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9. Februar 2024

Wie High-Tech-Architektur das Bauwesen veränderte

High-Tech-Architektur zeigt, wie schön Ingenieurskunst sein kann und setzte sich gegen nüchterne kostengünstige Bauweisen zur Wehr. Gemeinsam sehen wir uns einige Hightech-Bauwerke genauer an. Was ist so besonders an High-Tech-Architektur? Lest rein!

Der Baustil der Moderne geht vor allem auf wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen zurück. Wir erinnern uns: nüchterne Fassaden, kostengünstiges Bauen mit Fokus auf Funktionalität. Dieser Weg der Baubranche rief Gegenbewegungen auf den Plan. Einige von ihnen haben wir euch im Blog bereits vorgestellt – nun kommt eine weitere dazu.

Im Gegensatz zu anderen Baustilen wird High-Tech-Architektur bis in die Gegenwart angewandt, wenn es darum geht, neue Bauprojekte umzusetzen. Die beinahe rebellische Haltung gegenüber nüchternen, günstigen Baustilen der Moderne manifestierte sich ab dem Ende der 1970er Jahre.

High-Tech-Architektur entstand aus der allgemeinen Faszination für Technik zu dieser Zeit. Wir erinnern uns: der technologische Fortschritt, der Wettlauf ins All, der Beginn des Science-Fiction-Hypes – die ganze Welt wollte Technik in jedem Bereich des täglichen Lebens. Früher ungeliebte technische Konstruktionsweisen hatten auf einmal ästhetischen Wert. Die Bewegung der High-Tech-Architektur fand ihren Weg in die Mitte unserer Gesellschaft, und dort ist sie bis heute geblieben.

Doch was macht High-Tech-Architektur überhaupt aus? Wir sehen uns in diesem Blogbeitrag die wichtigsten Merkmale von High-Tech-Architektur genauer an und lassen uns von einigen High-Tech-Architektur Gebäuden den Atem verschlagen. Seid ihr bereit?

Hightech-Architektur – Merkmale

  • Sichtbar gelassene Tragwerke und Versorgungssysteme
  • industrielle Fertigungsmethoden
  • Verwendung von Metall, Glas, Kunststoff („saubere“ Baumaterialien)
  • austauschbare Module („Plug-In“-Elemente)
  • Aufkommen erster computergestützter Statikprogramme

Besonders spannend: Um dem Begriff High-Tech-Architektur alle Ehre zu machen, wurden unter anderem Technologien aus Luftfahrt, Raumfahrt und Energietechnik dazu genutzt, das Beste aus jedem Bauwerk herauszuholen. Das Bauwesen erfuhr hier einen enormen Schub an technischen Neuerungen.

Neben all der Technik legte der Großteil der High-Tech-Architektur Gebäude großen Werk auf ökologische Aspekte. Dazu gehörten Nachhaltigkeitsprogramme, die in Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen entwickelt wurden. Um die Ästhetik purer Technik in den Vordergrund zu stellen, wurden solche Lösungen allerdings eher unauffällig integriert.

Gerne genutzt wurden Inspirationen aus dem Tierreich, beispielsweise beim Bau des Eastgate Centre in Simbabwe. Gemäß dem Prinzip der Biomimikry orientiert sich der Aufbau des Gebäudes an die Struktur eines Termitenhügels, um eine natürliche Belüftung zu erreichen.

Beispiele High-Tech-Architektur

Jetzt, wo wir wissen, nach welchen Merkmalen wir Ausschau halten, sehen wir uns einige Beispiele für Hightech-Architektur genauer an. Jedes dieser faszinierenden Gebäude ist einzigartig und eine Faszination für sich. Begeben wir uns also auf eine Reise rund um den Globus.

The Gherkin

London, Großbritannien

Ist es ein Vogel, ist es ein Flugzeug? Nein, es ist – eine Gewürzgurke? Die schmale, geschraubte Form des Millennium Towers erinnert tatsächlich ein wenig an eine eingelegte Gurke. Das Gebäude hat eine wirklich markante Silhouette, über die wir in einem anderen Blogbeitrag bereits gesprochen haben.

Der Architekt Norman Foster schuf 1992 das ursprüngliche Design des Millennium Towers als Wolkenkratzer mit einer für London ungewöhnlichen Höhe von 386 m. Durch den London-building-act durfte allerdings kein Gebäude höher sein als die St. Paul’s Cathedral. Also wurde die Höhe auf 180 m zurückgeschraubt – wortwörtlich.

Es lag letztendlich in Ingenieurshänden, den Sichtkorridor auf die berühmte Kathedrale freizuhalten und gleichzeitig mögliche Fallwinde zu vermeiden. Die Planungen wurden also überarbeitet und heraus kam die bekannte Gewürzgurke. Die geschraubte Fassade leitet Fallwinde ab und löst größere Luftverwirbelungen auf. Gleichzeitig bleibt der Blick auf den Dom frei und im Jahr 2004 wurde das Bürogebäude eröffnet.

