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Im Add-On Analyse von Bauzuständen (CSA) können Sie zusammengesetzte Querschnitte, mittels sogenannter Phasenquerschnitte, verwenden. Über die Bauzustände hinweg können nach und nach Teile eines Querschnitts des Typs "Parametetrisch - Dickwandig II" aktiviert oder auch deaktiviert werden.
Die Berechnung des Gebäudemodells läuft in zwei Berechnungsphasen ab:
Globale 3D-Berechnung des Gesamtmodells, in welchem die Decken als starre Ebene (Diaphragma) oder als Biegeplatte modelliert werden
Lokale 2D-Berechnung der einzelnen Geschossdecken
Die Ergebnisse der Stützen und Wände aus der 3D-Berechnung und die Ergebnisse der Decken aus der 2D-Berechnung werden nach der Berechnung in einem einzigen Modell zusammengefasst. Dadurch muss zwischen dem 3D-Modell und der einzelnen 2D-Modellen der Decken nicht gewechselt werden. Der Anwender arbeitet nur mit einem Model, spart wertvolle Zeit und vermeidet eventuelle Fehler beim händischen Datenaustausch zwischen dem 3D-Modell und der einzelnen 2D-Decken-Modelle.
Die vertikalen Flächen im Modell können vom Nutzer in Schubwände (Shear Walls) und Öffnungsstürze (Sprandels) geteilt werden. Aus diesen Wandobjekten erzeugt das Programm automatisch interne Ergebnisstäbe, so dass diese dann nach der gewünschten Norm im Add-On Betonbemessung als Stäbe bemessen werden können.
Einfache Definition von Bauzuständen in der RFEM-Struktur mit Visualisierung
Hinzufügen, Entfernen, Modifizieren und Reaktivieren von Stab-, Flächen- und Volumenelementen und deren Eigenschaften (z. B. Stab- und Liniengelenke, Freiheitsgrade für Lager usw.)
Automatische und manuelle Kombinatorik mit Lastkombinationen in den einzelnen Bauzuständen (z. B. zur Berücksichtigung von Montagelasten, Montagekranen etc.)
Berücksichtigung nichtlinearer Effekte wie Zugstabausfall oder nichtlinearen Lagern
Wenn Geometriedifferenzen zwischen dem idealen System und dem aufgrund des vorhergehenden Bauzustandes verformten System entstehen, werden diese intern ausgeglichen. Dabei setzt das neu hinzugefügte System auf das unter Spannung stehende System der vorherigen Bauphase auf. Diese Berechnung erfolgt nichtlinear.
Es ist bekannt, dass die Berechnung der Schrittfrequenz bei jeglicher Art von unregelmäßigen Geschossdecken oder Treppenaufgängen komplex ist. Die Schrittfrequenzanalyse verwendet das Modell RFEM und die Ergebnisse der Modalanalyse von RF-DYNAM Pro - Eigenschwingungen, um die Schwingungspegel an allen Stellen einer Geschossdecke vorauszuberechnen. Ein gründliches Bemessungsverfahren ist unerlässlich, um das dynamische Verhalten einer solchen Decke genau untersuchen zu können.
Die Software beinhaltet modernste Berechnungsverfahren, sodass der Anwender zwischen den beiden am häufigsten verwendeten Analysemethoden, nämlich der Concrete Centre Method (CCIP-016) und der Steel Construction Institute Method (P354), wählen kann.
Zunächst werden die maßgebenden Nachweise zusammengestellt und mit der Geometrie der Verbindung tabellarisch ausgegeben. In weiteren Ausgabetabellen können alle wesentlichen Nachweisdetails eingesehen werden.
Für die Konstruktion der Verbindung wichtige Abmessungen und Materialangaben sind sofort ersichtlich und können im Ausdruck ausgeben werden. Ebenso ist ein DXF-Export möglich. Die Verbindungen lassen sich im Modul RF-/JOINTS Holz - Holz zu Holz sowie in RFEM/RSTAB visualisieren.
Alle Grafiken sind direkt ausdruckbar oder können in das RFEM-/RSTAB-Ausdruckprotokoll übernommen werden. Durch die maßstäbliche Ausgabe ist eine optimale visuelle Kontrolle schon in der Entwurfsphase möglich.
Zunächst werden die maßgebenden Nachweise der Verbindung zusammengestellt und mit der Geometrie der Verbindung tabellarisch ausgegeben. In weiteren Ausgabetabellen können alle wesentlichen Nachweisdetails, wie Lochleibung, Abscheren, Gleiten usw. eingesehen werden.
Für die Konstruktion der Verbindung wichtige Abmessungen und Materialangaben sind sofort ersichtlich und können im Ausdruck ausgeben werden. Die Verbindungen lassen sich im Modul RF-/JOINTS Stahl - Mast oder auch direkt im RFEM/RSTAB-Modell visualisieren.
Alle Grafiken sind direkt ausdruckbar oder können in das RFEM/RSTAB-Ausdruckprotokoll übernommen werden. Durch die maßstäbliche Ausgabe ist eine optimale visuelle Kontrolle schon in der Entwurfsphase möglich.
Zunächst werden die maßgebenden Nachweise für Stütze und Riegel zusammengestellt und mit der Geometrie der Verbindung tabellarisch ausgegeben. In weiteren Ausgabetabellen können alle wesentlichen Nachweisdetails, wie Fließlinienlängen, Schraubentragfähigkeiten, Spannungen in den Schweißnähten oder Steifigkeiten der Anschlüsse eingesehen werden. Alle Verbindungen werden in einer 3D-Rendering-Grafik visualisiert.
