- Schnelle Modellierung durch ausgeklügelte Eingabetechnik
- Ein Programm für alle Tragwerkstypen vom Einfeldträger bis zu komplexen 3D-Schalentragwerken bzw. NURBS-Volumenkörpern
- Schnelle Berechnung durch Nutzung der Mehrprozessortechnik
- Unterstützung nationaler und internationaler Normen
- Schnell aufbaubares und professionell wirkendes Ausdruckprotokoll
- Automatische Generierung der Windlasten durch integrierte CFD-Windsimulation (RWIND erforderlich)
- API durch Webservice
- Weltweit anerkanntes Programm mit über 100 000 Anwendern
- Professioneller Kundensupport durch über 20 Support-Ingenieure
FEM-Statikprogramm RFEM 6 | Modellierung
Schnelle und intuitive Modellierung
„Wir sind rundum zufrieden mit RFEM und dem Dlubal-Team. Machen Sie weiter so!
Maderas Besteiro steht mit vielen Ingenieuren und dem Holzbau-Forschungsteam der Universität Santiago de Compostela in Kontakt und spricht immer von RFEM als Referenzsoftware.“
Einfache Modellierung der Strukturen
„Es macht wirklich Laune mit Dlubal zu arbeiten. Die Generierung und Änderung der Strukturen gehen geschmeidig vonstatten:
- Handlichkeit der Funktionen in Menüführung und Beweglichkeit im Raum
- Transparenz der Daten: Kontrolle, Änderungs-, Weitergabemöglichkeiten
Freue mich, dass ich den Wechsel zu Dlubal vollzogen habe!“
Nützliche Hilfsfunktionen und Tools zur Generierung von Schnee-, Windlasten usw. erleichtern die Modellierung. Stabnichtlinearitäten (Fließen, Reißen, Schlupf, Plastisches Gelenk etc.) sind ebenso möglich wie Kopplungen oder Exzentrizitäten für Stäbe und Flächen.
Querschnitts- und Materialbibliotheken mit Favoritenliste
Umfangreiche Querschnitts- und Materialbibliotheken erleichtern die Modellierung von Flächen- und Stabwerken. Diese Datenbanken können gefiltert sowie mit benutzerdefinierten Einträgen erweitert werden. Sonderprofile aus RSECTION lassen sich ebenfalls importieren und berechnen.
Einfaches Erstellen von Ansichten und Sichtbarkeiten
Benutzerdefinierte Ansichten aus verschiedenen Blickwinkeln erleichtern die Ergebnisauswertung. Zudem kann das Modell über „Sichtbarkeiten“ in benutzerdefinierte und generierte Ausschnitte gegliedert werden, die gewisse Kriterien erfüllen. So lassen sich z. B. nur die Flächen eines bestimmten Materials oder die Stäbe mit einem bestimmten Querschnitt für die Anzeige aktivieren.
Einfache Modelleingabe
Die Eingabe erfolgt im 1D-, 2D- oder 3D-Modell. Stabtypen wie Balken, Fachwerk- oder Zugstab erleichtern die Definition von Stabeigenschaften. Zur Modellierung von Flächen stehen in RFEM z. B. die Typen Standard, Ohne Dicke, Starr, Membran und Lastverteilung zur Verfügung.
Zudem kann in RFEM zwischen verschiedenen Materialmodellen wie Isotrop | Linear elastisch, Orthotrop | Linear elastisch (Flächen, Volumenkörper) oder Isotrop | Holz | Linear elastisch (Stäbe) gewählt werden.
Optionale parametrische Eingabe
Für die effiziente Bearbeitung wiederkehrender Systeme bietet sich die parametrisierbare Eingabe an. Strukturen lassen sich in Abhängigkeit von bestimmten Parametern erstellen und durch Ändern der Parameter an die neue Situation anpassen.
Stab- und Lagernichtlinearitäten
Nichtlinearitäten wie Fließen, Reibung, Reißen, Schlupf etc. können für Stabendgelenke und Lagerungen vorgegeben werden. Zudem stehen spezielle Dialoge zur Verfügung, mit denen sich die Federsteifigkeiten von Stützen und Wänden aus den Geometrievorgaben ermitteln lassen.
Variable Stab- und Flächeneigenschaften
Stäbe können exzentrisch angeordnet, elastisch gebettet oder als starre Kopplungen definiert werden. Stabsätze erleichtern die Lastanordnung auf mehreren Stäben.
In RFEM sind auch Exzentrizitäten für Flächen möglich. Hier lassen sich zudem Knoten- und Linienlasten in Flächenlasten umwandeln. Flächen können in Teilflächen sowie Stäbe in Flächen zerlegt werden.
Wind- und Schneelastgenerierung nach Eurocode
Für Flächen- und Stabwerke stehen Last-Assistenten zur Erzeugung von Windlasten nach EN 1991-1-4 und Schneelasten nach EN 1991-1-3 (sowie weiteren internationalen Normen) zur Verfügung. Die Lastfälle werden je nach Dachform gebildet.
Optionale automatische Umnummerierung von Objekten
Die Nummerierung der Strukturobjekte, wie Knoten und Stäbe, kann nachträglich angepasst werden. Dabei lassen sich die Objekte automatisch, entsprechend der gewählten Prioritäten (Achsenrichtungen), neu nummerieren.
Einfache Modellkontrolle
Die Modellkontrolle entdeckt schnell Eingabefehler wie überlappende Stäbe oder identische Knoten. Sich schneidende Stäbe können während der Eingabe automatisch verbunden werden. Stäbe lassen sich verlängern oder grafisch teilen. Mit der Messfunktion lassen sich Längen und Winkel von Stäben und Flächen (nur RFEM) ermitteln.
Diverse Lastarten
Für Stab- und Flächenlasten stehen vielfältige Lastarten zur Verfügung (Kraft, Moment, Temperatur, Vorkrümmung etc.). Stablasten können Stäben, Stabsätzen oder Stablisten zugewiesen werden. Bei Imperfektionen lassen sich Schiefstellung und Vorkrümmung nach Eurocode, der amerikanischen Norm ANSI/AISC 360, der kanadischen Norm CSA S16 usw. ermitteln.
Ihre Vorteile
Buch über FEM und RFEM
In diesem Buch für Ingenieure und Studenten erfahren Sie Grundlegendes zur Finite-Elemente-Methode praxisnah anhand von überschaubaren Beispielen, die mit RFEM berechnet wurden.
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