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In RFEM 6 und RSTAB 9 haben Sie die Möglichkeit, "Visuelle Objekte" als Hilfsobjekte einzufügen. Sie können dabei die Dateiformate 3ds, stl und obj importieren.
Mit diesen Objekten lässt sich ein besserer Bezug zu Abmessungen und Dimensionen herstellen.
In RFEM 6 und RSTAB 9 können Sie Liniengrafiken in das SVG-Format (Vektorgrafik) exportieren.
SVG steht für Scalable Vector Graphics und ist ein XML-basiertes Dateiformat zur Darstellung zweidimensionaler Vektorgrafiken. Diese Vektorgrafiken lassen sich verlustfrei skalieren. SVG-Dateien können mit Texteditoren bearbeitet, in Webseiten eingebettet und in den üblichen Browsern geöffnet werden.
Die Eingabe des Modells und der Belastungen erfolgt wie gewohnt in der Oberfläche von RFEM.
Die Cloud-Berechnung wird über den Eintrag im Berechnen-Menü gestartet. Dann wird die zur Aufgabe passende virtuelle Maschine ausgewählt und die Berechnung gestartet.
Nach dem Start wird aus dem Image eine virtuelle Maschine erzeugt, auf welcher der Rechenserver gestartet wird. Dieser übernimmt dann die Berechnung der Datei.
Im Extranet ist es möglich, die Abarbeitung der Rechenaufträge zu überwachen.
Nach dem Abschluss der Berechnung wird eine E-Mail mit einem Link zum Download der berechneten Datei verschickt. Große Dateien werden in ein Zip-Archiv gepackt. Kleinere Dateien können direkt heruntergeladen werden.
Alternativ ist im Extranet ein Link zur berechneten Datei vorhanden.
Die heruntergeladenen Datei ist eine gewöhnliche RFEM-Datei und kann ganz normal für die weitere Verarbeitung genutzt werden.
Sie können STEP-Dateien in RFEM 6 importieren. Die Daten werden dabei direkt in native RFEM-Modelldaten umgewandelt.
Bei STEP handelt es sich um eine von der ISO initiierte Schnittstellennorm (ISO 10303). In der Geometriebeschreibung können sämtliche für RFEM-relevante Formen (Draht-, Flächen-, einfache Volumenmodelle) von CAD-Datenmodellen integriert werden.
Hinweis: Dieses Format ist nicht zu verwechseln mit DSTV-Schnittstellen, welche ebenfalls die Dateiendung *.stp verwenden.
Sie möchten aus dem Import einer DXF-Datei einen Querschnitt erzeugen? Das geht ganz einfach. Ihnen stehen u. a. folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Elemente automatisch erzeugen
Linien der DXF-Vorlage als Mittellinien der Elemente mit zugeordneter Dicke betrachten
Sie wählen die automatische Erzeugung von Elementen? In diesem Fall erstellt Ihnen das Programm die Elemente sowie die zugehörigen Teile aus der Kontur des Umrisses. Dabei erzeugt es lediglich Elemente, die eine definierbare maximale Dicke nicht überschreiten. In Ihrem Fall liegt die Querschnittsgeometrie als Schwerelinienmodell vor? Dann können Sie die Linien der DXF-Vorlage als Mittellinien der Elemente betrachten. Definieren Sie eine Dicke, die allen Elementen gleichermaßen zugeordnet wird. Vermissen Sie die Funktionen "Elemente automatisch erzeugen" sowie "Elemente an Linien erzeugen"? Keine Sorge, beide stehen Ihnen auch im Menü "Bearbeiten" unter "Manipulation" zur Verfügung.
