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Im Imperfektionsfall "Gruppe der Imperfektionsfälle" können Sie mehrere geometrische Imperfektionsfälle erfassen. Somit haben Sie die Möglichkeit, GMNIA-Analysen durchzuführen, bei denen mehrere geometrische Imperfektionen überlagert werden müssen.
Mit RWIND 2 Pro gelingt es Ihnen völlig problemlos, eine Durchlässigkeit auf eine Fläche anzuwenden. Sie benötigen lediglich die Definition
des Darcy-Koeffizienten D,
des Trägheitskoeffizienten I und
der Länge des porösen Mediums in Strömungsrichtung L,
um Druckrandbedingungen zwischen der Vorder- und Rückseite einer porösen Zone zu definieren. Dank dieser Einstellung erhalten Sie eine Strömung durch diese Zone mit einer zweiteiligen Ergebnisausgabe auf beiden Seiten des Zonenbereichs.
Doch das ist noch nicht alles. Zusätzlich erkennt die Generierung des vereinfachten Modells durchlässige Zonen und berücksichtigt entsprechende Öffnungen in der Modellhaut. Sie können auf eine aufwendige geometrische Modellierung des porösen Elements gut verzichten? Verständlich – dann haben wir gute Nachrichten! Mit der reinen Definition der Durchlässigkeitsparameter können Sie genau diesen unliebsamen Prozess umgehen. Nutzen Sie dieses Feature zur Simulation von durchlässigen Gerüstplanen, Staubschutzvorhängen, Netzkonstruktionen usw. Sie werden begeistert sein!
Dank RFEM können Sie die speziellen Eigenschaften der Verbindung zwischen Stahlbetondecke und Mauerwerkswand über ein spezielles Liniengelenk abbilden. Dieses begrenzt die übertragbaren Kräfte der Verbindung in Abhängigkeit der vorgegebenen Geometrie. Sie ahnen es vermutlich schon: Dadurch kann keine Überlastung des Materials erfolgen.
Das Programm entwickelt für Sie Interaktionsdiagramme, die automatisch angewendet werden. Diese bilden die verschiedenen geometrischen Situationen ab und Sie können daraus korrekte Steifigkeit ermitteln.
Auch hier wird RSTAB Sie zweifellos überzeugen. Mit dem leistungsfähigen Rechenkern, seiner optimierten Vernetzung und Unterstützung von Mehrprozessortechnik ist das Dlubal-Statikprogramm weit vorne. Dadurch können Sie linearere Lastfälle und Lastkombinationen durch mehrere Prozessoren ohne zusätzliche Beanspruchung des Arbeitsspeichers parallel berechnen. Die Steifigkeitsmatrix muss nur einmal aufgebaut werden. So ist es Ihnen möglich, selbst große Systeme mit dem schnellen und direkten Gleichungslöser zu berechnen.
Müssen bei Ihren Modellen viele Lastkombinationen berechnet werden? Dann startet das Programm mehrere Solver parallel (einen pro Kern). Jeder Solver rechnet Ihnen dann eine Lastkombination. Dies führt zu einer besseren Auslastung der Kerne.
Sie können die Entwicklung der Verformung bei Ihrer Berechnung in einem Diagramm gezielt verfolgen und dadurch das Konvergenzverhalten genau beurteilen.
In den Modalanalyse-Einstellungen müssen Sie alle Angaben treffen, welche für die Ermittlung der Eigenfrequenzen notwendig sind. Dazu gehören beispielsweise Massenansätze und Eigenwertlöser.
Das Add-On Modalanalyse bestimmt die niedrigsten Eigenwerte der Struktur. Entweder Sie passen die Anzahl der Eigenwerte selbst an, oder sie wird automatisch ermittelt. Damit sollen Sie entweder effektive Modalmassenfaktoren oder maximale Eigenfrequenzen erreichen. Massen werden direkt aus Lastfällen oder Lastkombinationen importiert. Dabei haben Sie die Option, die Gesamtmasse, Lastanteile in globale Z-Richtung oder nur den Lastanteil in Richtung der Schwerkraft zu berücksichtigen.
Zusätzliche Massen können Sie manuell an Knoten, Linien, Stäben oder Flächen definieren. Darüber hinaus können Sie die Steifigkeitsmatrix beeinflussen, indem Sie Normalkräfte oder Steifigkeitsänderungen eines Lastfalls oder einer Lastkombination importieren.
Lassen Sie sich vom Rechenkern, seiner optimierten Vernetzung und der uneingeschränkten Unterstützung von Mehrprozessortechnik überzeugen. Dadurch bieten sich Ihnen Vorteile wie die parallele Berechnung linearer Lastfälle und Lastkombinationen durch mehrere Prozessoren ohne zusätzliche Beanspruchung des Arbeitsspeichers. Die Steifigkeitsmatrix muss nur einmal aufgebaut werden. So können Sie selbst große Systeme mit dem schnellen und direkten Gleichungslöser berechnen. Müssen bei Ihren Modellen viele Lastkombinationen berechnet werden, so startet das Programm mehrere Solver parallel (einen pro Kern). Jeder Solver rechnet dann eine Lastkombination, wodurch der Prozessor besser ausgelastet wird. Sie können die Entwicklung der Verformung bei Ihrer Berechnung in einem Diagramm gezielt verfolgen und dadurch das Konvergenzverhalten genau beurteilen.
