Die Pushover-Analyse wird durch einen neu eingeführten Analysetyp in den Lastkombinationen verwaltet. Hier haben Sie Zugriff auf die Auswahl der horizontalen Lastverteilung und -richtung, die Auswahl einer konstanten Belastung, die Auswahl des gewünschten Antwortspektrums für die Ermittlung der Zielverschiebung und die auf die Pushover-Analyse zugeschnittenen Pushover-Analyse-Einstellungen.
In den Pushover-Analyse-Einstellungen können Sie die Schrittweite der ansteigenden horizontalen Belastung modifizieren und die Abbruchbedingung für die Analyse angeben. Zudem lässt sich die Genauigkeit für die iterative Bestimmung der Zielverschiebung mühelos von Ihnen anpassen.
Wollen Sie Stäbe in Flächen zerlegen? Nichts leichter als das. Unter Optionen Quersteifen bei der Bearbeitung von Stäben finden Sie die passende Lösung. Dabei können Sie die Quersteifen nach Typ und Lage anpassen.
Die Dokumentation Ihrer Daten erfolgt stets in einem mehrsprachig konzipierten Ausdruckprotokoll. Sie können den Inhalt jederzeit anpassen und ihn als Vorlage ablegen. Auch Grafiken, Texte, MathML-Formeln und PDF-Dokumente benötigen lediglich einige Klicks von Ihrer Seite, um in das Protokoll eingefügt zu werden.
In der Gebrauchstauglichkeitskonfiguration lassen sich verschiedene Bemessungsparameter der Querschnitte anpassen. Der angesetzte Querschnittszustand für den Verformungs- und Rissbreitennachweis kann hier gesteuert werden.
Dabei sind folgende Einstellungen aktivierbar:
- Risszustand berechnet aus zugehöriger Last
- Risszustand ermittelt als Umhüllende aus allen GZG-Bemessungssituationen
- Gerissener Querschnittszustand - Lastunabhängig
Sie haben bereits erfahren, dass die Ergebnisse eines Modalanalyse-Lastfalls nach erfolgreicher Berechnung im Programm angezeigt werden. Die erste Eigenform ist für Sie also sofort grafisch oder animiert zu sehen. Dabei können Sie die Darstellung der Eigenformnormierung komfortabel anpassen. Erledigen Sie das am besten direkt im Ergebnisnavigator, wo Sie zur Visualisierung der Eigenformen eine von vier Optionen auswählen:
- Wert des Eigenformvektors uj auf 1 skalieren (berücksichtigt nur die Translationskomponenten)
- Auswahl der maximalen Translationskomponente des Eigenvektors und Einstellung auf 1
- Betrachtung der gesamten Eigenform (inklusive der Rotationskomponenten), Auswahl des Maximums und Einstellung auf 1
- Setzen der modalen Massen mi für jeden Eigenwert auf 1 kg
Ausführlichere Erläuterungen der Normierung der Eigenformen finden Sie hier im Online-Handbuch.
Die Ermittlung der zum Nachweiszeitpunkt anzusetzenden Bauteiltemperatur erfolgt automatisch. Sie können dabei die zur Temperaturermittlung genutzten Beiwerte benutzerdefiniert anpassen. Nehmen Sie in diesem Schritt am besten auch gleich die Auswahl der Feuerverzinkung vor. Entsprechend der DASt-Richtlinie 027 „Ermittlung der Bauteiltemperatur feuerverzinkter Stahlbauteile im Brandfall“ wird dann bis zu einer Grenztemperatur eine geringere Emissivität der Stahloberfläche angesetzt. Insgesamt erhalten Sie dadurch eine niedrigere Temperatur für den somit günstigeren Brandschutznachweis.
Die Frage 'Wie viel kannst du tragen?' beantwortet Stahlbeton normalerweise schlicht mit 'Ja'. Trotzdem benötigen Sie für die grafische Ausgabe der Grenztragfähigkeit von Stahlbetonquerschnitten ein dreidimensionales Moment-Moment-Normalkraft-Interaktionsdiagramm. Die Dlubal-Statiksoftware bietet Ihnen genau das.
Durch die zusätzliche Darstellung der Lasteinwirkung können Sie die Unter- bzw. Überschreitung des Grenzwiderstandes eines Stahlbetonquerschnittes sehr einfach erkennen bzw. visualisieren. Aufgrund der vorhandenen Steuerung der Diagrammeigenschaften lässt sich das Erscheinungsbild des My-Mz-N-Diagrammes individuell für Ihre Bedürfnisse anpassen.
Sie fürchten, Ihr Projekt endet im digitalen Turmbau zu Babel? Damit Ihr mehrgeschossiges Bauprojekt sicher steht, unterstützt Sie das RFEM-Add-On Gebäudemodell bei der Arbeit. Es ermöglicht Ihnen die Definition und Manipulation eines Gebäudes mittels Geschosse. Dabei können Sie die Geschosse im Nachhinein vielseitig anpassen und auch die Geschossdeckensteifigkeit auswählen. Informationen über die Geschosse und auch das Gesamtmodell (Schwerpunkt, Steifigkeitszentrum) werden Ihnen dabei tabellarisch und grafisch ausgegeben.
