Sie arbeiten mit plattenartigen Bauteilen? In diesem Fall müssen Sie an Stellen mit konzentrierter Lasteinleitung den Querkraftnachweis mit den Regeln des Durchstanznachweises z. B. nach 6.4, EN 1992-1-1 führen. Neben Deckenplatten können Sie auch Fundamentplatten auf diese Weise nachweisen.
Die Bemessungsparameter für Durchstanzen hinsichtlich der selektierten Knoten können Sie in der Tragfähigkeitskonfiguration für die Betonbemessung festlegen.
Auch bei Wind und Schnee sollen Ihre Strukturen aufrecht bleiben? Dann verlassen Sie sich auf die Last-Assistenten für Flächen- und Stabwerke. Nun können Sie Windlasten nach EN 1991-1-4 und Schneelasten nach EN 1991-1-3 (sowie weiteren internationalen Normen) erzeugen. Die Lastfälle werden je nach Dachform gebildet.
Auch Windlasten stellen für Ihre Planung kein Problem dar. Auf folgende Bauteile können Sie automatisch Windlasten als Stablasten bzw. Flächenlasten (RFEM) generieren:
- Vertikale Wände
- Flachdächer
- Pultdächer
- Sattel-/Trogdächer
- Vertikale Wände mit Satteldach
- Vertikale Wände mit Flach-/Pultdach
Ihnen stehen folgende Normen zur Verfügung:
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1991-1-4 (inkl. Nationale Anhänge)
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ASCE 7
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CTE DB-SE-AE
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GB 50009
Müssen Ihre Strukturen auch Schneefällen standhalten? Mit dem Schneelast-Assistenten können Sie Schneelasten als Stablasten bzw. Flächenlasten generieren.
Es stehen Ihnen folgende Normen zur Verfügung:
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1991-1-3 (inkl. Nationale Anhänge)
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ASCE 7
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NBC
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SIA 261
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CTE DB-SE-AE
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GB 50009
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IS 875
Zur Bemessung stehen bereits angelegte kanadische Betonsorten und Betonstähle in einer Materialbibliothek zur Auswahl. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, weitere benutzerdefinierte Materialien zur Bemessung nach CSA A23.3 zu definieren.
Die verwendeten Einheiten sind für die Stahlbetonbemessung nach CSA A23.3 standardmäßig auf das metrische Maßsystem eingestellt.
Für Stabwerke stehen Lastgenerierer zur Erzeugung von Windlasten nach EN 1991-1-4 und Schneelasten nach EN 1991-1-3 zur Verfügung. Die Lastfälle werden je nach Dachform gebildet. Ein weiterer Generierer erzeugt Ummantelungslasten (Eis). Wiederkehrende Lastkombinationen können als Schemata abgespeichert werden.
Die generierten Lasten lassen sich mit einem Mausklick nach RFEM/RSTAB übergeben und können dort mit weiteren Lastfällen überlagert werden. Die gesamten Moduldaten sind Teil des RFEM/RSTAB-Ausdruckprotokolls.
Der Inhalt des Protokolls und die gewünschte Tiefe der Ausgabe lassen sich gezielt selektieren.
Nach der Lastgenerierung lassen sich die Daten tabellarisch überprüfen. Die Ausgabe beinhaltet alle Angaben zu den generierten Lastfällen und Lasten infolge Eigengewicht, Wind- und Eislast. Sämtliche Lasten sind nach Strukturobjekten und Anbauteilen aufgeschlüsselt.
RF-/MAST Belastung deckt die Anforderungen nach EN 1991-1-4 / DIN EN 1993-3-1, DIN 1055-4, DIN 4131:1991-11 und DIN V 4131:2008-09 ab. Diese erstrecken sich auf Eigengewichts-, Wind-, Mann- und Eislasten (ISO 12494 oder DIN 1055-5) sowie Verkehrslasten. Die Normvorgaben sind voreingestellt bzw. in Bibliotheken hinterlegt.
Bei der Erzeugung der Windlasten nach Eurocode stehen die Nationalen Anhänge (NA) folgender Länder zur Verfügung:
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DIN EN 1991-1-4 (Deutschland)
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CSN EN 1994-1-4 (Tschechische Republik)
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NA to CYS EN 1991-1-4 (Zypern)
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DK EN 1991-1-4 (Dänemark)
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NBN EN 1991-1-4 (Belgien)
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NEN EN 1991-1-4 (Niederlande)
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NF EN 1991-1-4 (Frankreich)
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SFS-EN 1991-1-4 (Finnland)
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SIST EN 1991-1-4 (Slowenien)
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SR EN 1991-1-4 (Rumänien)
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SS EN 1991-1-4 (Singapur)
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SS-EN 1991-1-4 (Schweden)
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STN EN 1991-1-4 (Slowakei)
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UNI EN 1991-1-4 (Italien)
Es lassen sich auch individuelle Belastungssituationen erzeugen: Staudruck, Windrichtung oder Eislasten können manuell vorgegeben oder aus Tabellen importiert werden.
