14 Ergebnisse
Ergebnisse anzeigen:
Sortieren nach:
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie in RFEM 6 bzw. RSTAB 9 Seiltragwerke modellieren und bemessen können.
In diesem Artikel wird der Einfluss der Biegesteifigkeit von Seilen auf deren Schnittgrößen dargestellt und erläutert. Außerdem werden Hinweise gegeben, wie sich dieser Einfluss reduzieren lässt.
Biegedrillknicken (BGDK) ist ein Phänomen, das auftritt, wenn ein Träger oder ein Bauteil auf Biegung beansprucht wird und der Druckflansch seitlich nicht ausreichend gestützt ist. Dies führt zu einer Kombination aus seitlicher Verschiebung und Verdrehung. Dies ist ein entscheidender Faktor bei der Bemessung von Bauteilen, insbesondere bei schlanken Balken und Trägern.
Der Einsatz von Vollwandträgern ist oft eine wirtschaftliche Entscheidung beim Bau mit großen Spannweiten. Vollwandträger aus Stahl mit I-Profil haben typischerweise einen hohen Steg, sodass die Schubtragfähigkeit sowie der Abstand zwischen den Flanschen möglichst groß ist, aber einen dünnen Steg, um das Eigengewicht zu verringern. Aufgrund des großen Höhe-Dicke-Verhältnisses (h/tw können Quersteifen erforderlich sein, um den schlanken Steg auszusteifen.
- 001819
- Bemessung
- Aluminiumbemessung für RFEM 6
-
- Aluminiumbemessung für RSTAB 9
- Betonbemessung für RFEM 6
- Betonbemessung für RSTAB 9
- Stahlbemessung für RFEM 6
- Stahlbemessung für RSTAB 9
- Holzbemessung für RFEM 6
- Holzbemessung für RSTAB 9
- Stahlbetonbau
- Stahlbau
- Holzbau
- Statik und Tragwerksplanung
- Eurocode 0
- Eurocode 2
- Eurocode 3
- Eurocode 5
- Eurocode 9
- ADM
- ANSI/AISC 360
Für die Gebrauchstauglichkeit eines Tragwerks dürfen die Verformungen bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten. In einem Beispiel wird gezeigt, wie die Durchbiegung von Stäben mit den Bemessungs-Add-Ons nachgewiesen werden kann.
Windschutzkonstruktionen sind spezielle textile Konstruktionen, die die Umwelt vor schädlichen chemischen Partikeln schützen sowie Winderosion eindämmen sollen, und dabei helfen wertvolle Ressourcen zu erhalten. RFEM und RWIND werden für die Wind-Tragwerk-Analyse zur einseitigen Fluid-Struktur-Kopplung (fluid-structure interaction (FSI)) eingesetzt.
In diesem Beitrag wird gezeigt, wie Windschutzkonstruktionen mit RFEM und RWIND statisch bemessen werden können.
In diesem Beitrag wird gezeigt, wie Windschutzkonstruktionen mit RFEM und RWIND statisch bemessen werden können.
Dieser Beitrag beschreibt, wie in RFEM 6 die Flachdecke eines Wohnhauses modelliert und nach Eurocode 2 bemessen wird. Die Platte ist 24 cm dick und wird in x- und y-Richtung im Abstand von jeweils 6,75 m auf Stützen mit einer Länge von 45/45/300 cm gelagert (Bild 1). Die Stützen werden als elastische Knotenlager modelliert, indem die Federsteifigkeit aus den Randbedingungen ermittelt wird (Bild 2). Als Materialien werden Beton C35/45 und Betonstahl B 500 S (A) für die Bemessung angesetzt.
Oft werden Strukturen in mehreren Projekten benötigt, so wie in diesem Beispiel eine Pfette mit Stützen und Kopfbändern. Man könnte die Abmessungen direkt in RFEM beziehungsweise RSTAB abändern, indem man die Knoten verschiebt.
Standardmäßig werden die ermittelten Werte für die Ordinaten der Einflusslinie als Dezimalzahl mit maximal sechs Nachkommastellen ausgegeben. Für die Einflusslinien der Schnittgrößen ist dies meist ausreichend.
Für die Einwirkungen auf Straßenbrücken sind zusätzlich zu den grundlegenden Kombinationsregeln der EN 1990 noch weitere Kombinationsbedingungen zu beachten, die in EN 1991-2 festgelegt sind. Hierzu bieten RFEM und RSTAB eine automatische Kombinatorik an, die in den Basisangaben bei Auswahl der Norm EN 1990 + EN 1991-2 aktiviert werden kann. Die Teilsicherheitsbeiwerte und Kombinationsbeiwerte je nach Einwirkungskategorie sind bei Auswahl des jeweiligen Nationalen Anhangs bereits hinterlegt.
Für Deutschland gibt es die DIN EN 1998-1 mit dem nationalen Anhang DIN EN 1998-1/NA zur Ermittlung der Erdbebenlasten. Das Normpaket gilt für Hoch- und Ingenieurbauwerke in Erdbebengebieten.
- 001555
- Modellierung | Loading
- RFEM 5
-
- RSTAB 8
- RF-HOLZ AWC 5
- HOLZ AWC 8
- RF-HOLZ CSA 5
- HOLZ CSA 8
- RF-HOLZ Pro 5
- HOLZ Pro 8
- RF-JOINTS Holz | Holz zu Holz 5
- JOINTS Holz | Holz zu Holz 8
- RF-JOINTS Holz | Stahl zu Holz 5
- Stahl zu Holz 8
- RF-LIMITS 5
- LIMITS 8
- RF-LAMINATE 5
- Holzbau
- Laminat- und Sandwichtragwerke
- Statik und Tragwerksplanung
- Finite-Elemente-Berechnung
- Stahlverbindungen
- Eurocode 0
- Eurocode 5
- ANSI/AISC 360
- SIA 260
- SIA 265
Neben der Bestimmung der Lasten gibt es für die Bemessung im Holzbau hinsichtlich der Lastkombinatorik ein paar Besonderheiten, die berücksichtigt werden müssen. Anders als zum Beispiel im Stahlbau, bei dem die größte Beanspruchung aus allen ungünstigen Einwirkungen resultiert, sind im Holzbau die Festigkeitswerte abhängig von der Lasteinwirkungsdauer und der Holzfeuchte. Auch für den Nachweis der Gebrauchstauglichkeit gilt es, besondere Merkmale zu berücksichtigen. Welche Auswirkungen dies auf die Bemessung der Holzbauteile hat und wie dies in RSTAB und RFEM umgesetzt werden kann, wird nachfolgend erläutert.
In Deutschland regelt die DIN EN 1991-1-4 mit dem nationalen Anhang DIN EN 1991-1-4/NA die Windlasten. Das Normpaket gilt für Hoch- und Ingenieurbauwerke bis zu einer Höhe von 300 m.
In Deutschland regelt die DIN EN 1991-1-3 mit dem nationalen Anhang DIN EN 1991-1-3/NA die Schneelasten. Das Normpaket gilt für Hoch- und Ingenieurbauwerke in einer Höhe bis 1.500 m über Meeresniveau.