Im Add-On Modalanalyse steht Ihnen die Option zur automatischen Erhöhung der gesuchten Eigenwerte bis zur Erreichung eines definierten effektiven Modalmassenfaktors zur Verfügung. Es werden dabei alle translatorischen Richtungen berücksichtigt, welche für die Modalanalyse als Massen aktiviert wurden.
Somit lassen sich die geforderten 90% der effektiven Modalmasse für das Antwortspektrenverfahren leicht berechnen.
Das Zeitverlaufsverfahren wird über die Modalanalyse oder den linearen impliziten Newmark-Löser gelöst. Die Zeitverlaufsanalyse in diesem Add-On beschränkt sich auf lineare Systeme. Obwohl die Modalanalyse ein schneller Algorithmus ist, muss eine gewisse Anzahl von Eigenwerten verwendet werden, um die erforderliche Genauigkeit der Ergebnisse sicherzustellen.
Die implizite Newmark-Analyse ist ein sehr genaues Verfahren, unabhängig von der Anzahl der verwendeten Eigenwerte, bedarf aber einem hinreichend kleinen Zeitschritt für die Berechnung.
Haben Sie für die Bestimmung des kritischen Lastfaktors im Rahmen des Stabilitätsnachweises den Add-On-internen Eigenwertlöser genutzt? In diesem Fall können Sie sich anschließend als Ergebnis die maßgebende Eigenform des zu bemessenden Objektes durch das Programm anzeigen lassen.
Sie haben bereits erfahren, dass die Ergebnisse eines Modalanalyse-Lastfalls nach erfolgreicher Berechnung im Programm angezeigt werden. Die erste Eigenform ist für Sie also sofort grafisch oder animiert zu sehen. Dabei können Sie die Darstellung der Eigenformnormierung komfortabel anpassen. Erledigen Sie das am besten direkt im Ergebnisnavigator, wo Sie zur Visualisierung der Eigenformen eine von vier Optionen auswählen:
- Wert des Eigenformvektors uj auf 1 skalieren (berücksichtigt nur die Translationskomponenten)
- Auswahl der maximalen Translationskomponente des Eigenvektors und Einstellung auf 1
- Betrachtung der gesamten Eigenform (inklusive der Rotationskomponenten), Auswahl des Maximums und Einstellung auf 1
- Setzen der modalen Massen mi für jeden Eigenwert auf 1 kg
Ausführlichere Erläuterungen der Normierung der Eigenformen finden Sie hier im Online-Handbuch.
Die Berechnung ist abgeschlossen? Dann stehen Ihnen die Ergebnisse der Modalanalyse sowohl grafisch als auch tabellarisch zur Verfügung. Lassen Sie sich die Ergebnistabellen für den Lastfall bzw. die Lastfälle der Modalanalyse anzeigen. Dadurch können Sie auf einen Blick die Eigenwerte, Kreisfrequenzen, Eigenfrequenzen und Eigenperioden der Struktur einsehen. Auch die effektiven Modalmassen, modalen Massenfaktoren und Beteiligungsfaktoren werden Ihnen übersichtlich angezeigt.
- Stabilitätsnachweise für Biegeknicken, Drillknicken und Biegedrillknicken unter Druckbeanspruchung
- Übernahme von Knicklängen aus der Berechnung mit dem Add-On Strukturstabilität möglich
- Grafische Eingabe und Kontrolle von definierten Knotenlagern und Knicklängen für den Stabilitätsnachweis
- Ermittlung von Ersatzstablängen für gevoutete Stäbe
- Berücksichtigung der Lage der Kippaussteifungen
- Biegedrillknicknachweise für Bauteile mit Momentenbeanspruchung
- Je nach Norm Auswahl zwischen benutzerdefinierter Eingabe von Mcr, analytischer Methode aus der Norm und Nutzung des internen Eigenwertlösers
- Berücksichtigung von Schubfeld und Drehbettung bei Nutzung des Eigenwertlösers
- Grafische Darstellung der Eigenform, wenn der Eigenwertlöser genutzt wurde
- Stabilitätsnachweise für Bauteile mit kombinierter Druck- und Biegebeanspruchung je nach Bemessungsnorm
- Nachvollziehbare Berechnung sämtlicher benötigten Beiwerte wie Faktoren für die Berücksichtigung des Momentenverlaufs oder Interaktionsfaktoren
- Alternative Berücksichtigung aller Effekte für den Stabilitätsnachweis bereits bei der Schnittgrößenermittlung in RFEM/RSTAB (Theorie II. Ordnung, Imperfektionen, Steifigkeitsreduktion, ggf. in Kombination mit dem Add-On Wölbkrafttorsion (7 Freiheitsgrade))
Haben Sie für die Bestimmung des kritischen Lastfaktors zur Führung des Stabilitätsnachweises den Add-On-internen Eigenwertlöser genutzt? Wenn ja, können Sie sich anschließend als Ergebnis die maßgebende Eigenform des zu bemessenden Objektes anzeigen lassen. Der Eigenwertlöser ist hier für den Biegedrillknicknachweis je nach verwendeter Bemessungsnorm verfügbar.