DUENQ ermittelt für kaltgeformte Profile die wirksamen Querschnitte nach EN 1993-1-3 und EN 1993-1-5. Die in EN 1993-1-3, Abschnitt 5.2 genannten geometrischen Verhältnisse zur Anwendbarkeit der Norm können optional überprüft werden.
Die Auswirkungen des lokalen Plattenbeulens werden nach der Methode der reduzierten Breiten und das mögliche Ausknicken der Steifen (Forminstabilität) wird bei versteiften Profilen gemäß EN 1993-1-3, Abschnitt 5.5 berücksichtigt.
Optional kann eine iterative Berechnung zur Optimierung des wirksamen Querschnitts vorgenommen werden.
Die wirksamen Querschnitte lassen sich grafisch darstellen.
Im Fachbeitrag 'Nachweis eines dünnwandigen, kaltgeformten C-Profils nach EN 1993-1-3' wird die Bemessung von kaltgeformten Profilen mit DUENQ und RF-/STAHL Kaltgeformte Profile ausführlich beschrieben:
Die Formfindungsfunktion wird im Dialog Basisangaben, Register Optionen aktiviert. Vorspannungen (oder geometrische Anforderungen für Stäbe) lassen sich in den Parametern für Flächen und Stäbe definieren. Der Formfindungsprozess wird durch die Berechnung des Falls RF-FORMFINDUNG durchgeführt.
Arbeitsschritte:
Erstellung des Modells in RFEM (Flächen, Träger, Seile. Lager, Materialdefinition etc.)
Festlegung der erforderlichen Vorspannung für Membranen und Kraft oder Länge/Durchhang für Stäbe (z. B. Seile)
Optionale Berücksichtigung anderer Lasten für den Formfindungsprozess in speziellen Formfindungslastfällen (Eigengewicht, Druck, Stahlknotengewicht etc.)
Festlegung von Lasten und Lastkombinationen für weitere statische Berechnungen
Vollständig in RFEM integrierte grafische und numerische Ausgabe der Spannungen und Ausnutzungen
Flexible Bemessung mit unterschiedlichen Schichtenanordnungen
Hohe Effektivität wegen des sehr geringen Umfangs an notwendigen Eingabedaten
Flexibilität durch detaillierte Einstellmöglichkeiten für Berechnungsgrundlagen und Berechnungsumfang
Auf Basis des gewählten Materialmodells und der beinhaltenden Schichten wird eine lokale Gesamtsteifigkeitsmatrix der Fläche in RFEM generiert. Folgende Materialmodelle stehen hierbei zur Verfügung:
Orthotrop
Isotrop
Benutzerdefiniert
Hybrid (hierbei sind auch Kombinationen der Materialmodelle möglich)
Speichermöglichkeit für häufig verwendete Schichtenaufbauten in einer Datenbank
Ermittlung von Grundspannungen, Schubspannungen und Vergleichsspannungen
Zusätzlich zu den Grundspannungen stehen auch die nach DIN EN 1995-1-1 geforderten Spannungen sowie die Interaktion dieser Spannungen als Ausgabe zur Verfügung.
Spannungsnachweis für nahezu beliebig geformte Strukturteile
Vergleichsspannungen nach verschiedenen Hypothesen:
Gestaltänderungsenergiehypothese (von Mises)
Schubspannungshypothese (Tresca)
Normalspannungshypothese (Rankine)
Hauptdehnungshypothese (Bach)
Berechnung der Querschubspannungen nach Mindlin, Kirchhoff oder mit freier Eingabe
Gebrauchstauglichkeitsnachweis durch Überprüfung der Flächenverschiebungen
Benutzerdefinierte Einstellung der Grenzdurchbiegungen
Optionale Berücksichtigung des Schichtenverbunds
Differenzierte Ausgabe der einzelnen Spannungskomponenten und -ausnutzungen in Tabellen und Grafik
Ausgabe der Spannungen für jede Schicht des Modells
Der Rechenkern überzeugt durch die optimierte Vernetzung und Unterstützung von Mehrprozessortechnik und 64-Bit-Technologie. Damit ist die parallele Berechnung linearer Lastfälle und Lastkombinationen durch mehrere Prozessoren ohne zusätzliche Beanspruchung des Arbeitsspeichers möglich: Die Steifigkeitsmatrix muss nur einmal aufgebaut werden. Mit der 64-Bit-Technologie und den erweiterten RAM-Speicheroptionen lassen sich selbst große Systeme mit dem schnellen direkten Gleichungslöser berechnen.