Das Modell wird fotorealistisch gerendert (optional mit Texturen). Daraus ergibt sich für Sie der Vorteil, dass Sie stets eine unmittelbare Kontrolle über die Eingabe haben. Die Anzeigefarben können Sie frei anpassen und getrennt für Bildschirm sowie den Ausdruck speichern.
Zum ErklärvideoWenn Sie die Bemessung abgeschlossen haben, sorgt das Programm für übersichtliche Ergebnisse. So werden Ihnen die maximalen Spannungen und Ausnutzungen geordnet nach Querschnitten, Stäben/Flächen, Volumen, Stabsätzen, x-Stellen usw. ausgegeben. Neben den tabellarischen Ergebniswerten zeigt Ihnen das Add-On stets die zugehörige Querschnittsgrafik mit Spannungspunkten, Spannungsverlauf und Werten an. Den Ausnutzungsgrad können Sie auf jede beliebige Spannungsart beziehen. Die aktuelle Stelle wird Ihnen im RFEM-/RSTAB-Modell gekennzeichnet.
Neben der tabellarischen Auswertung bietet Ihnen das Programm noch mehr. Sie können daher auch eine grafische Kontrolle der Spannungen und Ausnutzungen am RFEM-/RSTAB-Modell auswählen. Die Farb- und Wertezuweisungen können Sie dabei benutzerdefiniert anpassen.
Die Darstellung der Ergebnisverläufe am Stab oder Stabsatz ermöglicht Ihnen eine gezielte Auswertung. Für jede Bemessungsstelle können Sie die relevanten Profilkennwerte und Spannungskomponenten an jedem Spannungspunkt kontrollieren. Am Ende haben Sie die Möglichkeit, sich die zugehörige Spannungsgrafik mit allen Details auszudrucken.
Wollen Sie wiederkehrende Systeme effizient bearbeiten? Dann bietet sich die parametrisierte Eingabe an. Strukturen können Sie in Abhängigkeit von bestimmten Parametern erstellen und durch Ändern der Parameter exakt an die neue Situation anpassen.
Damit Sie bei Ihren Planungen flexibel bleiben können, greift Ihnen dieses Feature unter die Arme. Die Nummerierung von Strukturobjekten wie Knoten und Stäben können Sie nachträglich anpassen. Dabei lassen sich die Objekte automatisch, entsprechend Ihrer gewählten Prioritäten (Achsenrichtungen) neu nummerieren.
Behalten Sie Ihr Modell immer genau im Blick. Dank fotorealistischem Rendering (optional mit Texturen) haben Sie stets die unmittelbare Kontrolle über Ihre Eingabe. Die Anzeigefarben können Sie frei anpassen sowie getrennt für Bildschirm und Ausdruck speichern.
Zum ErklärvideoArbeiten Sie effizienter, indem Sie die Darstellung Ihres Modells frei anpassen. Objekte wie Knoten, Stäbe, Lager etc. können Sie gezielt ein- oder ausblenden. Bemaßen Sie Ihr Modell über Linien, Bögen, Winkel, Neigungen oder mit Höhenkoten. Frei angelegte Hilfslinien, Schnitte und Kommentare erleichtern Ihnen die Eingabe und die Auswertung. Auch die Hilfsobjekte können Sie einzeln ein- oder ausblenden.
Zum ErklärvideoWenn Sie wiederkehrende Systeme bearbeiten möchten, können Sie auf die parametrisierbare Eingabe zurückgreifen. Strukturen lassen sich in Abhängigkeit von bestimmten Parametern erstellen und durch Ändern der Parameter können Sie diese an die neue Situation anpassen.
- Die Schrittfrequenz-Analyse wird mit RFEM unter Verwendung seiner Modellgeometrie verknüpft, sodass kein anderes Modell speziell für die Schrittfrequenzanalyse zu erstellen ist.
- Die Anwender können unabhängig von Form und Material jede Art von Tragwerk für die Schrittfrequenz-Analyse untersuchen, oder
- Schnelle und genaue Vorhersagen resonanter und impulsiver (vorübergehender) Antworten verwenden, sowie
- Kumulative Messung der Schwingungen – VDV-Analyse durchführen, und
- Intuitive Ausgabe, die es dem Ingenieur ermöglicht, auf kostengünstige Weise Verbesserungsvorschläge in kritischen Bereichen zu machen
- Grenzwertkontrolle bezüglich bestanden/nicht bestanden gemäß BS 6472 und ISO 10137
- Auswahl der Anregungskräfte: CCIP-016, SCI P354, AISC DG11 für Geschossdecken und Treppen
- Frequenzbewertungskurven (BS 6841)
- Schnelle Untersuchung des gesamten Modells oder bestimmter Bereiche
- Schwingungsdosiswert (VDV)
- Anpassen der minimalen und maximalen Gehfrequenz sowie des Fußgängergewichts
- Benutzerspezifische Dämpfungswerte
- Variieren der Anzahl der Schrittfrequenzen für Resonanzantworten, Benutzereingaben oder Softwareberechnung
- Umgebungsgrenzwert basierend auf BS 6472 und ISO 10137
Nach der Bemessung werden die maximalen Spannungen und Ausnutzungen nach Querschnitten, Stäben/Flächen, Stabsätzen oder x-Stellen geordnet ausgegeben. Neben den tabellarischen Ergebniswerten wird stets die zugehörige Querschnittsgrafik mit Spannungspunkten, Spannungsverlauf und Werten angezeigt. Der Ausnutzungsgrad kann auf jede beliebige Spannungsart bezogen werden. Die aktuelle Stelle wird im RFEM/RSTAB-Modell gekennzeichnet.
