- Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle, symmetrische und unsymmetrische, parametrische I-, T- und Winkelprofile, Zusammengesetzte Querschnitte (Eignung für Nachweisverfahren abhängig von gewählter Norm)
- Nachweise für allgemeine RSECTION-Querschnitte möglich (in Abhängigkeit der in der jeweiligen Norm zur Verfügung stehenden Nachweisformate), bspw. Vergleichsspannungsnachweis
- Bemessung von gevouteten Stäben (Nachweisverfahren je nach Norm)
- Anpassung der wesentlichen Nachweisbeiwerte und Normparameter möglich
- Flexibilität durch detaillierte Einstellmöglichkeiten für Berechnungsgrundlagen und Berechnungsumfang
- Schnelle und übersichtliche Ergebnisausgabe für einen sofortigen Überblick über den Verlauf der Nachweise nach der Bemessung
- Detaillierte Ausgabe der Bemessungsergebnisse und der wesentlichen Formeln (nachvollziehbarer und prüfbarer Ergebnisweg)
- Übersichtliche numerische Ergebnisausgabe in Masken und die Möglichkeit, diese grafisch in der Struktur darzustellen
- Integration der Ausgabe in das RFEM-/RSTAB-Ausdruckprotokoll
- Bemessung auf Zug, Druck, Biegung, Schub, Torsion und kombinierte Schnittgrößen
- Zugnachweis unter Berücksichtigung einer reduzierten Querschnittsfläche (z. B. Lochschwächung) möglich
- Automatische Klassifizierung der Querschnitte zur Überprüfung lokalen Beulens
- Schnittgrößen aus der Berechnung mit Wölbkrafttorsion (7 Freiheitsgrade) werden über den Vergleichspannungsnachweis berücksichtigt (aktuell noch nicht für die Bemessungsnormen AISC 360-16 und GB 50017 verfügbar)
- Bemessung von Querschnitten der Klasse 4 mit effektiven Querschnittswerten nach EN 1993-1-5 sowie kaltgeformten Profilen nach EN 1993-1-3, AISI S100 oder CSA S136 (für RSECTION-Querschnitte sind Lizenzen für RSECTION und Effektive Querschnitte erforderlich)
- Schubbeulnachweis nach EN 1993-1-5 unter Berücksichtigung von Quersteifen möglich
- Bemessung von Bauteilen aus nichtrostendem Stahl nach EN 1993-1-4
- Stabilitätsnachweise für Biegeknicken, Drillknicken und Biegedrillknicken unter Druckbeanspruchung
- Übernahme von Knicklängen aus der Berechnung mit dem Add-On Strukturstabilität möglich
- Grafische Eingabe und Kontrolle von definierten Knotenlagern und Knicklängen für den Stabilitätsnachweis
- Biegedrillknicknachweise für Bauteile mit Momentenbeanspruchung
- Je nach Norm Auswahl zwischen benutzerdefinierter Eingabe von Mcr, analytischer Methode aus der Norm und Nutzung des internen Eigenwertlösers
- Berücksichtigung von Schubfeld und Drehbettung bei Nutzung des Eigenwertlösers
- Grafische Darstellung der Eigenform, wenn der Eigenwertlöser genutzt wurde
- Stabilitätsnachweise für Bauteile mit kombinierter Druck- und Biegebeanspruchung je nach Bemessungsnorm
- Nachvollziehbare Berechnung sämtlicher benötigten Beiwerte wie Faktoren für die Berücksichtigung des Momentenverlaufs oder Interaktionsfaktoren
- Alternative Berücksichtigung aller Effekte für den Stabilitätsnachweis bereits bei der Schnittgrößenermittlung in RFEM/RSTAB (Theorie II. Ordnung, Imperfektionen, Steifigkeitsreduktion, ggf. in Kombination mit dem Add-On Wölbkrafttorsion)
Die System-Eingabe und die Berechnung der Schnittgrößen führen Sie in den Programmen RFEM und RSTAB durch. Dabei haben Sie vollen Zugriff auf die umfangreichen Material- und Querschnittsbibliotheken. Wussten Sie schon? Mithilfe des Programms RSECTION können Sie auch allgemeine Querschnitte erzeugen.
Die Stahlbemessung finden Sie vollständig in den Hauptprogrammen integriert. Diese berücksichtigen automatisch die Struktur und Ihre vorhandenen Berechnungsergebnisse. Weitere Eingaben für die Stahlbemessung wie Knicklängen, Querschnittsreduzierungen oder Bemessungsparameter können Sie den zu bemessenden Objekten zuordnen. An vielen Stellen im Programm ist es Ihnen möglich, einfach die [Pick]-Funktion zur grafischen Auswahl zu nutzen.
- Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle, symmetrische und unsymmetrische, parametrische I-, T- und Winkelprofile, Zusammengesetzte Querschnitte (Eignung für Nachweisverfahren abhängig von gewählter Norm)
- Nachweise für allgemeine RSECTION Querschnitte möglich (in Abhängigkeit der in der jeweiligen Norm zur Verfügung stehenden Nachweisformate), bspw. Vergleichsspannungsnachweis
- Bemessung von gevouteten Stäben (Nachweisverfahren je nach Norm)
- Anpassung der wesentlichen Nachweisbeiwerte und Normparameter möglich
- Flexibilität durch detaillierte Einstellmöglichkeiten für Berechnungsgrundlagen und Berechnungsumfang
- Schnelle und übersichtliche Ergebnisausgabe für einen sofortigen Überblick über den Verlauf der Nachweise nach der Bemessung
- Detaillierte Ausgabe der Bemessungsergebnisse und der wesentlichen Formeln (nachvollziehbarer und prüfbarer Ergebnisweg)
- Übersichtliche numerische Ergebnisausgabe in Masken und die Möglichkeit, diese grafisch in der Struktur darzustellen
- Integration der Ausgabe in das RFEM-/RSTAB-Ausdruckprotokoll
- Bemessung auf Zug, Druck, Biegung, Schub, Torsion und kombinierte Schnittgrößen
- Zugnachweis unter Berücksichtigung einer reduzierten Querschnittsfläche (z. B. Lochschwächung) möglich
- Automatische Klassifizierung der Querschnitte zur Überprüfung lokalen Beulens
- Schnittgrößen aus der Berechnung mit Wölbkrafttorsion (7 Freiheitsgrade) werden über den Vergleichspannungsnachweis berücksichtigt (aktuell noch nicht für die Bemessungsnorm ADM 2020 verfügbar).
- Bemessung von Querschnitten der Klasse 4 mit effektiven Querschnittswerten nach EN 1999-1-1 (für RSECTION-Querschnitte sind Lizenzen für RSECTION und Effektive Querschnitte erforderlich)
- Schubbeulnachweis unter Berücksichtigung von Quersteifen möglich
- Stabilitätsnachweise für Biegeknicken, Drillknicken und Biegedrillknicken unter Druckbeanspruchung
- Biegedrillknicknachweise für Bauteile mit Momentenbeanspruchung
- Übernahme von Knicklängen aus der Berechnung mit dem Add-On Strukturstabilität möglich
- Grafische Eingabe und Kontrolle von definierten Knotenlagern und Knicklängen für den Stabilitätsnachweis
- Je nach Norm Auswahl zwischen benutzerdefinierter Eingabe von Mcr, analytischer Methode aus der Norm und Nutzung des internen Eigenwertlösers
- Berücksichtigung von Schubfeld und Drehbettung bei Nutzung des Eigenwertlösers
- Grafische Darstellung der Eigenform, wenn der Eigenwertlöser genutzt wurde
- Stabilitätsnachweise für Bauteile mit kombinierter Druck- und Biegebeanspruchung je nach Bemessungsnorm
- Nachvollziehbare Berechnung sämtlicher benötigten Beiwerte wie Interaktionsfaktoren
- Alternative Berücksichtigung aller Effekte für den Stabilitätsnachweis bereits bei der Schnittgrößenermittlung in RFEM/RSTAB (Theorie II. Ordnung, Imperfektionen, Steifigkeitsreduktion, ggf. in Kombination mit dem Add-On Wölbkrafttorsion (7 Freiheitsgrade)
- Für die Bemessung nach Eurocode 3 sind die Parameter der Nationalen Anhänge (NA) für folgende Länder integriert:
-
DIN EN 1993-1-1/NA:2016-04 (Deutschland)
-
ÖNORM EN 1993-1-1/NA:2015-12 (Österreich)
-
SN EN 1993-1-1/NA:2016-07 (Schweiz)
-
BDS EN 1993-1-1/NA:2015-10 (Bulgarien)
-
BS EN 1993-1-1/NA:2016-07 (Vereinigtes Königreich)
-
