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Der Modale Relevanzfaktor (MRF) kann Ihnen dabei helfen, zu beurteilen, inwieweit Elemente an einer Eigenform beteiligt sind. Die Berechnung basiert auf der relativen elastischen Verformungsenergie jedes einzelnen Bauteils.
Mit dem MRF kann zwischen lokalen und globalen Eigenformen unterschieden werden. Wenn mehrere Stäbe einen signifikanten MRF (z. B. > 20 %) aufweisen, ist eine Instabilität der gesamten Konstruktion oder einer Teilkonstruktion sehr wahrscheinlich. Liegt hingegen die Summe aller MRFs für eine Eigenform bei etwa 100 %, ist mit einem lokalen Stabilitätsproblem (z. B. Knicken eines einzelnen Stabes) zu rechnen.
Darüber hinaus können mit dem MRF kritische Verzweigungslasten und äquivalente Knicklängen bestimmter Bauteile ermittelt werden (z. B. für die Stabilitätsbemessung). Eigenformen, für die ein bestimmter Stab kleine MRF-Werte aufweist (z. B. < 20 %), können in diesem Zusammenhang vernachlässigt werden.
Der MRF wird in den Ergebnisstabelle unter Stabilitätsanalyse --> Ergebnisse stabweise --> Knicklängen und Verzweigungslasten eigenformweise ausgegeben.
Das Hilfsobjekt "Gebäuderaster" unterstützt Sie bei der Konstruktion Ihres Tragwerks. Es überzeugt durch eine intuitive Rasterkoordinateneingabe und Rasterlinienbeschriftung.
Das Raster können Sie durch Vorgabe eines gestaffelten Koordinatencodes schnell im Raum platzieren und beschriften. Eine Rasterlinienendmodifikation erlaubt Ihnen die Optimierung des Erscheinungsbilds. Zudem erleichtert Ihnen eine Vorschau die Definition des Gebäuderasters.
Mit RWIND 2 Pro gelingt es Ihnen völlig problemlos, eine Durchlässigkeit auf eine Fläche anzuwenden. Sie benötigen lediglich die Definition
des Darcy-Koeffizienten D,
des Trägheitskoeffizienten I und
der Länge des porösen Mediums in Strömungsrichtung L,
um Druckrandbedingungen zwischen der Vorder- und Rückseite einer porösen Zone zu definieren. Dank dieser Einstellung erhalten Sie eine Strömung durch diese Zone mit einer zweiteiligen Ergebnisausgabe auf beiden Seiten des Zonenbereichs.
Doch das ist noch nicht alles. Zusätzlich erkennt die Generierung des vereinfachten Modells durchlässige Zonen und berücksichtigt entsprechende Öffnungen in der Modellhaut. Sie können auf eine aufwendige geometrische Modellierung des porösen Elements gut verzichten? Verständlich – dann haben wir gute Nachrichten! Mit der reinen Definition der Durchlässigkeitsparameter können Sie genau diesen unliebsamen Prozess umgehen. Nutzen Sie dieses Feature zur Simulation von durchlässigen Gerüstplanen, Staubschutzvorhängen, Netzkonstruktionen usw. Sie werden begeistert sein!
Häufig erfolgt keine Bemessung der seitlichen Halterungen einer Konstruktion für den Brandschutz. Sie möchten das bei Ihrem Projekt anders handhaben? Um dies in der Berechnung zu berücksichtigen, können Sie für den Brandfall andere Ersatzstablängen definieren.
Behalten Sie alle Flächen im Blick. Die Fläche mit dem Steifigkeitstyp 'Lastübertragung' hat keine statische Wirkung. Mit ihr können Sie Lasten aus Flächen berücksichtigen, die nicht mit modelliert wurden, zum Beispiel Fassadenkonstruktionen, Glasflächen, Dachtrapezprofile usw.
