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Bei diesem Projekt wurde für einen Filter/Trockner mit Rührwerk eine vollständige Spannungs- und Verformungsanalyse mit RFEM durchgeführt. Die Besonderheit der Struktur lag in der aufwendigen Modellierung mit 1424 Flächen, 158 Volumen und 425 Stäben.
Ab 2018 entsteht in Münster eine architektonisch äußerst ansprechend gestaltete Stabbogenbrücke. Die neue Straßenbrücke wird den Dortmund-Ems-Kanal mit einer Stützweite von 67,20 m überspannen. Sie ersetzt die vorhandene, 1957 erbaute, klassische Stabbogenbrücke, deren Stützweite knappe 5 m geringer ist.
Die neue Brücke ersetzt die vorhandene Hervester Brücke Nr. 423, die als abgängig eingestuft worden war. Nach der Montage am Ufer wurde sie Stück für Stück über den Wesel-Datteln-Kanal geschoben. Dabei kam ein Pontonschiff zum Einsatz, um den Verschub bis zum anderen Ufer zu meistern.
Bei diesem Objekt handelt es sich um ein Drucksegmenttor, das der Regulierung des Wasserstandes eines Stauwehres dient. Die Breite der Klappe beträgt 7,0 m und die Gesamtbreite der Konstruktion 10,4 m. Das Wasser kann bis zu einer max. Höhe von 5,6 m angestaut werden. Die Konstruktion wird in Baustahl S 355 ausgeführt.
Im Zuge des Ausbaus des Dortmund-Ems-Kanals (DEK) wird die in den 1930er-Jahren errichtete Kanalbrücke (KBr) Ems bei DEK-km 78,806N erneuert. Für den Neubau ist ein Doppeltrog geplant, welcher bei laufender Schifffahrt errichtet werden soll.
Im Zuge des Ausbaus des Elbe-Havel-Kanals wurde die Güsener Straßenbrücke durch einen Neubau an gleicher Stelle ersetzt. Der Neubau war erforderlich, da die vorhandene lichte Weite und Höhe der Brücke für den Ausbau der Wasserstraße nicht mehr ausreichend waren.
In Münster soll eine Fußgänger- und Radwegbrücke ersetzt werden. Das Besondere ist hier die elegante Konstruktion, die sich in einem fließenden Bogen über den Dortmund-Ems-Kanal spannt. Ein wirklich sehr interessantes Bauwerk!
Seit Jahren beschäftigt sich VM Architettura Integrata mit der Planung von hinterlüfteten Fassaden bei außergewöhnlich großen Gebäuden; in diesem speziellen Fall hat die Zusammenarbeit zwischen dem Architekten Davide Prando und dem Ingenieur Marco Rota Nodari die Weiterentwicklung der Strömungsanalyse ermöglicht, bei der zwei Türme von 120 bzw. 90 m Höhe im digitalen Windkanal untersucht wurden.