CEN EN 1993-1-1/2015-06 (Europäische Union)
-
CYS EN 1993-1-1/NA:2015-07 (Zypern)
-
CZE EN 1993-1-1/NA:2016-06 (Tschechische Republik)
-
DS EN 1993-1-1/NA:2015-07 (Dänemark)
-
ELOT EN 1993-1-1/NA:2017-01 (Griechenland)
-
EVS EN 1993-1-1/NA:2015-08 (Estland)
-
HRN EN 1993-1-1/NA:2016-03 (Kroatien)
-
I.S. EN 1993-1-1/NA:2016-03 (Irland)
-
ILNAS EN 1993-1-1/NA:2015-06 (Luxemburg)
-
IST EN 1993-1-1/NA:2015-11 (Island)
-
LST EN 1993-1-1/NA:2017-01 (Litauen)
-
LVS EN 1993-1-1/NA:2015-10 (Lettland)
-
MS EN 1993-1-1/NA:2010-01 (Malaysia)
-
MSZ EN 1993-1-1/NA:2015-11 (Ungarn)
-
NBN EN 1993-1-1/NA:2015-07 (Belgien)
-
NEN EN 1993-1-1/NA:2016-12 (Niederlande)
-
NF EN 1993-1-1/NA:2016-02 (Frankreich)
-
NP EN 1993-1-1/NA:2009-03 (Portugal)
-
NS EN 1993-1-1/NA:2015-09 (Norwegen)
-
PN EN 1993-1-1/NA:2015-08 (Polen)
-
SFS EN 1993-1-1/NA:2015-08 (Finnland)
-
SIST EN 1993-1-1/NA:2016-09 (Slowenien)
-
SR EN 1993-1-1/NA:2016-04 (Rumänien)
-
SS EN 1993-1-1/NA:2019-05 (Singapur)
-
SS EN 1993-1-1/NA:2015-06 (Schweden)
-
STN EN 1993-1-1/NA:2015-10 (Slowakei)
-
TKP EN 1993-1-1/NA:2015-04 (Weißrussland)
-
UNE EN 1993-1-1/NA:2016-02 (Spanien)
-
UNI EN 1993-1-1/NA:2015-08 (Italien)
-
- Die Bemessung nach der US-Norm AISC 360 beinhaltet die Nachweisverfahren nach:
-
Load and Resistance Factor Design (LRFD)
-
Allowable Stress Design (ASD)
-
Die Parameter der Nationalen Anhänge (NA) zum Eurocode 3 folgender Länder sind integriert:
-
DIN EN 1993-1-1/NA:2016-04 (Deutschland)
-
ÖNORM EN 1993-1-1/NA:2015-12 (Österreich)
-
SN EN 1993-1-1/NA:2016-07 (Schweiz)
-
BDS EN 1993-1-1/NA:2015-10 (Bulgarien)
-
BS EN 1993-1-1/NA:2016-07 (Vereinigtes Königreich)
-
CEN EN 1993-1-1/2015-06 (Europäische Union)
-
CYS EN 1993-1-1/NA:2015-07 (Zypern)
-
CSN EN 1993-1-1/NA:2016-06 (Tschechische Republik)
-
DS EN 1993-1-1/NA:2015-07 (Dänemark)
-
ELOT EN 1993-1-1/NA:2017-01 (Griechenland)
-
EVS EN 1993-1-1/NA:2015-08 (Estland)
-
HRN EN 1993-1-1/NA:2016-03 (Kroatien)
-
I.S. EN 1993-1-1/NA:2016-03 (Irland)
-
ILNAS EN 1993-1-1/NA:2015-06 (Luxemburg)
-
IST EN 1993-1-1/NA:2015-11 (Island)
-
LST EN 1993-1-1/NA:2017-01 (Litauen)
-
LVS EN 1993-1-1/NA:2015-10 (Lettland)
-
MS EN 1993-1-1/NA:2010-01 (Malaysia)
-
MSZ EN 1993-1-1/NA:2015-11 (Ungarn)
-
NBN EN 1993-1-1/NA:2015-07 (Belgien)
-
NEN EN 1993-1-1/NA:2016-12 (Niederlande)
-
NF EN 1993-1-1/NA:2016-02 (Frankreich)
-
NP EN 1993-1-1/NA:2009-03 (Portugal)
-
NS EN 1993-1-1/NA:2015-09 (Norwegen)
-
PN EN 1993-1-1/NA:2015-08 (Polen)
-
SFS EN 1993-1-1/NA:2015-08 (Finnland)
-
SIST EN 1993-1-1/NA:2016-09 (Slowenien)
-
SR EN 1993-1-1/NA:2016-04 (Rumänien)
-
SS EN 1993-1-1/NA:2019-05 (Singapur)
-
SS EN 1993-1-1/NA:2015-06 (Schweden)
-
STN EN 1993-1-1/NA:2015-10 (Slowakei)
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TKP EN 1993-1-1/NA:2015-04 (Weißrussland)
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UNE EN 1993-1-1/NA:2016-02 (Spanien)
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UNI EN 1993-1-1/NA:2015-08 (Italien)
Ihre Bemessung war erfolgreich? Lehnen Sie sich einfach zurück. Das Programm gibt Ihnen die geführten Nachweise tabellarisch aus. Sämtliche Ergebnisdetails werden Ihnen angezeigt und anhand der übersichtlich präsentierten Nachweisformeln können Sie diese problemlos nachvollziehen.