Das Add-On Betonbemessung vereint sämtliche BETON-Zusatzmodule von RFEM 5 / RSTAB 8. Im Vergleich zu diesen Zusatzmodulen sind im Add-On Betonbemessung für RFEM 6 / RSTAB 9 folgende neuen Features hinzugekommen:
Eingabe der bemessungsrelevanten Vorgaben (Knicklängen, Dauerhaftigkeit, Bewehrungsrichtungen, Flächenbewehrung) direkt im RFEM- bzw. RSTAB-Modell
Umfangreiche Eingabemöglichkeiten für Längs- und Querbewehrung von Stäben
Detaillierte Zwischenergebnisse für die Bemessung mit Angabe der Gleichungen der angesetzten Norm zur besseren Nachvollziehbarkeit der Berechnung
Neues Interaktionsdiagramm mit interaktiver Grafik für N, M und M + N aus der Querschnittsbemessung inkl. Ausgabe der Sekanten- und Tangentensteifigkeit
Nachweis der definierten Bewehrung im Grenzzustand der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit inkl. grafischer Ausgabe der Ausnutzung für das jeweilige Bauteil
Automatische Überprüfung der definierten Bewehrung im Hinblick auf die Konstruktions- bzw. allgemeinen Bewehrungsregeln für bewehrte Stab- und Flächenbauteile
Querschnittsbemessung optional mit Nettowerten des Betonquerschnittes
Übernahme relevanter Informationen und Ergebnisse von RFEM
Integrierte, editierbare Material- und Querschnittsbibliothek
Sinnvolle und lückenlose Voreinstellung der Eingabeparameter
Durchstanznachweis an Stützen (sämtliche Querschnittsformen), Wandenden sowie Wandecken möglich
Automatische Erkennung der Lage des Durchstanzknotens aus dem RFEM-Modell
Erkennung von Kurven bzw. Splinelinien als Abgrenzung des kritischen Rundschnitts
Automatische Berücksichtigung aller im RFEM-Modell eingegebenen Plattenöffnungen
Konstruktion und grafische Anzeige des kritischen Rundschnitts
Optionale Nachweisführung mit einer ungeglätteten Schubspannung entlang des kritischen Rundschnitts, welche dem tatsächlichen Schubspannungsverlauf im FE-Modell entspricht
Ermittlung des Lasterhöhungsfaktors β über die vollplastische Schubspannungsverteilung nach EN1992-1-1, Abs. 6.4.3 (3), anhand EN 1992-1-1, Bild 6.21N als konstante Faktoren oder durch benutzerdefinierte Vorgabe
Ergebnisse numerisch und grafisch (3D, 2D und in Schnitten)
Durchstanznachweis der Platte ohne Durchstanzbewehrung
Qualitative Ermittlung der erforderlichen Durchstanzbewehrung
Nachweis und Auslegung der Längsbewehrung
Vollständige Integration der Ausgabe in das RFEM-Ausdruckprotokoll
Den verschiedenen Objekten der Struktur können unterschiedliche Farben zugeordnet werden, um die Rendering-Darstellung der Konstruktion noch übersichtlicher zu gestalten.
Dabei wird unterschieden zwischen den verschiedenen Objekteigenschaften von Knoten, Linien, Stäben, Stabsätzen, Flächen und Volumenkörpern. Zudem kann das Modell im fotorealistischen Rendering dargestellt werden.
Die Anzahl der Freiheitsgrade in einem Knoten ist in RFEM kein globaler Berechnungsparameter mehr (6 Freiheitsgrade für jeden Netzknoten in 3D-Modellen, 7 Freiheitsgrade für die Wölbkrafttorsionsanalyse). Somit wird generell jeder Knoten mit einer anderen Anzahl an Freiheitsgraden betrachtet, was zu einer variablen Anzahl an Gleichungen bei der Berechnung führt.
Diese Modifikation beschleunigt die Berechnung insbesondere bei Modellen, bei denen eine signifikante Reduzierung des Systems erreicht werden konnte (z. B. Fachwerkträger und Membrankonstruktionen).
In den direkten Zeitschrittintegrationen ist die Berechnung unter Berücksichtigung eines Dämpfungsmaßes (auch Lehrsche Dämpfung) nicht möglich. Stattdessen sind vom Anwender die Rayleigh-Dämpfungskoeffizienten vorzugeben.
In vielen Fällen wird in der Fachliteratur nur das Dämpfungsmaß für bestimmte Konstruktionsformen als grobe Annäherung an die realen Dämpfungsverhältnisse angegeben. In RF-/DYNAM Pro - Erzwungene Schwingungen besteht die Möglichkeit, aus dem Wert des Dämpfungsmaßes die Rayleigh-Dämpfung zu ermitteln. Dies kann an einer bzw. zwei vom Anwender zu definierenden Eigenkreisfrequenzen erfolgen.
Zunächst werden die maßgebenden Nachweise zusammengestellt und mit der Geometrie der Verbindung tabellarisch ausgegeben. In weiteren Ausgabetabellen können alle wesentlichen Nachweisdetails eingesehen werden.
Für die Konstruktion der Verbindung wichtige Abmessungen und Materialangaben sind sofort ersichtlich und können im Ausdruck ausgeben werden. Ebenso ist ein DXF-Export möglich. Die Verbindungen lassen sich im Modul RF-/JOINTS Holz - Holz zu Holz sowie in RFEM/RSTAB visualisieren.
Alle Grafiken sind direkt ausdruckbar oder können in das RFEM-/RSTAB-Ausdruckprotokoll übernommen werden. Durch die maßstäbliche Ausgabe ist eine optimale visuelle Kontrolle schon in der Entwurfsphase möglich.
