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Mittels der SDNF-Schnittstelle können Sie in RFEM 6 und RSTAB 9 Daten wie Materialien, Querschnitten, Stäbe und Flächen importieren und exportieren. Dies ermöglicht Ihnen einen dateibasierten Datenaustausch mit Programmen wie bspw. Tekla Structures oder Advance Steel.
Die Schnittstelle DXF II basiert auf einer anderen Technologie als die Schnittstelle DXF. Sie bietet zusätzliche Funktionen wie den Export des verformten Netzes, den Export von Bemaßungslinien etc.
In der Gebäudemodell-Ergebnistabelle 'Ergebnisse nach Stockwerk' wird der Schwerpunkt für Lastfälle und Lastkombinationen ausgegeben. Dabei werden neben dem Eigengewicht auch die vertikalen Lasten der jeweiligen Lastfälle und Lastkombinationen berücksichtigt.
Außerdem können Sie sich über den Dialog 'Schwerpunkt und Informationen über selektierte Objekte“ den Schwerpunkt unter Berücksichtigung der ausgewählten Belastung ausgeben lassen.
Im Add-On Geotechnische Analyse steht Ihnen das hochwertige Materialmodell "Modifiziertes Hardening Soil Modell" zur Verfügung. Dieses Materialmodell ist für eine Vielzahl von Böden geeignet und in der Lage die folgenden Eigenschaften des realen Bodens geeignet abzubilden:
Spannungsabhängigkeit der Bodensteifigkeit
Lastpfadabhängigkeit der Bodensteifigkeit
Plastische Dehnungen bereits vor Erreichen der Grenzbedingung
Zunahme der Scherfestigkeit mit zunehmender Verdichtung
Zunahme der Fließgrenze mit zunehmender Spannung bis Grenzfließbedingung
Versagenskriterium nach Mohr-Coulomb
Weiterführende Informationen zu diesem Materialmodell und der Definition der Eingabe in RFEM finden Sie im entsprechenden Kapitel im Online-Handbuch für das Add-On Geotechnische Analyse.
In der Konsole steht Ihnen neben JavaScript der Python-High-Level-Funktionsapparat zur Verfügung. Mit der Python-Option bietet Ihnen die Konsole auch im Objekteigenschaftsdialog für das In-App-Skripting die aus dem WebService-Funktionskatalog bekannten Python-High-Level-Funktionen zur weiteren Nutzung an.
In RFEM 6 und RSTAB 9 haben Sie die Möglichkeit, "Visuelle Objekte" als Hilfsobjekte einzufügen. Sie können dabei die Dateiformate 3ds, stl und obj importieren.
Mit diesen Objekten lässt sich ein besserer Bezug zu Abmessungen und Dimensionen herstellen.
Im Add-On Geotechnische Analyse steht Ihnen das Materialmodell "Hoek-Brown" zur Verfügung. Das Modell zeigt linear-elastisches ideal-plastisches Materialverhalten. Sein nichtlineares Festigkeitskriterium ist das am häufigsten verwendete Versagenskriterium für Gestein und Fels.
Die Eingabe der Materialparameter kann über
die Gesteinsparameter direkt oder alternativ mittels
der GSI-Klassifizierung
erfolgen.
Weiterführende Informationen zu diesem Materialmodell und der Definition der Eingabe in RFEM finden Sie im entsprechenden Kapitel im Online-Handbuch für das Add-On Geotechnische Analyse:
Hoek-Brown Model
.
Für Linienlagerergebnisse können Sie optional bestimmte Zusatzinformationen wie Beschreibung, Summe, Mittelwert usw. in Informationsblasen darstellen lassen.
Bei Bedarf lassen sich diese Informationsblasen im Navigator - Ergebnisse mit den gewünschten Infos aktivieren.
In RFEM 6 und RSTAB 9 können Sie Liniengrafiken in das SVG-Format (Vektorgrafik) exportieren.
SVG steht für Scalable Vector Graphics und ist ein XML-basiertes Dateiformat zur Darstellung zweidimensionaler Vektorgrafiken. Diese Vektorgrafiken lassen sich verlustfrei skalieren. SVG-Dateien können mit Texteditoren bearbeitet, in Webseiten eingebettet und in den üblichen Browsern geöffnet werden.
Sie können STEP-Dateien in RFEM 6 importieren. Die Daten werden dabei direkt in native RFEM-Modelldaten umgewandelt.