Die Merkmale der High-Tech-Architektur sind hier leicht zu erkennen. Der Büroturm aus Stahl und Glas verfügt über eine besondere Tragwerksstruktur, die nicht versteckt, sondern durch das Glas offen sichtbar ist. Zwei Helixstränge verbinden sich miteinander – wirklich eindrucksvoll.

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit des Gebäudes sind, wie für High-Tech-Architektur üblich, nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Dabei waren diese Aspekte bei der Planung und Konstruktion äußerst wichtig. Ringförmig ziehen sich die Büroflächen über den Innenraum, während im Kern des Gebäudes die Versorgungsanlagen untergebracht sind.

Computertechnik steuert die Belüftung, wobei sich die Deckplatten sowie Fenster öffnen und schließen, je nachdem, welche Laune das Wetter draußen hat. Bis zu sechs Etagen ziehen sich Atrien empor und sorgen damit für ganz natürliche Ventilation im Innenraum. Definitiv Technik, die begeistert.

World Trade Center

New York City, USA

Eines der bekanntesten Bauprojekte der Welt mit einer tragischen Geschichte: So ziemlich jeder kennt das World Trade Center in New York. Der Gebäudekomplex umfasste weit mehr als die zwei bekannten Zwillingstürme. Insgesamt belief sich die Nutzungsfläche der sieben Gebäude auf 1.240.000 m². Diese Ausmaße machten es sogar notwendig, dass der Komplex eine eigene Postleitzahl erhielt.

Mit „The Mall“ entstand unter Teilen des Komplexes ein sechsstöckiges unterirdisches Einkaufszentrum, unweit des U-Bahnhofs World Trade Center, welcher als Mittelpunkt des gesamten örtlichen Personalverkehrs galt. Zusätzlich bot eine Tiefgarage den Platz für 2.000 Fahrzeuge.

Allein die schiere Größe dieses Bauprojektes ist beeindruckend. Betrachten wir Bilder und Berichte genauer, fällt auf, dass gerade die Zwillingstürme sich sehr von anderen Wolkenkratzern dieser Zeit unterscheiden. Bei den meisten Hochhäusern hat die Fassade vor allem eine Funktion: das Tragwerk an sich zu verdecken. Die Zwillingstürme jedoch wurden so konzipiert, dass ihr äußeres Skelett tatsächlich auch eine tragende Funktion hatte.

Die Grundstruktur waren zwei ineinander geschobene Röhren. Die äußere Röhre fing u.a. Windlasten ab, während die innere lediglich vertikale Gravitationskräfte trug. Ähnlich wie bei The Gherkin befinden sich auch hier Aufzugschächte, Sanitärräume und Treppenhäuser im mittleren Kern, also der inneren Röhre. Berechnet wurden die Türme, wie auch andere Hauptstrukturen des World Trade Centers, übrigens auf einem IBM-1620-Computer, der mit Lochkarten arbeitete.

Als weiteres Merkmal der Hightech-Architektur gilt der großzügige Einsatz von vorgefertigten Modulen. Beispielsweise wurden das Stahlträgerelement für die Fassade und das Fußbodenelement in einem Stahlwerk industriell vorgefertigt, um die Module auf der Baustelle nur noch zusammensetzen zu müssen. Das sparte Zeit und Kosten. So konnte beispielsweise der Nordturm bereits 1970 bezogen werden, nur zwei Jahre nach Baubeginn.

Die Konstruktion der Zwillingstürme war gegen schlimmste Erdbeben und Orkane gesichert, nur dem zweiten Terroranschlag, am 09.11.2001, konnten sie nicht standhalten. Infolge des Aufpralls zweier Flugzeuge brachen die Türme in sich zusammen und beschädigten die umliegenden Gebäude so schwer, dass sie ebenfalls abgerissen werden mussten.

Heute erinnert vieles am Neubau auf dem sogenannten Ground Zero an die Tragödie. Das wohl bekannteste Gebäude des neu erbauten Komplexes ist der 2014 eröffnete Wolkenkratzer One World Trade Center.

debis-Haus

Berlin, Deutschland

Beim debis-Haus, heute Atrium-Tower, finden wir eine erste Besonderheit im Gegensatz zu anderen High-Tech-Gebäuden bereits in der Fassade. Der Architekt Renzo Piano erstellte einen Masterplan für das gesamte Viertel und plante dabei das debis-Haus mit Terrakotta-Platten. Er verzichtete hier bewusst auf Flächen aus Stahl oder Glas. Die Treppenhäuser dagegen liegen mit ihrem Stahltragwerk und den Glasflächen vollkommen offen.

