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In RFEM 6 und RSTAB 9 ist es möglich, Objekte nach unterschiedlichen Kriterien zu gruppieren. Somit können Objekte, welche die definierten Kriterien erfüllen, gleichzeitig selektiert und bearbeitet werden. Möglich ist das durch die "Objektselektion", die mit der Funktion "Selektieren Speziell" in RFEM 5 vergleichbar ist. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie Sie in RFEM 6 bzw. RSTAB 9 Objekte mit der "Objektselektion" als einem neuen Hilfsobjekt gruppieren können.
Durch die Selektionsmöglichkeiten im Ausdruckprotokoll können einzelne Beulfiguren mit zugehörigem Beulnachweis in Kurz- oder Langfassung der Detailergebnisse dargestellt werden.
Mitunter ist es notwendig, dass beispielsweise von einer Fläche auch die zugehörigen Objekte wie Knoten und Linien einer Selektion hinzugefügt werden müssen, um Teilbereiche der Struktur bearbeiten zu können.
Im Programm RX-HOLZ kann optional eine Optimierung der Kippaussteifung erfolgen. Bei dieser Selektion wird iterativ die minimal notwendige Länge der Kippaussteifungen ermittelt.
Wenn man über die COM-Schnittstelle die Ergebnisse einer Fläche ausliest, so erhält man ein eindimensionales Feld mit allen Ergebnissen an den FE-Knoten oder Rasterpunkten. Um die Ergebnisse am Rand einer Fläche oder entlang einer Linie innerhalb der Flächen zu erhalten, müssen die Ergebnisse im Bereich der Linie herausgefiltert werden. Im Folgenden wird eine Funktion vorgestellt, welche diese Aufgabe übernehmen kann.
Bei der Bearbeitung von Elementen über die COM-Schnittstelle stellt die Selektion von Elementen oft ein Problem dar, da sie nicht visuell über das Arbeitsfenster durchgeführt werden kann. Gerade bei Modellen, welche über die Programmoberfläche erzeugt wurden und dann über ein eigenes Programm modifiziert werden sollen, kann die Auswahl schwierig sein. Neben der Ausnahme, dass die Auswahl zuvor über RFEM getroffen wurde, gibt es mehrere Alternativen für die Programmierung.
RFEM und RSTAB bieten eine Vielzahl von Selektionsmöglichkeiten. Erwähnt wurden unter anderem die Selektion mittels "Selektieren speziell" oder Tabellen.
In der globalen Selektion des Ausdruckprotokolls kann im unteren Abschnitt "Anzeigen von" ausgewählt werden, ob unter anderem ein Inhaltsverzeichnis angelegt werden soll. Das Inhaltsverzeichnis benötigt bei einer einspaltigen Darstellung oft zu viel Platz.
Die Funktion "Selektieren speziell" ermöglicht es, Modelldaten mit bestimmten Eigenschaften zu selektieren. Seit Version 5.05.0018 können nun auch Lasten ausgewählt werden. Des Weiteren ist es möglich, die Modelldaten und Lasten zu einer vorhandenen Selektion hinzuzufügen oder aus einer Selektion zu entfernen.
Durch einfaches Anklicken eines Objekts in RFEM beziehungsweise RSTAB wird dieses selektiert. Es bleibt jedoch immer nur das letzte angeklickte Objekt selektiert. Sollen mehrere Objekte selektiert werden, muss dazu die STRG-Taste während des Klickens gedrückt werden. Da dies manchmal nicht möglich ist, gibt es die Funktion "Hinzufügen zu Seletion" in der Werkzeugleiste oder im Menü "Bearbeiten" -> "Selektieren".
In RFEM und RSTAB gibt es mehrere Möglichkeiten, um einen Teil der modellierten Struktur zur weiteren Bearbeitung zu selektieren. Die am Häufigsten genutzte Selektionsmöglichkeit ist sicherlich die "Selektion mit Fenster". In Abhängigkeit von der Strukturgröße kann das gleichzeitige Selektieren von mehreren Strukturbereichen über die "Selektion mit Fenster" aufwändig werden, da unter Umständen nicht gewünschte Teile des Modells mit ausgewählt werden.
Bei etwas aufwändigeren Volumen-Modellen kann die Option "Schnittmenge" die Modellierung wesentlich vereinfachen. Diese Option kann aus dem Kontextmenü nach der Selektion von 2 Volumenkörpern aufgerufen werden.
Mit Version 5.04.xx erfolgt eine Anpassung beim Grafikdruck ins Protokoll. Damit die Grafiken im Protokoll angezeigt werden können, müssen die zugehörigen Bereiche in der Protokoll-Selektion im Register "Globale Selektion" aktiviert sein (siehe Bild). Durch die Aktivierung werden die zugehörigen Register für die Tabellen freigeschaltet. Hier sollte nun ebenfalls eine entsprechende Auswahl vorgenommen werden.
Bei der Definition von Stabendgelenken sowie Stabnichtlinearitäten spielt unter anderem das lokale Koordinatensystem des Stabes eine große Rolle. Je nach Ausrichtung der Achsen werden anschließend die Definitionen vorgenommen. Die Sichtbarkeit dieser Stabachsen kann temporär mittels der Vorselektion gesteuert werden.
Die Modellkontrolle ermöglicht unter anderem das Auffinden überlappender Stäbe. Die gezielte Selektion konnte jedoch leichte Probleme bereiten. Daher wurde nun ein Auswahlfenster implementiert. Dieses erscheint durch einen Klick auf eines der Elemente. Zusätzliche Angaben helfen den richtigen Stab auszuwählen.