Bei STEP handelt es sich um eine von der ISO initiierte Schnittstellennorm (ISO 10303). In der Geometriebeschreibung können sämtliche für RFEM-relevante Formen (Draht-, Flächen-, einfache Volumenmodelle) von CAD-Datenmodellen integriert werden.
Hinweis: Dieses Format ist nicht zu verwechseln mit DSTV-Schnittstellen, welche ebenfalls die Dateiendung *.stp verwenden.
Berücksichtigung von nichtlinearem Bauteilverhalten durch plastische Normgelenke für Stahl (FEMA 356) und nichtlinearem Materialverhalten (Mauerwerk, Stahl – bilinear, benutzerdefinierte Arbeitskurven)
Direkter Import von Massen aus Lastfällen oder -kombinationen für den Ansatz von konstanten vertikalen Lasten
Benutzerdefinierte Vorgaben zur Berücksichtigung der horizontalen Lasten möglich (auf Eigenform normiert oder gleichmäßig über die Höhe auf die Massen verteilt)
Ermittlung der Kapazitätskurve mit wählbarem Grenzkriterium der Berechnung (Einsturz oder Grenzverformung)
Transformation der Kapazitätskurve in das Kapazitätsspektrum (ADRS-Format, Einmassenschwinger)
Bilinearisierung des Kapazitätsspektrums gemäß EN 1998-1:2010 + A1:2013
Transformation des angesetzten Antwortspektrums in das Bedarfsspektrum (ADRS-Format)
Ermittlung der Zielverschiebung gemäß EC 8 (N2-Methode nach Fajfar 2000)
Grafische Gegenüberstellung von Kapazitätsspektrum und Bedarfsspektrum
Grafische Auswertung der Akzeptanzkriterien der vordefinierten plastischen Gelenke
Ausgabe der in der iterativen Berechnung der Zielverschiebung angesetzten Werte
Zugriff auf sämtliche Ergebnisse der statischen Analyse in den einzelnen Laststufen
In RFEM ist eine Bibliothek für Brettsperrholzflächen implementiert, von der Sie die Herstelleraufbauten (z. B. Binderholz, KLH, Piveteaubois, Södra, Züblin Timber, Schilliger, Stora Enso) laden können. Dabei werden neben den Schichtdicken und Materialien auch Informationen über die Steifigkeitsreduktionen sowie über die Verklebung der Schmalseiten mit übertragen.
Sie haben die Möglichkeit, mit wenigen Klicks Tabellenwerte aus einer vorbereiteten Excel-Tabelle in RFEM 6 /RSTAB 9 zu importieren – entweder einzeln oder alle auf einmal. Für den Import müssen Sie in Microsoft Excel ein PlugIn gemäß dieser FAQ installieren:
Ist in RFEM 6 der Import von Microsoft Excel weiterhin verfügbar?
.
Wussten Sie schon? Sie können alle RFEM-/RSTAB-Tabellen, einschließlich der Ergebnisse, einzeln oder alle auf einmal direkt in eine Excel-Tabelle sowie als CSV-Datei exportieren. Dabei stehen Ihnen mehrere Optionen zur Verfügung:
mit Tabellenköpfen
nur selektierte Objekte
nur ausgefüllte Zeilen
nur ausgefüllte Tabellen
Daten als Klartext exportieren
Auf diese Weise ermöglicht Ihnen das Programm, die exportierten Daten zu steuern und übersichtlich zu verwalten. Die hinterlegten Formeln können Sie wie die verwendeten Parameter direkt mit der Tabelle oder als separate Tabelle exportieren.
Nutzen Sie die Funktion Knoten bearbeiten, um den Knotentyp dank einer automatischen Angabe mit sämtlichen notwendigen Nebeneigenschaften anzupassen. Ebenso haben Sie die Option, den Knoten auf eine Linie oder auf einen Stab zu übertragen oder ihn zwischen zwei Knoten sowie zwei Punkten zu platzieren.
Das Add-On Aluminiumbemessung bietet Ihnen noch weitere Möglichkeiten. Hier können auch allgemeine Querschnitte nachgewiesen werden, die nicht in der Querschnittsbibliothek vordefiniert sind. Erstellen Sie beispielsweise einen Querschnitt mit dem Programm RSECTION und importieren Sie ihn anschließend in RFEM/RSTAB. Je nach verwendeter Bemessungsnorm haben Sie verschiedene Nachweisformate zur Auswahl. Dazu gehört beispielsweise der Vergleichsspannungsnachweis.