Behalten Sie immer die Übersicht, indem Sie den verschiedenen Objekten Ihrer Struktur unterschiedliche Farben zuordnen. So wird die Rendering-Darstellung der Konstruktion noch übersichtlicher; und Sie erkennen mit einem Blick das Wesentliche.
Dabei können Sie zwischen Materialien, Querschnitten, Stabtypen, Stabendgelenken, Flächentypen – Geometrie, Flächentypen – Steifigkeit, Flächendicken, Volumenkörpertypen, Flächenseiten, benannten Sichtbarkeiten und Knicklängenbeiwerten unterscheiden.
Volle Integration in RFEM/RSTAB mit Übernahme der Geometrie- und Lastfalldaten
Automatische Selektion der zu bemessenden Stäbe nach vorgegebenen Kriterien (z.B. nur vertikale Stäbe)
In Verbindung mit der Erweiterung EC2 für RFEM/RSTAB kann die Bemessung von Druckgliedern aus Stahlbeton nach dem Verfahren der Nennkrümmung gemäß EN 1992-1-1:2004 (Eurocode 2) sowie nachfolgend aufgeführter Nationaler Anhänge durchgeführt werden:
DIN EN 1992-1-1/NA/A1:2015-12 (Deutschland)
ÖNORM B 1992-1-1:2018-01 (Österreich)
NBN EN 1992-1-1 ANB:2010 für Kaltbemessung, EN 1992-1-2 ANB:2010 für Heißbemessung (Belgien)
BDS EN 1992-1-1:2005/NA:2011 (Bulgarien)
EN 1992-1-1 DK NA:2013 (Dänemark)
NF EN 1992-1-1/NA:2016-03 (Frankreich)
SFS EN 1992-1-1/NA:2007-10 (Finnland)
UNI EN 1992-1-1/NA:2007-07 (Italien)
LVS EN 1992-1-1:2005/NA:2014 (Lettland)
LST EN 1992-1-1:2005/NA:2011 (Litauen)
MS EN 1992-1-1:2010 (Malaysia)
NEN-EN 1992-1-1+C2:2011/NB:2016 (Niederlande)
NS EN 1992-1 -1:2004-NA:2008 (Norwegen)
PN EN 1992-1-1/NA:2010 (Polen)
NP EN 1992-1-1/NA:2010-02 (Portugal)
SR EN 1992-1-1:2004/NA:2008 (Rumänien)
SS EN 1992-1-1/NA:2008 (Schweden)
SS EN 1992-1-1/NA:2008-06 (Singapur)
STN EN 1992-1-1/NA:2008-06 (Slowakei)
SIST EN 1992-1-1:2005/A101:2006 (Slowenien)
UNE EN 1992-1-1/NA:2013 (Spanien)
CSN EN 1992-1-1/NA:2016-05 (Tschechien)
BS EN 1992-1-1:2004/NA:2005 (Vereinigtes Königreich)
TKP EN 1992-1-1:2009 (Weißrussland)
CYS EN 1992-1-1:2004/NA:2009 (Zypern)
Zusätzlich zu den oben aufgeführten Nationalen Anhängen (NA) können auch benutzerdefinierte NA mit eigenen Grenzwerten und Parametern definiert werden
Optionale Berücksichtigung von Kriechen
Diagrammgestützte Ermittlung der Knicklängen und Schlankheiten aus den Stützen-Einspannverhältnissen
Automatische Ermittlung von planmäßiger und ungewollter Ausmitte aus Theorie II. Ordnung zusätzlich vorhandener Ausmitte
Bemessung von monolithischen Konstruktionen und Fertigteilen
Untersuchung im Hinblick auf eine Regelstahlbetonbemessung
Schnittgrößenermittlung nach Theorie I. und II. Ordnung
Analyse der maßgebenden Bemessungsschnitte entlang der Stütze aufgrund der gegebenen Belastung
Ausgabe der erforderlichen Längs- und Bügelbewehrung
Brandschutznachweis nach dem vereinfachten Verfahren (Zonenverfahren) gemäß EN 1992-1-2. Damit ist der Brandschutznachweis von Kragstützen möglich.
Brandschutznachweis mit optionaler Auslegung der Längsbewehrung wahlweise nach DIN 4102-22:2004 bzw. DIN 4102-4:2004, Tabelle 31
Bewehrungsentwurf mit grafischer Darstellung im 3D-Rendering für Längs- und Bügelbewehrung
Zusammenfassung der Ausnutzungen mit Zugangsmöglichkeit zu sämtlichen Bemessungsdetails
Grafische Darstellung wichtiger Bemessungsdetails im RFEM/RSTAB-Arbeitsfenster
Mit Berechnungsstart führt das Programm eine Formfindung am Gesamtsystem durch. Die Berechnung berücksichtigt die Interaktion zwischen den Formfindungselementen (Membranen, Seile etc.) und der Tragkonstruktion.