Die Nachweise werden an allen maßgebenden Stellen der Stäbe geführt. Die Darstellung als Ergebnisverlauf erfolgt grafisch. Zudem haben Sie in der Ergebnisausgabe Zugriff auf weitere Detailgrafiken, wie einen Spannungsverlauf am Querschnitt oder die maßgebende Eigenform.
Alle Eingabe- und Ergebnisdaten sind Teil des RFEM-/RSTAB Ausdruckprotokolls. Den Inhalt des Protokolls und die gewünschte Tiefe der Ausgabe für die einzelnen Nachweise können Sie gezielt selektieren.
- Berücksichtigung und Darstellung der Geschossmassen
- Auflistung von Strukturelementen und deren Informationen
- Automatisiertes Anlegen von Ergebnisschnitten an Schubwänden
- Ausgabe von Schnittresultierenden in globaler Richtung zur Bestimmung von Schubkräften
- Optionale geschossweise Definition starrer Ebenen (Geschossmodellierung)
- Steifigkeitstyp Deckenplatte - Starre Ebene
- Definition von Deckensätzen
- Bspw. Berechnung von Decken als 2D-Position innerhalb des 3D-Modells
- Wandscheiben: Automatische Definition von Ergebnisstäben mit beliebigen Querschnitten
- Bemessung von Rechteckquerschnitten mit dem Add-On Betonbemessung
- Definition wandartiger Träger
- Bemessung mit dem Add-On Betonbemessung möglich
- Tabellarische Ausgabe von Geschosseinwirkungen, Stockwerksverschiebungen, Mittelpunkten von Masse und Steifigkeit sowie den Kräften in Schubwänden
- Getrennte Darstellung der Ergebnisse zur Decken- und Aussteifungsbemessung
- Optionale Vernachlässigung von Öffnungen mit einer bestimmten Größe
Beim Gebäudemodell haben Sie zwei Möglichkeiten. Sie können es bereits zu Beginn der Modellierung der Struktur anlegen oder erst im Nachhinein aktivieren. Im Gebäudemodell können Sie dann direkt Stockwerke definieren und diese manipulieren.
Bei der Manipulation der Stockwerke haben Sie die Wahl, ob Sie die inbegriffenen Strukturelemente anhand verschiedener Optionen modifizieren oder beibehalten wollen.
RFEM nimmt Ihnen einiges an Arbeit ab. Beispielsweise erzeugt es automatisch Ergebnisschnitte, sodass Sie sich viele Berechnungen ganz einfach sparen können.
Wie gewohnt werden Ihnen die Ergebnisse über den Ergebnis-Navigator ausgegeben. Zusätzlich werden Ihnen die Informationen über die einzelnen Stockwerke im Dialogfenster des Add-Ons aufgezeigt. So haben Sie immer einen guten Überblick.
Dlubal-Statiksoftware nimmt Ihnen viel Arbeit ab. Eingabekennwerte, die für die gewählten Normen relevant sind, werden vom Programm regelkonform vorgeschlagen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, Antwortspektren auch manuell einzugeben.
Lastfälle vom Typ Antwortspektrenverfahren definieren, in welche Richtung Antwortspektren wirken und welche Eigenwerte der Struktur relevant für die Analyse sind. In den Spektralanalyse-Einstellungen legen Sie Details für die Kombinationsregeln, ggf. Dämpfung sowie Zero-Period-Acceleration (ZPA) fest.
Wussten Sie schon? Äquivalente statische Lasten werden getrennt für jeden relevanten Eigenwert und getrennt für jede Anregungsrichtung generiert. Diese Lasten werden im Lastfall vom Typ Antwortspektrenverfahren gespeichert und RFEM/RSTAB führt eine lineare statische Analyse durch.
Die Lastfälle vom Typ Antwortspektrenverfahren enthalten die generierten Ersatzlasten. Dabei muss zuerst eine Überlagerung der Modalbeiträge (SRSS- oder CQC-Regel) erfolgen. Vorzeichenbehaftete Ergebnisse auf Basis der dominanten Eigenform werden Ihnen dabei ermöglicht.