Wussten Sie schon? Sie können alle RFEM-/RSTAB-Tabellen, einschließlich der Ergebnisse, einzeln oder alle auf einmal direkt in eine Excel-Tabelle sowie als CSV-Datei exportieren. Dabei stehen Ihnen mehrere Optionen zur Verfügung:
mit Tabellenköpfen
nur selektierte Objekte
nur ausgefüllte Zeilen
nur ausgefüllte Tabellen
Daten als Klartext exportieren
Auf diese Weise ermöglicht Ihnen das Programm, die exportierten Daten zu steuern und übersichtlich zu verwalten. Die hinterlegten Formeln können Sie wie die verwendeten Parameter direkt mit der Tabelle oder als separate Tabelle exportieren.
Das Modell des Stahlanschlusses und die Ergebnisse kann als gesonderte Modelldatei abgespeichert werden
Die resultierenden Spannungen und die Ergebnisse des Stabilitätsnachweises (Anschlussbeulen) können in einer gesonderten Modelldatei dargestellt werden
Bei dem gespeicherten Modell kann an der Verbindung eine Verformungsanimation durchgeführt werden
Die Anschlussbauteile werden beim Speichern in Flächen und Stäbe umgewandelt
Für die Komponenten des Anschlusses können Sie prüfen, ob Stabilitätsversagen relevant ist. Dafür ist das Add-On Strukturstabilität für RFEM 6 erforderlich.
Dabei berechnen Sie für das Anschlussmodell den Verzweigungslastfaktor für alle untersuchten Lastkombinationen und die gewählte Anzahl an Eigenformen. Den kleinsten Verzweigungslastfaktor vergleichen Sie mit dem Grenzwert 15 aus der Norm EN 1993-1-1, Abschnitt 5. Zudem können Sie eine benutzerdefinierte Anpassung des Grenzwertes durchführen. Das Programm stellt Ihnen als Ergebnis der Stabilitätsanalyse die zugehörigen Eigenformen grafisch dar.
Für die Stabilitätsuntersuchung nutzt RFEM ein angepasstes Flächenmodell, um die lokalen Beulfiguren gezielt zu erkennen. Auch das Modell der Stabilitätsanalyse können Sie inklusive der Ergebnisse als eigene Modelldatei abspeichern und verwenden.
Eine Verbesserung, die Ihrem reibungslosen Arbeitsablauf zugute kommt: Es ist Ihnen nun möglich, RFEM- und RSTAB-Modelle in XML, SAF und VTK (Ergebnisse aus RWIND) zu exportieren.
Bringen Sie Ihre Tragwerksplanung einen Schritt weiter. RFEM 6 und RSTAB 9 unterstützen nun auch das neue Dateiformat für die Tragwerksplanung Structural Analysis Format (SAF). Dabei bieten beide Programme Ihnen sowohl den Import als auch den Export an. Das SAF ist ein auf MS Excel basierendes Dateiformat, das den Austausch von Statikmodellen zwischen unterschiedlichen Softwareapplikationen erleichtern soll.
Berechnung von stationären inkompressiblen turbulenten Windströmungen unter Verwendung des SimpleFOAM-Lösers aus dem OpenFOAM®-Softwarepaket
Numerisches Schema nach 1. und 2. Ordnung
Turbulenzmodelle RAS k-ω und RAS k-ε
Berücksichtigung von Oberflächen-Rauigkeiten abhängig von Modellzonen
Modellaufbau über VTP-, STL-, OBJ- und IFC-Dateien
Bedienung über bidirektionale Schnittstelle von RFEM bzw. RSTAB zum Import von Modellgeometrien mit normbasierten Windbelastungen und Export von Windbelastungslastfällen mit probenbasierten Ausdruckprotokolltabellen
Intuitive Modelländerung über Drag & Drop und grafische Anpassungshilfen
Generierung einer Shrink-Wrap-Netzhülle um die Modellgeometrie
Berücksichtigung von Umgebungsobjekten (Gebäude, Gelände, etc.)
