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Ist es im Programm KRANBAHN möglich, die GZG-Rotationsverformungen eines Durchlaufträgers an den Auflagern für einen isostatischen Träger in der Stegebene zu ermitteln?
An Treppen mit einer komplizierten Geometrie ist es oft schwierig, den Nachweis der Schweißnähte mittels analytischer Verfahren zu führen. Wie kann das mit RFEM gemacht werden?
Ich möchte Biegeknicken für Holzbauteile mit Imperfektionen und Schnittgrößen nach Theorie II. Ordnung nachweisen. Ist es ausreichend, im Zusatzmodul RF-/HOLZ Pro dies in den Details zu aktivieren oder sind weitere Einstellungen notwendig?
An welcher Position befinden sich die ermittelten Auflagerkräfte für den Kranbahnträger? Am unteren Flansch des Kranbahnträgers oder im Schubmittelpunkt des Querschnittes?
Ich versuche, die Verformungen aus dem Zusatzmodul KRANBAHN händisch zu kontrollieren. Ich erhalte jedoch große Abweichungen. Wie sind die Unterschiede zu erklären?
Ich habe in meinem Modell Bauzustände mit Nichtlinearitäten zu berücksichtigen, also muss ich mit Lastkombinationen arbeiten, welche jeweils auch bereits das Eigengewicht beinhalten.
Ich habe für den ersten und dann auch für den zweiten Bauzustand mehrere Lastkombinationen zu untersuchen und auszuwerten.
Die Lastkombinationen aus dem ersten Bauzustand treten im zweiten Bauzustand nicht mehr auf.
Mir ist nicht klar, wie die Lastkombinationen in den Bauzuständen zuzuordnen sind (permanent oder temporär).
In meinem System sind auf der linken Seite drei Lastfälle, welche untereinander alternativ wirken sollen, sowie auf der rechten Seite ebenfalls drei Lastfälle, welche untereinander alternativ wirken sollen. Die einzelnen Lastfälle sollen jedoch mit denen auf der anderen Seite kombiniert werden. Wie kann ich diese Bedingungen einstellen?
Ich habe einen Kastenträger berechnet. Welche Flächenergebnisse bzw. Flächenspannungen kann ich verwenden, um das Beulverhalten der Stegbleche zu bewerten?