Windsimulation am Bürogebäude der Niederlassung in Philadelphia
- Dokumentation von Ergebnissen im RFEM-Ausdruckprotokoll
- Dokumentation der Ergebnisse im RFEM-Ausdruckprotokoll
- Kostenlose Online-Schulung | Anwendung von Windlasten auf komplexe Strukturen
- Dokumentation der Ergebnisse im RFEM -Ausdruckprotokoll 5
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Dlubal-Gebäude in Philadelphia
Dieses Statikmodell können Sie herunterladen, um es für Übungszwecke oder für Ihre Projekte einzusetzen. Wir übernehmen jedoch keine Garantie und Haftung für die Richtigkeit sowie Vollständigkeit des Modells.
- 3D-inkompressible Windströmungsanalyse mit OpenFOAM®-Softwarepaket
- Direkte Modellübernahme von RFEM bzw. RSTAB inklusive Nachbar- und Geländemodellen (3DS-, IFC-, STEP-Dateien)
- Modellaufbau über STL- oder VTP-Dateien unabhängig von RFEM oder RSTAB
- Einfache Modelländerung über Drag and Drop und grafische Anpassungshilfen
- Automatische Korrekturen der Modelltopologie mit Shrink-Wrap-Vernetzungen
- Möglichkeit, Objekte aus der Umgebung hinzuzufügen (Gebäude, Gelände, …)
- Höhenabhängige Beschreibung der Windbelastung nach Norm (Geschwindigkeit, Turbulenzintensität)
- K-Epsilon- und K-Omega-Turbulenzmodelle
- Automatische Vernetzung angepasst an die gewählte Detailtiefe
- Parallele Berechnung mit optimaler Ausnutzung der Leistungsfähigkeit von Multicore-Rechnern
- Ergebnisse in wenigen Minuten für Simulationen mit geringer Auflösung (bis zu 1 Million Zellen)
- Ergebnisse in wenigen Stunden für Simulationen mit mittlerer/hoher Auflösung (1-10 Millionen Zellen)
- Graphische Darstellung von Ergebnissen auf Clipper-/Slicer-Ebenen (Skalar- und Vektorfelder)
- Graphische Darstellung von Stromlinien
- Stromlinienanimation (optionale Videoerstellung)
- Definition von Punkt- und Linienproben
- Ausgabe der aerodynamischen Druckbeiwerte
- Grafische Darstellung der Turbulenzeigenschaften im Windfeld
- Optionale Vernetzung mittels der Randschichtoption für den Bereich nahe der Modelloberfläche
- Berücksichtigung von rauen Modelloberflächen möglich
- Optionale Verwendung eines numerisches Schemas 2. Ordnung
- Mehrsprachige Programmbedienung möglich (z. B. in Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch)
- Dokumentation im Ausdruckprotokoll von RFEM und RSTAB möglich
Die Berechnung des Gebäudemodells läuft in zwei Berechnungsphasen ab:
- Globale 3D-Berechnung des Gesamtmodells, in welchem die Decken als starre Ebene (Diaphragma) oder als Biegeplatte modelliert werden
- Lokale 2D-Berechnung der einzelnen Geschossdecken
Die Ergebnisse der Stützen und Wände aus der 3D-Berechnung und die Ergebnisse der Decken aus der 2D-Berechnung werden nach der Berechnung in einem einzigen Modell zusammengefasst. Dadurch muss zwischen dem 3D-Modell und der einzelnen 2D-Modellen der Decken nicht gewechselt werden. Der Anwender arbeitet nur mit einem Model, spart wertvolle Zeit und vermeidet eventuelle Fehler beim händischen Datenaustausch zwischen dem 3D-Modell und der einzelnen 2D-Decken-Modelle.
Die vertikalen Flächen im Modell können vom Nutzer in Schubwände (Shear Walls) und Öffnungsstürze (Sprandels) geteilt werden. Aus diesen Wandobjekten erzeugt das Programm automatisch interne Ergebnisstäbe, so dass diese dann nach der gewünschten Norm im Add-On Betonbemessung als Stäbe bemessen werden können.
Für Elemente in Gebäudemodellen stehen Ihnen mehrere Modellierungswerkzeuge zur Verfügung:
- Vertikale Linie
- Stütze
- Wand
- Balkenstab
- Rechteckige Decke
- Polygonale Decke
- Rechteckige Deckenöffnung
- Polygonale Deckenöffnung
Dieses Feature erlaubt Ihnen die Elementdefinition auf der Grundebene (z. B. eine Hintergrundfolie) mit einer damit verbundenen multiplen Elementerzeugung im Raum.
Sie können STEP-Dateien in RFEM 6 importieren. Die Daten werden dabei direkt in native RFEM-Modelldaten umgewandelt.
Bei STEP handelt es sich um eine von der ISO intitiierte Schnittstellennorm (ISO 10303). In der Geometriebeschreibung können sämtliche für RFEM-relevante Formen (Draht-, Flächen-, einfache Volumenmodelle) von CAD-Datenmodellen integriert werden.
Hinweis: Dieses Format ist nicht zu verwechseln mit DSTV-Schnittstellen, welche ebenfalls die Dateiendung *.stp verwenden.