Ist zudem eine Lizenz für RSECTION und „Effektive Querschnitte“ vorhanden, so können Sie die Nachweise auch unter Berücksichtigung der effektiven Querschnittswerte nach EN 1999-1-1 führen.
Nutzen Sie Schnittstellen für ein effizienteres Arbeiten. Von Autodesk AutoCAD können Sie Strukturen im DXF-Format als Linien in RFEM 6 oder RSTAB 9 importieren.
Zudem können aus RFEM 6 oder RSTAB 9 verschiedene Objekte (zum Beispiel Querschnitte) in separate Layer in Autodesk AutoCAD exportiert werden.
RFEM/RSTAB hält auch für den Brandfall eine Reihe an Funktionen für Sie bereit. Das Programm ermöglicht die automatische Erzeugung der Last- und Ergebniskombinationen für die außergewöhnliche Bemessungssituation der Brandbemessung. Dabei werden die zu bemessenden Stäbe mit den zugehörigen Schnittgrößen direkt aus RFEM/RSTAB übernommen. Ebenso sind alle Informationen zum Material und Querschnitt hinterlegt. Sie müssen also nichts weiter tun.
Sie legen lediglich über die Zuweisung einer Brandschutzkonfiguration zu den zu bemessenden Stäben und Flächen jene Parameter fest, die für den Brandschutznachweis relevant sind. Zusätzlich dazu sind weitere Detaileinstellungen, wie beispielsweise die Festlegung von einseitiger bis allseitiger Brandbeanspruchung, für Sie verfügbar.
Die Statikprogramme RFEM/RSTAB bieten Ihnen eine Vielzahl an automatisierten Funktionen, die Ihren Arbeitsalltag erleichtern. Eine davon ist die automatische Erzeugung der Last- und Ergebniskombinationen für die außergewöhnliche Bemessungssituation der Brandbemessung. Die zu bemessenden Stäbe mit den zugehörigen Schnittgrößen werden direkt aus RFEM/RSTAB übernommen. Sie müssen also nichts weiter tun. Auch alle Informationen zum Material und Querschnitt hat das Programm bereits für Sie hinterlegt.
Über die Zuweisung einer Brandschutzkonfiguration zu den zu bemessenden Stäben legen Sie die für den Brandschutznachweis relevanten Parameter fest. Hier können Sie die kritische Stahltemperatur zum Nachweiszeitpunkt manuell vorgeben. Oder Sie lassen die Temperatur automatisch für eine vorgegebene Branddauer vom Programm ermitteln. Dabei haben Sie die Auswahl zwischen verschiedenen Brandtemperaturkurven und Brandschutzmaßnahmen. Ebenso sind weitere Detaileinstellungen wie beispielsweise die Festlegung von allseitiger oder dreiseitiger Brandbeanspruchung verfügbar.
Das Add-On Stahlbemessung hilft Ihnen außerdem dabei, allgemeine Querschnitte nachzuweisen, obwohl sie nicht in der Querschnittsbibliothek vordefiniert sind. Hierzu können Sie den Querschnitt mit dem Programm RSECTION erstellen und anschließend in RFEM/RSTAB importieren. Je nachdem, welche Bemessungsnorm Sie verwendet haben, sind verschiedene Nachweisformate möglich. Eines davon ist bspw. der Vergleichsspannungsnachweis. Sie haben eine Lizenz für RSECTION und Effektive Querschnitte? Dann können Sie die Nachweise auch unter Berücksichtigung der effektiven Querschnittswerte nach EN 1993-1-5 führen.
Eines ist vollkommen unbestritten: Webservice und API deckt universelle Aspekte in der Baubranche ab. Hier gibt es allerdings ein Problem. Sie benötigen zur Berechnung und Bemessung für jede Region, jedes Land, jedes Unternehmen und je nach Bauingenieur andere Features. Jeder hat seine ganz eigenen Anforderungen. Dieses Problem haben wir gelöst. Denn mit Webservice und API können Sie auf einfache Weise Ihr ganz eigenes Berechnungs- und Bemessungssystem erstellen. Stets an Ihrer Seite: Die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit von RFEM, RSTAB und RSECTION.