Höhenabhängige Beschreibung der Windbelastung (Windgeschwindigkeit und Turbulenzintensität)
Automatische Vernetzung abhängig von einer gewählten Detailtiefe
Berücksichtigung von Schichtnetzen nahe der Modelloberflächen
Parallelisierte Berechnung mit optimaler Ausnutzung aller Prozessorkerne eines Computers
Grafische Ausgabe der Flächenergebnisse auf den Modelloberflächen (Flächendruck, Cp-Koeffizienten)
Grafische Ausgabe der Strömungsfeld- und Vektorergebnisse (Druckfeld, Geschwindigkeitsfeld, Turbulenz – k-ω-Feld, und Turbulenz – k-ε-Feld, Geschwindigkeitsvektoren) auf Clipper-/Slicer-Ebenen
Darstellung der 3D-Windströmung über animierbare Stromliniengrafiken
Berechnungen von mehreren Modellen in einem Stapelverarbeitungsprozess
Generator zur Erstellung von gedrehten Modellen für die Simulation von unterschiedlichen Windrichtungen
Optionale Unterbrechung und Fortsetzung der Berechnung
Individuelles Farbpanel je Ergebnisgrafik
Diagrammdarstellung mit separater Ausgabe der Ergebnisse auf beiden Seiten einer Fläche
Ausgabe des dimensionslosen Wandabstands y+ in den Netz-Inspektor-Details für das vereinfachte Modellnetz
Ermittlung der Schubspannung auf der Modelloberfläche aus der Strömung um das Modell
Berechnung mit einem alternativen Konvergenzkriterium (Sie können in den Simulationsparametern zwischen den Residual-Typen Druck oder Strömungswiderstand wählen)
Um die Körper in RWIND Basic zu modellieren, finden Sie in RFEM bzw. RSTAB eine spezielle Anwendung. Darin definieren Sie die zu analysierenden Windrichtungen über bezogene Winkelstellungen um die vertikale Modellachse. Gleichzeitig legen Sie das höhenabhängige Wind- und Turbulenzintensitätsprofil auf Basis einer Windnorm fest. Zusätzlich zu diesen Angaben ziehen Sie hinterlegte Berechnungsparameter hinzu, um für eine stationäre Berechnung je Winkelstellung eigene Lastfälle zu ermitteln.
Alternativ können Sie das Programm RWIND Basic auch manuell, ohne die Schnittstellenanwendung in RFEM bzw. RSTAB, verwenden. In diesem Fall modelliert RWIND Basic die Körper und die Geländeumgebung direkt aus importierten VTP-, STL-, OBJ- und IFC -Dateien. Die höhenabhängige Windbelastung und weitere strömungsmechanischen Daten können Sie in RWIND Basic direkt definieren.
Das Dlubal Center sorgt dafür, dass Ihre Planungen schnell und effizient ablaufen. Hier werden unter anderem Ihre Projekte und Modelldateien an einer zentralen Stelle verwaltet. Detailangaben sowie Grafiken erleichtern Ihnen die Zuordnung aller Modelle und ermöglichen eine unkomplizierte, übersichtliche Auftragsbearbeitung. Zudem werden im Dlubal Center Ihre Kundendaten inklusive der lizenzierten Programme und Add-Ons usw. organisiert.
Wenn Sie Modelle zum Üben oder als Inspiration für Ihre Projekte suchen, sind Sie hier richtig. Wir bieten Ihnen eine Vielzahl an Statikmodellen zum Herunterladen, bspw. RFEM-, RSTAB- oder RWIND-Dateien.
Behalten Sie immer die Übersicht: Der Projektnavigator verwaltet Ihre Projekte und Modelle aus den Dlubal-Anwendungen an einer zentralen Stelle. Lassen Sie sich die Modelle übersichtlich in Listenform oder mit Vorschaubild darstellen. Zudem zeigt Ihnen das Programm als Vorschau Detailinformationen wie Dateigröße, Modelldaten oder Bearbeitungsdatum.
RSECTION enthält eine umfangreiche Bibliothek von Walzprofilen und parametrischen dünnwandigen sowie massiven Profilen. Diese können Sie zusammensetzen oder mit neuen Elementen ergänzen.