Haben Sie für die Bestimmung des kritischen Lastfaktors beim Stabilitätsnachweis den Add-On-internen Eigenwertlöser genutzt? Sehr gut, dann können Sie sich anschließend als Ergebnis die maßgebende Eigenform des zu bemessenden Objektes anzeigen lassen. Der Eigenwertlöser ist für den Biegedrillknicknachweis je nach verwendeter Bemessungsnorm verfügbar. Auch beim Allgemeinen Verfahren nach EN 1993-1-1, 6.3.4 können Sie den internen Eigenwertlöser nutzen.
Effektive Querschnitte ist eine Erweiterung für das Querschnittswerte-Programm RSECTION. Im Vergleich zum Zusatzmodul RF-/STAHL Kaltgeformte Profile für RFEM 5 / RSTAB 8 sind in Effektive Querschnitte folgende neuen Features hinzugekommen:
- Berücksichtigung der Auswirkungen der Forminstabilität von Querschnitten mittels Eigenwertmethode
- Keine Steifen- und Beulfelddefinition mehr notwendig
- Grafische Ausgabe der Einheitsspannungen
- Optionale manuelle Definition der Spannungspunkte
Im Vergleich zum Zusatzmodul RF-/HOLZ Pro (RFEM 5 / RSTAB 8) sind im Add-On Holzbemessung für RFEM 6 / RSTAB 9 folgende neuen Features hinzugekommen:
- Neben dem Eurocode 5 sind weitere internationale Normen integriert (SIA 265, ANSI/AWC NDS, CSA O86, GB 50005)
- Nachweis Druck rechtwinklig zur Faserrichtung (Auflagerpressung)
- Implementierung des Eigenwertlöser zur Bestimmung des kritischen Moments für das Biegedrillknicken (nur EC 5)
- Definition unterschiedlicher effektiven Längen für Kalt- und Heißbemessung
- Auswertung der Spannungen über Einheitsspannungen (FEM)
- Optimierte Stabilitätsnachweise bei gevouteten Stäben
- Vereinheitlichung der Materialien für alle nationalen Anhänge (es ist in der Materialbibliothek wegen der besseren Übersicht nur noch eine Norm “EN” verfügbar)
- Darstellung der Querschnittschwächungen direkt im Rendering
- Ausgabe der verwendeten Nachweisformeln (inklusive Hinweis auf verwendete Gleichung aus der Norm)
- Verfügbar für allgemeine dünnwandige RSECTION-Profile
- Klassifizierung nach
- EN 1993-1-1
- EN 1993-1-4
- EN 1999-1-1
- Ermittlung des wirksamen Querschnitts nach
- EN 1993-1-5
- EN 1993-1-3
- EN 1999-1-1
- Berücksichtigung der Auswirkungen der Forminstabilität von kaltgeformten Profilen mittels Eigenwertmethode
- Ermittlung der Spannungen am wirksamen Querschnitt und Bruttoquerschnitt
- Querschnitts-, Stabilitäts- und Gebrauchstauglichkeitsnachweise für RSECTION-Querschnitte der Klasse 4 nach EN 1993‑1‑1 bzw. EN 1999-1-1 im Add-On Stahlbemessung bzw. Aluminiumbemessung
- Querschnittsnachweise für kaltgeformte RSECTION-Querschnitte nach EN 1993-1-3 im Add-On Stahlbemessung
- Für sämtliche im Add-On Stahlbemessung integrierten Nationalen Anhänge verfügbar
Dlubal-Statiksoftware nimmt Ihnen viel Arbeit ab. Eingabekennwerte, die für die gewählten Normen relevant sind, werden vom Programm regelkonform vorgeschlagen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, Antwortspektren auch manuell einzugeben.
Lastfälle vom Typ Antwortspektrenverfahren definieren, in welche Richtung Antwortspektren wirken und welche Eigenwerte der Struktur relevant für die Analyse sind. In den Spektralanalyse-Einstellungen legen Sie Details für die Kombinationsregeln, ggf. Dämpfung sowie Zero-Period-Acceleration (ZPA) fest.
Wussten Sie schon? Äquivalente statische Lasten werden getrennt für jeden relevanten Eigenwert und getrennt für jede Anregungsrichtung generiert. Diese Lasten werden im Lastfall vom Typ Antwortspektrenverfahren gespeichert und RFEM/RSTAB führt eine lineare statische Analyse durch.