Der Bedarf an angepasster und automatisierter statischer Berechnung und Bemessung steigt immer weiter an. Die Technologie der Webservices ermöglicht es Ihnen, spezielle Funktionalitäten schnell und präzise zu erstellen. Unsere Kunden können derartige Lösungen unabhängig von uns oder in Zusammenarbeit mit uns entwickeln. Überzeugen Sie sich selbst und probieren Sie es aus!
Mit Webservice und API stehen Ihnen verschiedene Einsatzmöglichkeiten offen. Wir haben Ihnen einige Ideen zusammengestellt, auf welche Weise Webservice und API Ihr Unternehmen unterstützen kann:
Erstellung von zusätzlichen Anwendungen für RFEM 6, RSTAB 9 und RSECTION 1
Möglichkeit, die Arbeitsabläufe effizienter zu machen (z. B. Modelldefinition und -eingabe) und RFEM 6, RSTAB 9 und RSECTION 1 in Ihre Unternehmensanwendungen zu integrieren
Mehrere Bemessungsoptionen simulieren und berechnen
Optimierungsalgorithmen für Größe, Form und/oder Topologie ausführen
Zugriff auf Berechnungsergebnisse
Generierung von Ausdruckprotokollen im PDF-Format
Der Qualitätsgrad der Arbeit wird automatisch gesteigert. Das geschieht nicht nur durch algorithmische Modelldefinitionen, sondern auch durch:
Erweitern / Festigen von RFEM 6, RSTAB 9 und RSECTION 1 mit Ihren eigenen Kontrollen
Eine verstärkte Interoperabilität zwischen den einzelnen Softwares, die wir für die Fertigstellung eines Projekts nutzen
Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Das gilt auch für die Client-Server-Beziehung. Mit Webservice und API steht Ihnen ein XML-basiertes Informationsaustauschsystem für eine direkte Client-Server-Kommunikation zur Verfügung. In diesen Systemen können Programme, Objekte, Nachrichten oder Dokumente integriert sein. Beispielsweise läuft ein Web-Service-Protokoll vom Typ HTTP für die Client-Server-Kommunikation, wenn Sie gerade über eine Suchmaschine etwas recherchieren.
Nun zurück zur Dlubal-Software. In unserem Fall ist der Client Ihre Programmierumgebung (.NET, Python, JavaScript) und der Service-Provider ist RFEM 6. Durch die Client-Server-Kommunikation ist es möglich, Anfragen zu senden und Antworten von RFEM, RSTAB bzw. RSECTION zu erhalten.
Was ist der Unterschied zwischen Webservices und API?
Bei Webservices handelt es sich um eine Sammlung von Open-Source-Protokollen und Standards, die zum Datenaustausch zwischen Systemen und Anwendungen genutzt werden. API dagegen ist eine Software-Schnittstelle, durch welche zwei Anwendungen miteinander agieren können, ohne dass ein Anwender involviert ist.
Demnach sind alle Webservices APIs, aber nicht alle APIs auch Webservices.
Was für Vorteile haben Sie durch die Webservices-Technologie? Ihnen wird eine schnellere Kommunikation innerhalb und zwischen Organisationen ermöglicht. Ein Dienst kann von anderen Diensten unabhängig sein. Mit Webservices können Sie Ihre Anwendung dafür nutzen, Ihre Nachricht oder Funktion der übrigen Welt zugänglich zu machen. Webservices unterstützen Sie beim Datenaustausch zwischen verschiedenen Anwendungen und Plattformen. Mehrere Anwendungen können miteinander kommunizieren, Daten austauschen und Dienste untereinander teilen. Mit SOAP haben wir sichergestellt, dass Programme, die auf verschiedenen Plattformen und auf der Basis verschiedener Programmiersprachen erstellt wurden, Daten untereinander sicher austauschen können.
Die Kommunikation zwischen Web Service Client und Server ist optional verschlüsselt über das https-Protokoll möglich. Dazu kann in den Einstellungen ein SSL-Zertifikat mit zugehörigem privaten Schlüssel installiert werden.