Grafische Tools und Funktionen erlauben Ihnen die Modellierung komplexer Querschnittsformen in CAD-Arbeitsweise. Die grafische Eingabe unterstützt u. a. das Setzen von Bögen, Kreisen, Ellipsen, Parabeln und NURBS. Alternativ können Sie eine DXF-Datei einlesen lassen und diese als Basis für die weitere Modellierung nutzen. Der Aufbau eines Profils aus unterschiedlichen Materialien gelingt Ihnen mit wenig Aufwand problemlos.
Des Weiteren ermöglicht Ihnen eine parametrisierte Eingabe, Querschnittsabmessungen und Schnittgrößen so einzugeben, dass sie von bestimmten Variablen abhängig sind.
Sämtliche Eingaben können Sie auch mit einem Script ausführen.
Für unseren Kundenkreis aus aller Welt bietet RFEM 6 natürlich auch umfangreiche Spracheinstellungen. Die Ausgabe in Ihrem Ausdruckprotokoll kann in verschiedenen Sprachen erfolgen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch, Tschechisch, Polnisch, Russisch und Chinesisch. Weitere Sprachen können Sie selbst anlegen. Zusatztexte lassen sich einfach importieren. Konfigurieren Sie die Seitennummerierung, um zum Beispiel Präfixe zu nutzen. Zudem können Sie das Protokoll als PDF-Datei exportieren.
Hilfsmittel wie Objektfang, benutzerdefinierte Eingaberaster, Linienraster und Hilfslinien vereinfachen Ihnen die grafische Eingabe erheblich. Importieren Sie DXF-Dateien als Linienmodell, um gezielt Fangpunkte zu nutzen.
Verlassen Sie sich auch in windigen Angelegenheiten ganz auf die Programme von Dlubal. Für die Modellierung der Körper in RWIND 2 steht Ihnen in RFEM und RSTAB eine spezielle Schnittstellenanwendung zur Verfügung. Dort werden die zu analysierenden Windrichtungen für Ihr Projekte über bezogene Winkelstellungen um die vertikale Modellachse definiert. Zusätzlich wird das höhenabhängige Wind- und Turbulenzintensitätsprofil auf Basis einer Windnorm festgelegt. Aus diesen Angaben ergeben sich je nach Winkelstellung eigene Lastfälle. Dabei werden Fluidparameter, Turbulenzmodelleigenschaften und Iterationsparameter, die alle global hinterlegt sind, zur Hilfe genommen. Sie können diese Lastfälle durch die partielle Editierung in der Umgebung von RWIND 2 mit Gelände- oder Umgebungsmodellen aus STL-Vektorgrafiken erweitern.
Alternativ ist es Ihnen auch problemlos möglich, RWIND 2 manuell und ohne die Schnittstellenanwendung in RFEM oder RSTAB zu betreiben. In diesem Fall werden die Körper und die Geländeumgebung im Programm direkt aus importierten STL- und VTP-Dateien modelliert. Sie können die höhenabhängige Windbelastung und weitere strömungsmechanische Daten in RWIND 2 direkt definieren.
Durch seine vielseitige Anwendbarkeit steht Ihnen RWIND 2 bei Ihren individuellen Projekten stets hilfreich zur Seite.
In den Ergebnismasken werden detailliert sämtliche Ergebnisse der Berechnung aufgelistet. Zudem wird eine dreidimensionale Grafik erstellt, in der einzelne Komponenten sowie Maßlinien und z. B. Schweißnahtangaben ein- und ausgeblendet werden können. In der Ergebniszusammenfassung ist sofort erkennbar, ob die einzelnen Nachweise erfüllt sind oder nicht. Zudem werden Knotennummer und maßgebender Lastfall bzw. die maßgebende Last- oder Ergebniskombination angegeben.
