Markas Headquarter in Bozen, Italien
Kundenprojekt
-
01
Markas Headquarter während der Bauphase (© ATP/Bause)
-
01
3D-Gesamtmodell Markas Headquarter (links) und Spannungsanalyse eines Fachwerkknotens in RFEM (rechts, © ATP)
-
01
© ATP/Bause
-
01
Markas Headquarter in Bozen, Italien
-
01
Das fertige Gebäude (© ATP/Becker)
-
01
Software für die statische Berechnung und Bemessung von Gebäuden
-
01
© ATP
-
02
3D-Gesamtmodell Markas Headquarter (links) und Spannungsanalyse eines Fachwerkknotens in RFEM (rechts, © ATP)
-
02
Markas Headquarter während der Bauphase (© ATP/Bause)
-
02
© ATP/Bause
-
02
Markas Headquarter in Bozen, Italien
-
02
Das fertige Gebäude (© ATP/Becker)
-
02
© ATP
-
02
Software für die statische Berechnung und Bemessung von Gebäuden
Eine spektakuläre Konstruktion mit einer außenliegenden Tragstruktur haben ATP architekten ingenieure zusammen mit Kauer Ingenieure integral mit BIM geplant.
Bauherr |
Markas S.r.l., Bozen, Italien www.markas.com |
Architektur, Tragwerksplanung, TGA-Planung |
ATP architekten ingenieure, Innsbruck, Österreich KTB, Bozen, Italien |
Bauunternehmen |
Unionbau, Sand in Taufers, Italien www.unionbau.it |
Modell
Das neue Headquarter des Dienstleistungsunternehmens Markas in Bozen ist über 40 Meter hoch. Der Entwurf ging aus einem von Markas im Jahr 2016 ausgeschriebenen und von ATP gewonnenen Wettbewerb hervor. Als erstes Gebäude Italiens erhielt es die renommierte WELL-Gold-Zertifizierung.
ATP war neben der Architektur- und Tragwerksplanung auch für die TGA-Planung verantwortlich. Für die statische Berechnung verwendeten die Ingenieure das Finite-Elemente-Programm RFEM.
Konstruktion
Die V-förmige, massive Fassadenkonstruktion bildet in Kombination mit den zentralen technischen Erschließungstürmen das Haupttragwerk. Die Fachwerkfassade dominiert die Außenansicht und ermöglicht stützenfreie Räume und somit eine flexible Raumaufteilung.
Der Hybrid aus dunkel eingefärbtem Stahlbeton und eingegossener Stahlkonstruktion trägt an den Knotenpunkten das gesamte Gebäude. Das außenliegende Tragwerk ist besonders im Winter enormen Temperaturunterschieden ausgesetzt. Daher erwies sich die hybride Bauweise als optimale Lösung für die statischen und brandschutztechnischen Anforderungen. Die Verbundfensterfassade mit Glasbrüstungen, welche die eigentliche Gebäudehülle bildet, hat einen Abstand von 20 cm zum Außenfachwerk.
Die Konstruktion sorgt für eine optimale Ausleuchtung der Büros und bietet den Mitarbeitern einen Panoramablick über die umgebenden Bauten hinweg auf die malerische Bozner Kulisse.
Projekt-Standort
Schlachthofstraße 61Schlüsselwörter
Schreiben Sie einen Kommentar...
Schreiben Sie einen Kommentar...
- Aufrufe 3217x
- Aktualisiert 23. Februar 2022
Kontakt
Haben Sie Fragen oder brauchen Sie einen Rat? Kontaktieren Sie uns über unseren kostenlosen E-Mail-, Chat- bzw. Forum-Support oder nutzen Sie die häufig gestellten Fragen (FAQs) rund um die Uhr.

Neu
Decke-Wand-Verbindungen in RFEM 6
Die Eigenschaften einer Verbindung zwischen einer Decke aus Stahlbeton und einer Mauerwerkswand können bei der Modellierung über ein spezielles Liniengelenk, das in RFEM 6 zur Verfügung steht, angemessen berücksichtigt werden. In diesem Beitrag wird anhand eines Praxisbeispiels gezeigt, wie ein solcher Gelenketyp definiert wird.
- Ich erhalte eine Fehlermeldung „Flächen mit inkompatiblem Typ... (Flächen in der obersten Ebene von Geschossen müssen vom Typ "Lastübertragung" sein), wenn ich die Berechnung ausführe. Was ist der Grund dafür?
-
Wie kann ich effektiv an mehreren Flächen Liniengelenke definieren?
- Meine Nutzlast ist kleiner gleich 100 psf. Wie kann ich den reduzierten Lastfaktor in den Lastkombinationen nach ASCE 7 berücksichtigen?
- Ich kann die seismischen Lastfälle in meinen generierten ASCE 7-Lastkombinationen (LK) nicht finden. Wie kann ich sie hinzufügen?
- Wie erstelle ich in RFEM 6 eine Imperfektion auf Basis einer Eigenform?
- Wie kann ich das ASCE 7-Verfahren für orthogonale Richtungskombination (Regel 100% + 30%) auf meine Erdbebenlast in einer statischen Analyse anwenden?
- Warum gibt die eHORA Karte von Österreich andere Schneelasten als das Geo-Zonen Tool aus?
- Warum ergibt der Lastassistent "Stablasten aus Flächenlast" unnötige Punktlasten?
- Wie kann man für verschiedenen Windrichtungen unterschiedliche Windprofile berücksichtigen?
- Wie kann ich für unterschiedliche Belastungssituationen eine fallbezogene Bemessung durchführen?
Verwendete Produkte