Für die Konstruktion der Verbindung wichtige Abmessungen, Materialangaben und Schweißnähte sind sofort ersichtlich und können im Ausdruck ausgeben werden. Die Verbindungen lassen sich im Modul RF-/RAHMECK Pro oder auch direkt im RFEM/RSTAB-Modell visualisieren. Alle Grafiken sind direkt ausdruckbar oder können in das RFEM/RSTAB-Ausdruckprotokoll übernommen werden. Durch die maßstäbliche Ausgabe ist eine optimale visuelle Kontrolle schon in der Entwurfsphase möglich.
Zunächst werden die maßgebenden Nachweise zusammengestellt und mit der Geometrie der Verbindung tabellarisch ausgegeben. In weiteren Ausgabetabellen können alle wesentlichen Nachweisdetails eingesehen werden.
Für die Konstruktion der Verbindung wichtige Abmessungen und Materialangaben sind sofort ersichtlich und können im Ausdruck ausgeben werden. Ebenso ist ein DXF-Export möglich. Die Verbindungen lassen sich im Modul RF-/JOINTS Holz - Stahl zu Holz sowie in RFEM/RSTAB visualisieren.
Alle Grafiken sind direkt ausdruckbar oder können in das RFEM/RSTAB-Ausdruckprotokoll übernommen werden. Durch die maßstäbliche Ausgabe ist eine optimale visuelle Kontrolle schon in der Entwurfsphase möglich.
Zunächst werden die maßgebenden Nachweise der Verbindung zusammengestellt und mit der Geometrie der Verbindung tabellarisch ausgegeben. In weiteren Ausgabetabellen können alle wesentlichen Nachweisdetails, wie Ankertragfähigkeiten, Spannungen in den Schweißnähten usw. eingesehen werden.
Für die Konstruktion der Verbindung wichtige Abmessungen, Materialangaben und Schweißnähte sind sofort ersichtlich und können im Ausdruck ausgeben werden. Die Verbindungen lassen sich im Modul RF-/JOINTS Stahl - Stützenfuß oder auch direkt im RFEM/RSTAB-Modell visualisieren.
Alle Grafiken sind direkt ausdruckbar oder können in das RFEM/RSTAB-Ausdruckprotokoll übernommen werden. Durch die maßstäbliche Ausgabe ist eine optimale visuelle Kontrolle schon in der Entwurfsphase möglich.
Die Berechnung der „Permanenten Belastung“ erfolgt nach Theorie III. Ordnung sukzessive für jeden Bauzustand.
Entstehende Geometriedifferenzen zwischen dem idealen System und dem aufgrund des vorhergehenden Bauzustandes verformten Systems, werden intern ausgeglichen. Dabei setzt das neu hinzugefügte System auf das unter Spannung stehende System der vorherigen Bauphase auf.
Einfache Definition von Bauzuständen in der RFEM/RSTAB-Struktur mit Visualisierung
Hinzufügen, Entfernen und Modifizieren von Stab-, Flächen und Volumeneigenschaften (z. B Stabendgelenke, Flächenexzentrizitäten, Freiheitsgrade für Lager usw.)
Wahlweise Überlagerung der Bauzustände mit zusätzlichen temporären Belastungen z. B. zur Berücksichtigung von Montagelasten, Montagekranen etc.
Berücksichtigung nichtlinearer Effekte wie Zugstabausfall, Bettungen oder nichtlinearen Lagern
Ergebnisdarstellung numerisch und grafisch für einzelne Bauzustände oder als Einhüllende (Max/Min) aller Bauzustände
Detailliertes Ausdruckprotokoll mit Dokumentation sämtlicher Struktur- und Lastangaben für jede Bauphase
Die nachweisrelevanten Daten sind in zwei Masken einzugeben. Da RF-/DEFORM sehr übersichtlich und praxisgerecht konzipiert ist, erübrigt sich eine Einarbeitungsphase.
Zunächst werden die zu bemessenden Einwirkungen festgelegt. Anschließend können die Stäbe und Stabzüge manuell oder grafisch angegeben und die jeweils zulässigen Grenzverformungen zugewiesen werden.
Diese lassen sich auf die verschobenen Stabenden oder das unverformte System beziehen.
Die Ergebnisse für die berechneten äquivalenten Vorspannkräfte und Kurzzeitverluste werden in klar gegliederten Ergebnistabellen und als übersichtliche Grafiken dargestellt. Zudem werden die Schnittgrößen in den festgelegten Schnitten ausgegeben.
Das Ausdruckprotokoll enthält je nach Selektion die Bauphasen, Spanngliedgeometrie, äquivalenten Lasten, Verluste usw. Des Weiteren lassen sich dem Protokoll übersichtliche Ergebnisgrafiken beifügen. Das Protokoll kann ausgedruckt oder in eine RTF-Datei exportiert werden.
Wenn in RFEM das Modell mit den Lastfällen (Lastfall Vorspannung ohne Belastung) und Lastkombinationen erstellt ist, können in RF-TENDON die Spannglieder definiert werden. Hierfür steht in der Datenbank eine Vielzahl von Spannstählen zur Verfügung, die sich auch modifizieren lassen. In den Dialogen wird beispielsweise abgefragt, wieviel Litzen verwendet werden, von welcher Seite vorgespannt wird und wie groß der Schlupf ist.
Es können in vertikaler und horizontaler Ebene gerade und parabelförmige Spannglieder automatisch und manuell definiert werden. Die Lastfälle bzw. Lastkombinationen sind dann den Bauphasen zuzuordnen. Außerdem ist die Lage der Bemessungsschnitte festzulegen.