Errichtet wurde es von 1993 bis 1997 als Zentrale der Daimler-Benz-Tochter Debis. Schon von weitem ist der 106 m hohe Turm zu erkennen, der als Entlüftungskamin eines nahen Tunnels dient. Auch das Turmhaus mit seinen 23 Geschossen und dem grünen Debis-Logo zieht schnell Blicke auf sich.

Was dem Gebäude, wie üblich für High-Tech-Architektur, nicht sofort anzusehen ist: Es verfügt über nachhaltige und ökologische Aspekte. Ein spezielles Heizkraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung sorgt im gesamten Gebäude für angenehme Temperaturen. An Teilen der Fassade befindet sich eine Art zweite Außenhülle aus Glas, welche durch verstellbare Lamellen eine natürliche Lüftung ermöglicht. Auch große Bereiche der Dachflächen sind bepflanzt und gesammeltes Regenwasser wird unter anderem zur Toilettenspülung genutzt.

Nach der Auflösung des Tochterkonzerns Debis wurde das debis-Haus als Atrium-Tower zu Bürozwecken genutzt. Im Jahr 2021 zog jedoch auch der letzte Mieter aus und das Gebäude steht seitdem leer.

Hearst Tower

New York City, USA

Im Jahr 1928 wurde das Hearst Magazine Building im Art-Déco-Stil erbaut, allerdings aus Geldmangel nie fertiggestellt. Das sechsstöckige Gebäude wurde aufgrund seiner markanten Sandsteinfassade zum Baudenkmal erklärt, verblieb aber lange Zeit in seinem unfertigen Zustand.

Für das wachsende Unternehmen sollte bald eine neue Verwaltungsstelle her und die Entscheidung fiel auf einen eher ungewöhnlichen Ausbau des unfertigen Gebäudes. Der Altbau wurde bis auf die denkmalgeschützte Fassade entkernt und zu einer großen Lobby umgebaut. Architekt war auch hier wieder der Londoner Norman Foster, ein bekannter Name, nicht nur in Sachen High-Tech-Architektur.

Seit 2006, nach drei Jahren Bauzeit, ragt der gläserne Neubau aus dem sandsteinfarbenen Sockel auf. Verbunden sind beide Teile dabei durch Stahlbetonstützen und ein gläsernes Oberlichtband. Etwa 1.800 bis 2.200 Mitarbeiter arbeiten seitdem in Büroräumen mit einer Deckenhöhe von unglaublichen 4 m.

Typisch für Bauten der High-Tech-Architektur ist das offen zur Schau gestellte Stahltragwerk, das mit seiner Diagonalstruktur ein echter Hingucker ist. Die Dreiecksrahmen reichen dabei jeweils über vier Geschosse empor. Und noch etwas ist besonders am Hearst Tower: seine Nachhaltigkeit. Nicht nur der Betrieb des Gebäudes, sondern bereits sein Bau setzte neue Maßstäbe.

Durch die neuartige Konstruktion des Tragwerks wurden etwa 20 % an Material eingespart. Noch dazu stammt 85 % des verwendeten Stahls aus recycelten Quellen. Auch im Betrieb ist das Hochhaus wesentlich umweltbewusster als vergleichbare Gebäude.

Durch verschiedene Maßnahmen können 25 % der Energiekosten eingespart werden und gesammeltes Regenwasser reduziert den Wasserverbrauch ebenfalls um 25 %. Für eine kontinuierliche Luftbefeuchtung und damit ein angenehmes Arbeitsklima sorgt eine dreistöckige Wasserskulptur, der sogenannte Icefall.

Wie bei vielen Gebäuden der High-Tech-Architektur wird auch hier vieles über intelligente Computersysteme gesteuert. Beispielsweise reguliert sich der natürliche Lichteinfall über Sensoren selbständig, um an zusätzlichen Lichtquellen zu sparen.

Als erstes nachhaltiges Hochhaus New Yorks gewann der Hearst Tower 2006 die Gold-Zertifizierung des LEED-Programms und erreichte durch weitere Maßnahmen im Jahr 2012 sogar den Platin-Status.

Kuppel des Reichstags

Berlin, Deutschland

Schon 1900 thronte eine Kuppel auf dem Reichstagsgebäude – doch heute ist es nicht die gleiche wie damals. In der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933 stand der Reichstag in Vollbrand. Bis heute ist nicht geklärt, wer den Brand gelegt hatte, auch wenn die NSDAP, welche kurz zuvor mit Adolf Hitler als Reichskanzler vollumfänglich an die Macht kam, unter starkem Verdacht stand.

Bei der Besetzung Berlins fanden im Inneren des Gebäudes, so wie auch außerhalb, Kämpfe statt und der ohnehin durch den Brand in Mitleidenschaft gezogene Reichstag erlitt weitere schwere Schäden. Letztendlich musste die einsturzgefährdete Kuppel Mitte der 50er Jahre, angeblich aus Sicherheitsgründen, gesprengt werden.

