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Bei der Ermittlung der wirksamen Querschnittswerte nach EN 1993-1-1, EN 1993-1-5 oder EN 1999-1-1 gibt DUENQ die Warnmeldung aus, dass die wirksamen Breiten nur für gerade Elemente ermittelt werden. Was hat das zu bedeuten?
Das Zusatzmodul RF-/JOINTS Holz - Stahl zu Holz meldet, dass die Stablänge zu kurz ist. Welche Mindestlänge wird vorausgesetzt und wie kann ich das Problem umgehen?
Gibt es eine Möglichkeit, einen EC3-Knicknachweis vorzubereiten, ohne das Zwischenlager manuell zu setzen bzw. gibt es einen Workaround, der dies beschleunigen kann?
Wie viele Stäbe können in RF-/JOINTS Holz - Stahl zu Holz an einen Knoten angeschlossen werden und welcher Mindestwinkel zwischen den Stäben muss gegeben sein?
Kann die Nachgiebigkeit der Verbindungsmittel im Modul RF-/JOINTS Holz - Stahl zu Holz auch bei der Schnittgrößenermittlung automatisch berücksichtigt werden?
Ich habe eine Frage zu den Ergebnissen im Gebrauchstauglichkeitsnachweis: Wie erklärt sich die Erhöhung der Eigenlast um den Faktor 1,8 und der Nutzlast um 1,48 in den Ergebniskombinationen für den GZG-Nachweis?
Nach der Bemessung mit RF-/HOLZ Pro habe ich einen Querschnitt optimieren lassen. Warum ist die Ausnutzung des optimierten Querschnitts nun überschritten?