- Berücksichtigung des Mast-Eigengewichts einschließlich Anbauteile
- Windlastverteilung für zugewandte und beschattete Mastseiten oder benutzerdefinierte Verteilung
- Ermittlung der Windbelastung auf Mast und Anbauteile auch unter Berücksichtigung schwingungsanfälliger Strukturen (Böenreaktionsfaktor)
- Zuweisung von Flächen- und Einzellasten für Bühnen
- Reduktionsmöglichkeit für Gesamtwindlast auf ausgewählte Objekte
- Ermittlung der Eislasten für Vereisungsklasse G und R mit voreingestellten Eisdicken und Eisfahnenlängen
- Generierung von Verkehrslastfällen mit Flächen- und Mannlasten
Die errechneten Spannungen und Setzungen werden in Tabellen ausgegeben. Daneben ist auch eine grafische Auswertung möglich. In der Grafik werden zur Veranschaulichung auch die Lage und die Schichtung der Bodenproben dargestellt.
In einer weiteren Tabelle werden die Bettungskoeffizienten ausgegeben. Diese können ebenfalls grafisch ausgewertet werden.
Die Berechnung der Bettungskoeffizienten erfolgt nach einem nichtlinearen iterativen Verfahren. Dabei wird für jedes einzelne Element ein Bettungskoeffizient ermittelt. Dieser hängt von der Verformung ab.
Die Eingabe der Bodenschichtungen erfolgt in einer übersichtlichen Tabelle. Der Anwender wird dabei von einer erweiterbaren Datenbank für die Bodeneigenschaften unterstützt.
Die Elastizität kann wahlweise über die Steifeziffer oder über Elastizitätsmodul und Querdehnzahl definiert werden. Es können beliebig viele Bodenschichtungen definiert werden. Die Zuordnung zum Bauwerk erfolgt entweder grafisch oder durch Koordinaten.
- Realistische Abbildung der Interaktion von Gebäude und Boden
- Erweiterbare Bibliothek für Bodenkennwerte
- Berücksichtigung von mehreren Bodenproben (Sondierungen) an verschiedenen Stellen, auch außerhalb des Gebäudes
- Berücksichtigung des Grundwasserspiegels sowie von Seiteneffekten infolge von Aushub und fester unterster Bodenschicht
- Berechnung der Bettungskoeffizienten
- Ermittlung der Spannungsverläufe und der Setzungen in den Rasterpunkten sowie deren grafische Darstellung
Auf Flach-/Pultdächer sowie Satteldächer lassen sich Schneelasten als Stablasten generieren.
Dabei können Zusatzschneelasten wie Schneeverwehung, Schneeüberhang, Schneefanggitter berücksichtigt werden.
Es stehen folgende Normen zur Verfügung:
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EN 1991-1-3 (inkl. Nationale Anhänge)
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DIN 1055-5
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CTE DB-SE-AE
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ASCE/SEI 7-16
Auf folgende Bauteile können automatisch Windlasten (optional mit Innendruck für offene Gebäude) als Stablasten generiert werden:
- Vertikale Wände
- Flachdächer
- Pultdächer
- Sattel-/Trogdächer
- Vertikale Wände mit Dach
Es stehen folgende Normen zur Verfügung:
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EN 1991-1-4 (inkl. Nationale Anhänge)
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DIN 1055-4
-
CTE DB-SE-AE
-
ASCE/SEI 7-16
Auf Schneelastgenerierer lassen sich Schneelasten als Stablasten bzw. Flächenlasten generieren.
Dabei können Zusatzschneelasten wie Schneeverwehung, Schneeüberhang, Schneefanggitter berücksichtigt werden.
Es stehen folgende Normen zur Verfügung:
-
EN 1991-1-3 (inkl. Nationale Anhänge)
-
DIN 1055-5
-
CTE DB-SE-AE
-
ASCE/SEI 7-16
Auf folgende Bauteile können automatisch Windlasten (optional mit Innendruck für offene Gebäude) als Stablasten bzw. Flächenlasten generiert werden:
- Vertikale Wände
- Flachdächer
- Pultdächer
- Sattel-/Trogdächer
- Vertikale Wände mit Dach
Es stehen folgende Normen zur Verfügung:
-
EN 1991-1-4 (inkl. Nationale Anhänge)
-
DIN 1055-4
-
CTE DB-SE-AE
-
ASCE/SEI 7-16