Neben der tabellarischen Auswertung im Modul ist eine grafische Kontrolle der Spannungen und Ausnutzungen am RFEM/RSTAB-Modell möglich. Die Farb- und Wertezuweisungen lassen sich dabei benutzerdefiniert anpassen.
Die Darstellung der Ergebnisverläufe am Stab oder Stabsatz ermöglicht eine gezielte Auswertung. Zudem können für jede Bemessungsstelle die relevanten Profilkennwerte und Spannungskomponenten an jedem Spannungspunkt kontrolliert werden. Die zugehörige Spannungsgrafik lässt sich mit allen Details ausdrucken.
Für die effiziente Bearbeitung wiederkehrender Systeme bietet sich die parametrisierbare Eingabe an, die mit einer ebenfalls parametrisierbaren Hilfslinientechnik kombiniert werden kann. Strukturen lassen sich in Abhängigkeit von bestimmten Parametern erstellen und durch Ändern der Parameter an die neue Situation anpassen.
Für die effiziente Bearbeitung wiederkehrender Systeme bietet sich die parametrisierbare Eingabe an, die mit einer ebenfalls parametrisierbaren Hilfslinientechnik kombiniert werden kann: Strukturen lassen sich in Abhängigkeit von bestimmten Parametern erstellen und durch Ändern der Parameter an die neue Situation anpassen.
Nach DIN 18800 Teil 2 werden vereinfachend die Nachweise für Biegeknicken und Biegedrillknicken getrennt geführt. In der Regel wird der Nachweis des Biegeknickens in der Tragwerksebene durch eine Berechnung des ebenen Tragwerks nach Theorie II. Ordnung als Spannungsnachweis unter den Bemessungslasten und unter Ansatz von Vorverformungen geführt.
Der Biegedrillknicknachweis wird an einem aus dem Gesamtsystem herausgelösten Einzelstab mit definierten Randbedingungen und Lasten nach dem Verfahren elastisch-elastisch geführt.
In RF-/FE-BGDK wird der maßgebende Versagensmechanismus über den kritischen Lastfaktor gesucht, der je nach Modell und Belastung Biegeknicken, Drillknicken, Biegedrillknicken oder eine Kombination aus allen Versagensarten beschreibt. Anschließend erfolgt eine Rückrechnung auf die erforderlichen Rechengrößen.
In den Detaileinstellungen kann definiert werden, ob der kritische Lastfaktor nur infolge Stabilitätsverlust berechnet (mit der Annahme, dass das Material unendlich elastisch ist) oder ob die Grenzspannung berücksichtigt werden soll.
Bei Bedarf lässt sich die Größe der finiten Elemente anpassen. Auch der Teilsicherheitsbeiwert γM kann geändert werden. In RF-/FE-BGDK sind die Iterationsangaben zur Berechnung der gängigsten Systeme sinnvoll voreingestellt, können jedoch individuell angepasst werden.
Nach der Bemessung werden die maximalen Spannungen, Ausnutzungen und Verschiebungen nach Lastfällen, Flächen oder Rasterpunkten geordnet ausgegeben. Der Ausnutzungsgrad kann auf jede beliebige Spannungsart bezogen werden. Die aktuelle Stelle wird im RFEM-Strukturmodell farblich hervorgehoben.
Neben der tabellarischen Auswertung im Modul können die Spannungen und Ausnutzungen grafisch im RFEM-Arbeitsfenster dargestellt werden. Dabei lassen sich die Farb- und Wertezuweisungen des Panels anpassen.
Lastfälle, Last- und Ergebniskombinationen lassen sich zum Nachweis der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit auswählen. Sind die zu bemessenden Flächen über die Pick-Funktion ausgewählt, ist das geeignete Materialmodell festzulegen.
Der Schichtenaufbau, aus dem die Steifigkeit der Fläche berechnet wird, kann beliebig variiert werden. Die durch die Wahl des Materialmodells festgelegten Parameter können beliebig angepasst werden. Die 3*3 Matrix der Schichten kann ebenfalls beliebig verändert werden. Somit besteht eine vollkommen freie Wahl bei der Generierung der Steifigkeiten.
Die Grenzspannungen jeder Schicht werden durch das gewählte Material festgelegt. Auch diese Werte lassen sich benutzerdefiniert anpassen.