Rein theoretisch kann ein Webservice mit jeder beliebigen Programmiersprache erstellt werden. Allerdings haben wir, das Dlubal-Team, uns für einen anderen Weg entschieden. Wir haben High-Level-Function-Libraries für unsere Anwender zugänglich gemacht. Mit unseren High-Level-Function-Libraries können Sie durch einfache Programmierung leistungsstarke Scripts erstellen. Diese Libraries beinhalten:
Wieso wir gerade diese Programmiersprachen gewählt haben? Wir haben uns natürlich aus einem speziellen Grund für diese Programmiersprachen entschieden. Besonders Python weist folgende Merkmale auf, die wir als besonders geeignet ansehen:
Eine Verbesserung, die Ihrem reibungslosen Arbeitsablauf zugute kommt: Es ist Ihnen nun möglich, RFEM- und RSTAB-Modelle in XML, SAF und VTK (Ergebnisse aus RWIND) zu exportieren.
Bringen Sie Ihre Tragwerksplanung einen Schritt weiter. RFEM 6 und RSTAB 9 unterstützen nun auch das neue Dateiformat für die Tragwerksplanung Structural Analysis Format (SAF). Dabei bieten beide Programme Ihnen sowohl den Import als auch den Export an. Das SAF ist ein auf MS Excel basierendes Dateiformat, das den Austausch von Statikmodellen zwischen unterschiedlichen Softwareapplikationen erleichtern soll.
Sie fürchten, Ihr Projekt endet im digitalen Turmbau zu Babel? Damit Ihr mehrgeschossiges Bauprojekt sicher steht, unterstützt Sie das RFEM-Add-On Gebäudemodell bei der Arbeit. Es ermöglicht Ihnen die Definition und Manipulation eines Gebäudes mittels Geschosse. Dabei können Sie die Geschosse im Nachhinein vielseitig anpassen und auch die Geschossdeckensteifigkeit auswählen. Informationen über die Geschosse und auch das Gesamtmodell (Schwerpunkt, Steifigkeitszentrum) werden Ihnen dabei tabellarisch und grafisch ausgegeben.
Webservice und API eröffnet Ihnen zahlreiche neue Möglichkeiten. Sie können eigene desktop- oder webbasierte Applikationen durch die Ansteuerung aller in RFEM 6 und RSTAB 9 enthaltenen Objekte erstellen. Mit der Bereitstellung von Bibliotheken und Funktionen können Sie somit eigene Nachweise, effektive Modellierungen von parametrischen Tragwerken sowie Optimierungs- und Automatisierungsprozesse mithilfe der Programmiersprachen Python und C# entwickeln. Klingt das spannend für Sie? Dann erfahren Sie hier mehr!
Behalten Sie Ihre Querschnitte im Blick. Für sämtliche Ihrer verwendeten Querschnitte werden hilfreiche statistische Informationen wie Gesamtlänge, Gesamtvolumen, Gesamtgewicht usw. ausgegeben.
Durch die Lösung des numerischen Strömungsproblems können Sie folgende Ergebnisse auf dem Modell und um das Modell herum erhalten:
Druck auf Körperoberfläche
Cp-Koeffizient-Verteilung auf der Körperoberflächen
Druckfeld um die Körpergeometrie
Geschwindigkeitsfeld um die Körpergeometrie
Turbulenz-k-ω-Feld um die Körpergeometrie
Turbulenz-k-ε-Feld um die Körpergeometrie
Geschwindigkeitsvektoren um die Körpergeometrie
Stromlinien um die Körpergeometrie
Kräfte auf stabförmige Körper, die ursprünglich aus Stabelementen generiert wurden
Konvergenzdiagramm
Richtung und Größe des Strömungswiderstands der definierten Körper
Trotz dieser vielen Informationen bleibt RWIND 3 Dlubal-typisch übersichtlich. Sie können sich für eine grafische Auswertung frei festlegbare Zonen definieren. Voluminös dargestellte Strömungsergebnisse um die Körpergeometrie fallen meistens unübersichtlich aus – Das Problem kennen Sie sicher bereits. Daher stellt Ihnen RWIND Basic zur Analyse frei verschiebbare Schnittebenen zur separaten Darstellung der „Volumenergebnisse“ in einer Ebene zur Verfügung. Für das 3D-verzweigte Stromlinienergebnis haben Sie die Wahl zwischen einer ruhenden und einer animierten Darstellung in Form von bewegten Linienstücken oder Partikeln. Diese Option hilft Ihnen dabei, die Windströmung als dynamische Wirkung darzustellen.
Sämtliche Ergebnisse können Sie als Bild oder speziell für die animierten Ergebnisse als Video exportieren.