Bei Auswahl eines Nachweises werden detaillierte Zwischenergebnisse einschließlich der Einwirkungen und zusätzlichen Schnittgrößen aus der Anschlussgeometrie eingeblendet. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sich die Ergebnisse lastfallweise und knotenweise anzeigen zu lassen. Das 3D-Rendering ist eine wirklichkeitsgetreue und maßstäbliche Darstellung der Verbindung. Neben den Hauptansichten kann die Grafik aus jeder beliebigen Perspektive betrachtet werden.
Die Grafiken können einschließlich der Bemaßungen und Beschriftungen in das RFEM-/RSTAB-Ausdruckprotokoll eingebunden oder als DXF exportiert werden. In diesem werden alle Eingabedaten und Ergebnisse prüffähig ausgegeben. Sämtliche Modultabellen können problemlos nach MS-Excel oder in eine CSV-Datei exportiert werden. Ein Übergabemenü regelt hier alle notwendigen Exportangaben.
Beim Datenaustausch mit Advance Steel über *.smlx-Dateien wird die Schnittstelle automatisch registriert. Das heißt, es können auch *.smlx-Dateien geschrieben werden, wenn keine Version von Advance Steel installiert ist.
Prüffähiges Ausdrucksprotokoll mit allen erforderlichen Nachweisen. Als Ausgabesprachen stehen viele Sprachen zur Verfügung u. a. Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Tschechisch, Polnisch, Portugiesisch, Chinesisch, Niederländisch.
Direkter Import von stp-Dateien aus diversen CAD-Programmen
Prüffähiges Ausdrucksprotokoll mit allen erforderlichen Nachweisen. Als Ausgabesprachen stehen viele Sprachen zur Verfügung u. a. Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Tschechisch, Polnisch, Portugiesisch, Chinesisch, Niederländisch.
Direkter Import von stp-Dateien aus diversen CAD-Programmen
Im EC 5 (EN 1995) stehen aktuell die folgenden Nationalen Anhänge zur Verfügung:
DIN EN 1995-1-1/NA:2013-08 (Deutschland)
NBN EN 1995-1-1/ANB:2012-07 (Belgien)
DK EN 1995-1-1/NA:2011-12 (Dänemark)
SFS EN 1995-1-1/NA:2007-11 (Finnland)
NF EN 1995-1-1/NA:2010-05 (Frankreich)
UNI EN 1995-1-1/NA:2010-09 (Italien)
NEN EN 1995-1-1/NB:2007-11 (Niederlande)
ÖNORM B 1995-1-1:2015-06 (Österreich)
PN EN 1995-1-1/NA:2010-09 (Polen)
SS EN 1995-1-1 (Schweden)
STN EN 1995-1-1/NA:2008-12 (Slowakei)
SIST EN 1995-1-1/A101:2006-03 (Slowenien)
CSN EN 1995-1-1:2007-09 (Tschechische Republik)
BS EN 1995-1-1/NA:2009-10 (Vereinigtes Königreich)
Automatische Generierung der Wind- und Schneelasten
Vielfältige optionale Reduzierungen nach der gewählten Norm
Einfache Geometrieeingabe mit unterstützenden Grafiken
Freie Eingabe gevouteter Geometrien. Durch die freie Wahl der Faseranschnittsseite kann die Bemessung des Biegedruck- und des Biegezugsbereich benutzerdefiniert festgelegt werden
Umfangreiche Materialbibliothek welche benutzerdefiniert erweitert werden kann
Ermittlung der Nachweisquotienten, Lagerkräfte und Verformungen
Farbige Bezugsskalen in den Ergebnismasken
Direkter Datenexport zu MS-Excel
DXF-Schnittstelle zur Erstellung von Produktionsunterlagen im CAD
Prüffähiges Ausdrucksprotokoll mit allen erforderlichen Nachweisen. Als Ausgabesprachen stehen viele Sprachen zur Verfügung u. a. Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Tschechisch, Polnisch, Portugiesisch, Chinesisch, Niederländisch.
Direkter Import von stp-Dateien aus diversen CAD-Programmen