Lange Zeit verblieb das Gebäude ohne seine Kuppel. Erst nach der Wiedervereinigung rückte der Reichstag wieder in den Fokus. Bereits 1988, vor dem Fall der Berliner Mauer, wurden erste Pläne für eine begehbare Glaskuppel erstellt. Ursprung erster Ideen für den Umbau des Reichstags zu einem eventuellen neuen Parlamentsgebäude war hier der Architekt Gottfried Böhm. Erst im Juni 1990 wurde Berlin als Hauptstadt festgelegt und die Wahl des Parlamentsgebäudes fiel auf den Reichstag.

Neben etlichen Um- und Erweiterungsbauten nahm auch der Plan für die Kuppel weiter Gestalt an. Letztendlich erhielt der berühmte Londoner Architekt Sir Norman Foster, von dem wir bis hierher schon einiges gelesen haben, mit seinem Konzept den begehrten Auftrag für die Aus- und Erweiterung des Reichstags zu einem modernen Parlamentsgebäude mit gläserner Kuppel.

Im Jahr 1999 war es dann so weit: Der Umbau des Reichstags war abgeschlossen und von nun an ließ die Kuppel über einen Trichter aus Spiegeln angenehmes Licht in den Plenarsaal strömen. Doch nicht nur an künstlichem Licht kann gespart werden. Von außen scheint es ein ganz normaler Stahl-Glas-Bau zu sein, doch die Nachhaltigkeit im Konzept der Kuppel ist sehr unauffällig integriert, typisch für Hightech-Architektur.

Ausrichtbare Aluminium- und Glaspaneele sorgen an einer äußeren Hülle für steuerbares einfallendes Sonnenlicht, welches auf die innere Hülle trifft. Hier sorgt der dünne Glasfaserstoff für eine Lichtstreuung, die sowohl Blenden vermeidet als auch angenehmes Licht zum Arbeiten ermöglicht. Je nach Außenbedingungen können sich Klappen zwischen den beiden Schichten automatisch öffnen, um eine natürliche Luftzirkulation zu erreichen.

Des Weiteren ist die Kuppel Teil eines ausgeklügelten ökologischen Heizungssystems. Warme Luft aus dem Inneren des Reichstags, welche durch ein effizientes Blockheizkraftwerk erzeugt wird, steigt in die Kuppel auf und wird über eine geöffnete Klappe nach außen abgelassen. Alle Systeme greifen ineinander und funktionieren vollautomatisch. Die gläserne Kuppel des Reichstags ist in jedem Fall eine beeindruckende Leistung moderner Ingenieurskunst und absoluter Touristenmagnet.

Fazit: High-Tech-Architektur

Nach all diesen beeindruckenden modernen Bauwerken bleibt festzustellen: Der Mut, sich gegen zeitgenössische nüchterne Baustile durchzusetzen, war sicher jeden spöttischen Kommentar wert. Größtenteils aus Stahl und Glas entstehen bis heute faszinierende Gebäude, die ihre Tragwerkstruktur stolz präsentieren, anstatt sie verstecken zu müssen.

Die verbaute Technik mit intelligenten, vollautomatischen Systemen ermöglicht nicht nur einen angenehmen Aufenthalt, sondern vor allem unauffällig integrierte Nachhaltigkeitskonzepte. Modernes Bauen muss nicht immer mit Umweltsünden einhergehen, auch wenn High-Tech-Architektur auf den ersten Blick nicht gerade ökologisch aussieht.

Diesen Gedanken können wir in unsere aktuelle Bauindustrie übernehmen. Wir haben so viele kreative Möglichkeiten, Neues auszuprobieren, um unsere Gebäude im Bau und später im Betrieb so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Dieser Ansatz scheint heutzutage bei vielen Bauprojekten in unseren Innenstädten irgendwie verloren gegangen zu sein. Altbewehrter Stahlbeton ist nun einmal günstiger als innovative Lösungen.

Das Bild von verglasten Stahltragwerken in der Öffentlichkeit war in den 1950er Jahren noch undenkbar. Heute dagegen sind Bauwerke der High-Tech-Architektur kaum mehr aus unseren Städten wegzudenken. Zeiten ändern sich und die Baubranche muss das auch.

Uns bleibt also, zu hoffen, dass sich bald eine neue Gegenbewegung in Gesetzgebung, Architektur und Ingenieurwesen durchsetzt, um für einen erneuten Umschwung in der Branche zu sorgen. Eine grüne Zukunft mit nachhaltigem Bauen und Gebäuden, in denen Menschen sich guten Gewissen wohlfühlen können – wünschenswert wäre es.


Autor

Frau Ruthe ist im Marketing als Copywriterin zuständig für die Erstellung kreativer Texte und packender Headlines.



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