Anschließend werden die Beanspruchungsgrößen infolge der Komponenten der Erdbebeneinwirkung superpositioniert (SRSS- oder 100% / 30% - Regel).
- Automatische Generierung von FE-Analysemodellen: Das Add-on erstellt im Hintergrund automatisch Finite-Elemente-Modell (FE) der Stahlverbindung.
- Berücksichtigung aller Schnittgrößen: Die Berechnung und Nachweise umfassen alle Schnittgrößen (N, Vy, Vz, My, Mz, MT) und sind nicht nur auf ebene Beanspruchungen beschränkt.
- Automatische Lastübergabe: Alle Lastkombinationen werden automatisch in das FE-Analysemodell der Verbindung übernommen. Die Lasten werden direkt aus RFEM übertragen, wodurch eine manuelle Eingabe entfällt.
- Effiziente Modellbildung: Das Add-on spart Zeit bei der Modellierung komplexer Anschlusssituationen. Das erstellte FE-Analysemodell kann auch für eigene Detailuntersuchungen gespeichert und weiterverwendet werden.
- Erweiterbare Bibliothek: Eine umfangreiche und erweiterbare Bibliothek mit vordefinierten Stahlanschluss-Vorlagen steht zur Verfügung.
- Breite Anwendbarkeit: Das Add-on eignet sich für Anschlüsse jeder Art und Form, kompatibel mit nahezu allen gewalzten, geschweißten, zusammengesetzten und dünnwandigen Querschnitten.
- Auswahl der Knoten im RFEM-Modell, automatische Erkennung und Zuordnung der am Knoten anschließenden Stäbe
- Viele vordefinierte Komponenten zur einfachen Eingabe typischer Anschlusssituationen verfügbar (z. B. Stirnplatten, Stegwinkel, Fahnenblech)
- Universell einsetzbare Basiskomponenten (Bleche, Schweißnähte, Hilfsebenen) für die Eingabe komplexer Anschlusssituationen
- Keine manuelle Bearbeitung des FE-Modells vom Nutzer notwendig, die wesentlichen Berechnungseinstellungen können über die Konfigurationseinstellungen beeinflusst werden
- Automatische Anpassung der Anschlussgeometrie auch bei nachträglicher Bearbeitung der Stäbe durch relativen Bezug der Komponenten zueinander
- Parallel zur Eingabe wird vom Programm eine Plausibilitätskontrolle durchgeführt, um z. B. fehlende Eingaben oder Kollisionen schnell zu erkennen
- Grafische Darstellung der Verbindungsgeometrie, die parallel zur Eingabe aktualisiert wird
Das Programm unterstützt Sie umfassend: Es ermittelt Schraubenkräfte anhand des FE-Analysemodells und wertet diese automatisch aus. Das Add-On führt die Nachweise der Schraubentragfähigkeit für Versagensfälle wie Zug, Abscheren, Lochleibung und Durchstanzen gemäß Norm durch und stellt alle benötigten Beiwerte übersichtlich dar.
Möchten Sie einen Schweißnahtnachweis führen? Die Schweißnähte werden als elastisch-plastische Flächenelemente modelliert, und deren Spannungen werden aus dem FE-Analysemodell ausgelesen. Die Plastizitätskriterien sind so eingestellt, dass sie Versagen gemäß AISC J2-4, J2-5 (Tragfähigkeit von Schweißnähten) und J2-2 (Festigkeit des Grundmetalls) darstellen. Der Nachweis kann mit den Teilsicherheitsbeiwerten des ausgewählten Nationalen Anhangs von EN 1993-1-8 erfolgen.
Der Nachweis der Bleche in der Verbindung wird plastisch durchgeführt, indem die vorhandene plastische Verzerrung mit der zulässigen plastischen Verzerrung verglichen wird. Die Standardeinstellung ist 5 % gemäß EN 1993-1-5, Anhang C, kann jedoch benutzerdefiniert angepasst werden, ebenso 5 % beim AISC 360.
Alle wesentliche Ergebnisse können Sie sich am FE-Modell anzeigen lassen. Dabei können Sie die Ergebnisse gesondert nach den jeweiligen Komponenten filtern.
Zusätzlich gibt Ihnen RFEM sämtliche Nachweise in Tabellenform aus, inklusive der Darstellung der verwendeten Formeln. Die Ergebnistabellen können auf Ihren Wunsch hin auch ins RFEM-Ausdruckprotokoll übertragen werden.