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5. November 2024

E3. Anwendungen von quasi-statischen Verfahren

Um für verschiedene Anwendungsfälle in der Tragwerksplanung an der Schnittstelle zur Windkraft zuverlässige und genaue Ergebnisse zu erhalten, ist die Wahl der geeigneten CFD-Berechnungsmethode (Computational Fluid Dynamics) entscheidend. Die notwendigen Parameter, Auflösung und Art der CFD-Berechnung variieren je nach Problemstellung und konkreten Berechnungsanforderungen. Diese Abhängigkeit zwischen Anwendungsfall, relevanten physikalischen Größen und geeignetem numerischem Verfahren wird in folgender Übersichtstabelle verdeutlicht. The application cases range from quasi-static loads to complex interaction processes, such as flutter in lightweight surface structures. Die Wahl des Berechnungsverfahrens wird auf die charakteristischen Kennwerte und den gewünschten Detaillierungsgrad abgestimmt.

In Bild 6 ist eine systematische Zuordnung verschiedener Anwendungsfälle zu den erforderlichen Parametern und den zugehörigen CFD-Berechnungsmethoden dargestellt. Für quasi-statische Berechnungen beispielsweise werden mittlere Kraftbeiwerte und Windprofile benötigt und es können sowohl stationäre als auch instationäre Berechnungen aus der Gruppe 1 oder 2 angesetzt werden. Komplexere dynamische Phänomene wie Fluktuationen oder Interaktionen hingegen erfordern instationäre Verfahren der Gruppen 3 beziehungsweise 4. This highlights the fact that the complexity of the task and the specific requirements for physical accuracy significantly influence the choice of the appropriate calculation method.