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In diesem Beispiel werden die Knicklängen und der Verzweigungslastfaktor, welche in RFEM 6 mithilfe des Add-Ons Strukturstabilität berechnet werden können, mit einer Handrechnung verglichen. Als statisches System wird ein eingespannter Rahmen mit zwei zusätzlichen Pendelstützen betrachtet. Dieser ist durch vertikale Einzellasten belastet.
Ein Stahlbetonträger wird als Zweifeldträger mit Kragarm ausgeführt. Der Querschnitt variiert über die Länge des Kragarms (gevouteter Querschnitt). Es werden die Schnittgrößen, die erforderliche Längs- und Bügelbewehrung für den Grenzzustand der Tragfähigkeit berechnet.
In diesem Verifikationsbeispiel werden die Kapazitätsbemessungswerte von Querkräften in Balken gemäß EN 1998-1, 5.4.2.2 und 5.5.2.1 sowie die Kapazitätsbemessungswerte von Stützen bei Biegung gemäß 5.2.3.3(2) berechnet. Das System besteht aus einem zweifeldrigen Stahlbetonträger mit einer Spannweite von 5,50 m. Der Träger ist Teil eines Rahmensystems. Die erhaltenen Ergebnisse werden mit denen in [1] verglichen.
In diesem Beispiel werden die Schubkräfte an der Schnittstelle zwischen Beton zu unterschiedlichen Zeitpunkten und der zugehörigen Bewehrung nach DIN EN 1992-1-1 ermittelt. Die mit RFEM 6 erhaltenen Ergebnisse werden im Folgenden mit der Handberechnung verglichen.
Das Modell basiert auf dem Beispiel 4 aus [1]: Punktgestützte Platte.
Die Flachdecke eines Bürogebäudes mit rissempfindlichen Leichtbauwänden soll bemessen werden. Es sind Innen-, Rand- und Eckfelder zu untersuchen. Die Stützen und die Flachdecke werden monolithisch gefügt. Rand- und Eckstützen werden bündig mit dem Deckenrand platziert. Die Achsen der Stützen bilden ein quadratisches Raster. Es handelt sich um ein biegesteifes System (Gebäude mit Schubwänden ausgesteift).
Das Bürogebäude hat 5 Stockwerke mit einer Stockwerkshöhe von 3,000 m. Die anzunehmenden Umgebungsbedingungen werden als "geschlossene Innenräume" definiert. Es gibt überwiegend statisch wirkende Einwirkungen.
Der Fokus in diesem Beispiel liegt auf der Ermittlung der Plattenmomente und der erforderlichen Bewehrung über den Stützen unter Volllast.
Das Modell basiert auf dem Beispiel 4 von [1]: Punktgestützte Platte. Die Schnittgrößen und die erforderliche Längsbewehrung sind dem Nachweisbeispiel 1022 zu entnehmen. In diesem Beispiel wird das Durchstanzen in der Achse B/2 untersucht.
Die Setzungen eines starren quadratischen Fundaments gegründet auf Seeton [1] werden mit RFEM berechnet. Ein Viertel des Fundaments wird modelliert. Das Fundament hat an beiden Seiten eine Breite von 75,0 m. Zur Generierung der Ergebnisse werden Bauzustände verwendet.
Eine Stahlbetonstütze wird für den GZT bei Normaltemperatur gemäß DIN EN 1992-1-1/NA/A1:2015 auf Grundlage von 1990-1-1/NA/A1:2012-08 bemessen. Für den Nachweis wird das Verfahren mit Nennkrümmung verwendet; siehe DIN EN 1992-1-1, Abschnitt 5.8.8. Die fragliche Stütze befindet sich am Rand eines dreifeldrigen Rahmentragwerks, das aus 4 auskragenden Stützen sowie 3 einzelnen Trägern, die daran gelenkig angeschlossenen sind, besteht. Die Stütze wird durch die Vertikalkraft des Fertigteilträgers sowie durch Schnee und Wind beansprucht. Die Ergebnisse werden mit der entsprechenden Fachliteratur verglichen.
Ein aus elasto-plastischem Boden bestehender Zylinder wird dreiachsigen Prüfbedingungen ausgesetzt. Ziel ist es, die Grenzvertikalspannung für Schubspannungsversagen zu bestimmen, wobei das Eigengewicht vernachlässigt wird. Es wird eine hydrostatische Anfangsspannung von 100 kPa berücksichtigt.