Die Entwicklung der Verformung kann bei der Berechnung in einem Diagramm verfolgt werden. Damit lässt sich das Konvergenzverhalten gut beurteilen.
Die Anschlussknoten können grafisch im RFEM/RSTAB-Modell ausgewählt werden. Dabei werden die relevanten Querschnitts- und Geometriedaten übernommen. Alternativ lassen sich die Parameter der Hohlprofilverbindung manuell definieren. Falls erforderlich, können die Profile im Modul angepasst werden.
Ebenso lassen sich die voreingestellten Winkel zwischen Streben und Gurtstab modifizieren. Für die richtige Wahl des Nachweises ist die geometrische Beziehung der Streben zueinander von Bedeutung. Diese wird durch die Angabe eines Spaltes zwischen den Streben oder einer Überlappung der Streben definiert.
In den Eingabemasken sind alle für die Ermittlung der Eigenfrequenzen notwendigen Angaben zu treffen, wie beispielsweise Massenansätze und Eigenwertlöser.
RF-/DYNAM Pro - Eigenschwingungen bestimmt die niedrigsten Eigenwerte der Struktur. Die Anzahl der Eigenwerte kann angepasst werden. Massen werden direkt aus Lastfällen oder Lastkombinationen importiert (mit der Option, die Gesamtmasse oder nur den Lastanteil in Richtung der Schwerkraft zu berücksichtigen).
Zusätzliche Massen können manuell an Knoten, Linien, Stäben oder Flächen definiert werden. Darüber hinaus kann die Steifigkeitsmatrix beeinflusst werden, indem Normalkräfte oder Steifigkeitsänderungen eines Lastfalls oder einer Lastkombination importiert werden.
Bei allen Anschlusstypen wird davon ausgegangen, dass sich das Momentengelenk am Stützenflansch befindet bzw. bei gedrehter Stütze am Stützensteg. Für den Stegwinkel- und Fahnenblechanschluss wird deshalb ein Exzentrizitätsmoment ermittelt, das zusätzlich auf die Schraubengruppe am Trägerflansch wirkt.
Weitere Exzentrizitätsmomente können sich aus der Höhenlage der Winkel und Bleche ergeben. Beim Knaggenanschluss werden die Kräfte getrennt abgeleitet. Die Querkräfte belasten die Knagge, Zugkräfte und Stabilisierungsmoment werden den Schrauben zugewiesen. Vor der eigentlichen Bemessung wird der Anschluss auf geometrische Plausibilität überprüft, zum Beispiel die Loch- und Randabstände der Schrauben.
Es wird ein Grundmodell angelegt und dem Baufortschritt entsprechend unter verschiedenen Positionsnamen gespeichert. Diese Positionen werden dann für die Superkombination verwendet. Die Überlagerung erfolgt wie bei einer RSTAB-Ergebniskombination.
Mit den diversen Bau- oder Betriebszuständen lassen sich die unterschiedlichen geometrischen Randbedingungen abbilden: Im System können beispielsweise Lager, Stäbe und Bettungen ergänzt oder entfernt werden.
Für die erleichterte Dateneingabe sind die in RFEM definierten Flächen, Stäbe, Stabsätze, Materialien, Flächendicken und Profile voreingestellt. An vielen Stellen im Programm kann die [Pick]-Funktion zur grafischen Auswahl genutzt werden. Es besteht zudem Zugriff auf die globalen Material- und Querschnittsbibliotheken. Lastfälle, Last- und Ergebniskombinationen lassen sich beliebig in verschiedenen Bemessungsfällen zusammenstellen. In einer mehrteiligen Maske erfolgen abschließend die geometrischen und normenspezifischen Bewehrungsvorgaben zur Stahlbetonbemessung. Die geometrischen Eingaben unterscheiden sich dabei in den einzelnen Modulen.
Im Modul RF-BETON Stäbe sind z. B. die Vorgaben für eine Staffelung der Bewehrungsstäbe, Anzahl der Lagen, Schnittigkeit der Bügel und Verankerungsart zu tätigen. Beim Führen eines Brandschutznachweises für Stahlbetonstäbe werden die Brandschutzklasse, die brandspezifischen Materialkennwerte sowie die brandbeanspruchten Querschnittsseiten definiert.
Im Modul RF-BETON Flächen sind beispielsweise Betondeckung, Bewehrungsrichtung, Mindest- und Maximalbewehrung, anzusetzende Grundbewehrung bzw. vorhandene Längsbewehrung und Stabdurchmesser vorzugeben.
Flächen bzw. Stäbe lassen sich in sogenannte "Bewehrungssätzen" mit jeweils unterschiedlichen Bemessungsparametern gruppieren. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise rasch Bemessungsalternativen mit einer anderen Randbedingungen oder geänderten Querschnitten berechnen.