Der Formfindungsprozess wird iterativ als eine spezielle nichtlineare Analyse, inspiriert von URS (Updated Reference Strategy) von Prof. Bletzinger / Prof. Ramm, realisiert. Dadurch erhält man Formen, die sich im Gleichgewicht befinden unter Berücksichtigung der definierten Vorspannung.
Weiterhin besteht mit dieser Variante die Möglichkeit, bei der Formfindung individuelle Lasten wie Eigengewicht oder den Innendruck für pneumatische Modelle zu berücksichtigen. Die Vorspannung für Flächen (z. B. Membranen) kann auf zwei verschiedene Arten definiert werden:
Standardmethode - Vorschreiben der erforderlichen Vorspannung in einer Fläche
Projektionsmethode - Vorschreiben der erforderlichen Vorspannung in der Projektion einer Fläche, Stabilisierung vor allem für konische Formen
Übernahme relevanter Informationen und Ergebnisse von RFEM
Integrierte, editierbare Material- und Querschnittsbibliothek
In Verbindung mit der Erweiterung EC2 für RFEM kann die Stahlbetonbemessung gemäß EN 1992-1-1:2004 (Eurocode 2) sowie nachfolgend aufgeführter Nationaler Anhänge durchgeführt werden:
DIN EN 1992-1-1/NA/A1:2015-12 (Deutschland)
ÖNORM B 1992-1-1:2018-01 (Österreich)
NBN EN 1992-1-1 ANB:2010 (Belgien)
BDS EN 1992-1-1:2005/NA:2011 (Bulgarien)
EN 1992-1-1 DK NA:2013 (Dänemark)
NF EN 1992-1-1/NA:2016-03 (Frankreich)
SFS EN 1992-1-1/NA:2007-10 (Finnland)
UNI EN 1992-1-1/NA:2007-07 (Italien)
LVS EN 1992-1-1:2005/NA:2014 (Lettland)
LST EN 1992-1-1:2005/NA:2011 (Litauen)
MS EN 1992-1-1:2010 (Malaysia)
NEN-EN 1992-1-1+C2:2011/NB:2016 (Niederlande)
NS EN 1992-1 -1:2004-NA:2008 (Norwegen)
PN EN 1992-1-1/NA:2010 (Polen)
NP EN 1992-1-1/NA:2010-02 (Portugal)
SR EN 1992-1-1:2004/NA:2008 (Rumänien)
SS EN 1992-1-1/NA:2008 (Schweden)
SS EN 1992-1-1/NA:2008-06 (Singapur)
STN EN 1992-1-1/NA:2008-06 (Slowakei)
SIST EN 1992-1-1:2005/A101:2006 (Slowenien)
UNE EN 1992-1-1/NA:2013 (Spanien)
CSN EN 1992-1-1/NA:2016-05 (Tschechien)
BS EN 1992-1-1:2004/NA:2005 (Vereinigtes Königreich)
TKP EN 1992-1-1:2009 (Weißrussland)
CYS EN 1992-1-1:2004/NA:2009 (Zypern)
Zusätzlich zu den oben angeführten Nationalen Anhängen (NA) können benutzerdefinierte NA mit eigenen Grenzwerten und Parametern definiert werden.
Sinnvolle und lückenlose Voreinstellung der Eingabeparameter
Durchstanznachweis an Stützen, Wandenden sowie Wandecken möglich
Optionale Anordnung einer Stützenkopfverstärkung
Automatische Erkennung der Lage des Durchstanzknotens aus dem RFEM-Modell
Erkennung von Kurven bzw. Splinelinien als Abgrenzung des kritischen Rundschnitts
Automatische Berücksichtigung aller im RFEM-Modell eingegebenen Plattenöffnungen
Konstruktion und grafische Anzeige des kritischen Rundschnitts noch vor dem Start der Berechnung
Qualitative Ermittlung der Durchstanzbewehrung
Optionale Nachweisführung mit einer ungeglätteten Schubspannung entlang des kritischen Rundschnitts, welche dem tatsächlichen Schubspannungsverlauf im FE-Modell entspricht.
Ermittlung des Lasterhöhungsfaktors β über die vollplastische Schubspannungsverteilung nach EN1992-1-1, Abs. 6.4.3 (3), anhand EN 1992-1-1, Bild 6.21N als konstante Faktoren oder durch benutzerdefinierte Vorgabe
Integration der Bemessungssoftware des Dübelleistenherstellers Halfen
Ergebnisse numerisch und grafisch (3D, 2D und in Schnitten)
Durchstanznachweis mit oder ohne Durchstanzbewehrung
Optionale Berücksichtigung von Mindestmomenten nach EN1992-1-1 bei der Ermittlung der Längsbewehrung
Nachweis oder Auslegung der Längsbewehrung
Vollständige Integration der Ausgabe in das RFEM-Ausdruckprotokoll