- Automatische Berücksichtigung von Massen aus Eigengewicht
- Direkter Import von Massen aus Lastfällen oder -kombinationen möglich
- Optionale Definition von Zusatzmassen (Knoten-, Linien-, Flächenmassen sowie Trägheitsmassen) direkt in den Lastfällen
- Optionales Vernachlässigen von Massen (z. B. Masse von Fundamenten)
- Kombination von Massen in verschiedenen Lastfällen und Lastkombinationen
- Voreingestellte Kombinationsbeiwerte für diverse Normen (EC 8, SIA 261, ASCE 7,…)
- Optionaler Import von Anfangszuständen (z. B. zur Berücksichtigung von Vorspannung und Imperfektion)
- Strukturmodifikation
- Berücksichtigung von ausfallenden Lagern oder Stäben/ Flächen/ Volumenkörpern möglich
- Mehrere Modalanalysen definierbar (z. B., um unterschiedliche Massen oder Steifigkeitsänderungen zu untersuchen)
- Wahl des Massenmatrix Typs (Diagonalmatrix, Konsistente Matrix, Einheitsmatrix) inklusive benutzerdefinierter Festlegung der translatorischen und rotatorischen Freiheitsgrade
- Methoden zur Ermittlung der Anzahl an Eigenformen (benutzerdefiniert, automatisch – um effektive Modalmassenfaktoren zu erreichen, automatisch – um die maximale Eigenfrequenz zu erreichen - nur in RSTAB verfügbar)
- Ermittlung von Eigenformen und Massen in Knoten bzw. FE-Netz-Punkten
- Ausgabe von Eigenwert, Kreisfrequenz, Eigenfrequenz und -periode
- Ausgabe von modalen Massen, effektiven modalen Massen, modalen Massenfaktoren und Beteiligungsfaktoren
- Tabellarische und grafische Ausgabe von Massen in Netzpunkten
- Darstellung und Animation von Eigenformen
- Verschiedene Skalierungsoptionen für Eigenformen
- Dokumentation von numerischen und grafischen Ergebnissen im Ausdruckprotokoll
In den Modalanalyse-Einstellungen müssen Sie alle Angaben treffen, welche für die Ermittlung der Eigenfrequenzen notwendig sind. Dazu gehören beispielsweise Massenansätze und Eigenwertlöser.
Das Add-On Modalanalyse bestimmt die niedrigsten Eigenwerte der Struktur. Entweder Sie passen die Anzahl der Eigenwerte selbst an, oder sie wird automatisch ermittelt. Damit sollen Sie entweder effektive Modalmassenfaktoren oder maximale Eigenfrequenzen erreichen. Massen werden direkt aus Lastfällen oder Lastkombinationen importiert. Dabei haben Sie die Option, die Gesamtmasse, Lastanteile in globale Z-Richtung oder nur den Lastanteil in Richtung der Schwerkraft zu berücksichtigen.
Zusätzliche Massen können Sie manuell an Knoten, Linien, Stäben oder Flächen definieren. Darüber hinaus können Sie die Steifigkeitsmatrix beeinflussen, indem Sie Normalkräfte oder Steifigkeitsänderungen eines Lastfalls oder einer Lastkombination importieren.
In RFEM stehen Ihnen diese drei leistungsfähigen Eigenwertlöser zur Verfügung:
- Wurzel des charakteristischen Polynoms
- Lanczos-Methode
- Unterraum-Iteration
RSTAB bietet Ihnen dagegen diese zwei Eigenwertlöser an:
- Unterraum-Iteration
- Inverse Iteration mit Shift
Die Wahl des Eigenwertlösers hängt in erster Linie von der Größe Ihres Modells ab.
Sobald das Programm die Berechnung abgeschlossen hat, werden Ihnen die Eigenwerte, Eigenfrequenzen und -perioden aufgelistet. Diese Ergebnismasken sind im Hauptprogramm RFEM/RSTAB integriert. Sie finden alle Eigenformen der Struktur tabellarisch geordnet und haben zudem die Möglichkeit, diese grafisch darzustellen sowie zu animieren.
Alle Ergebnismasken und Grafiken sind Bestandteil des RFEM-/RSTAB-Ausdrucksprotokolls. So können Sie eine klar strukturierte Dokumentation gewährleisten. Zudem ist Ihnen auch ein Export der Tabellen in MS Excel möglich.
- Stabilitätsnachweise für Biegeknicken, Drillknicken und Biegedrillknicken unter Druckbeanspruchung
- Übernahme von Knicklängen aus der Berechnung mit dem Add-On Strukturstabilität möglich
- Grafische Eingabe und Kontrolle von definierten Knotenlagern und Knicklängen für den Stabilitätsnachweis
- Biegedrillknicknachweise für Bauteile mit Momentenbeanspruchung
- Je nach Norm Auswahl zwischen benutzerdefinierter Eingabe von Mcr, analytischer Methode aus der Norm und Nutzung des internen Eigenwertlösers
- Berücksichtigung von Schubfeld und Drehbettung bei Nutzung des Eigenwertlösers
- Grafische Darstellung der Eigenform, wenn der Eigenwertlöser genutzt wurde
- Stabilitätsnachweise für Bauteile mit kombinierter Druck- und Biegebeanspruchung je nach Bemessungsnorm
- Nachvollziehbare Berechnung sämtlicher benötigten Beiwerte wie Faktoren für die Berücksichtigung des Momentenverlaufs oder Interaktionsfaktoren
- Alternative Berücksichtigung aller Effekte für den Stabilitätsnachweis bereits bei der Schnittgrößenermittlung in RFEM/RSTAB (Theorie II. Ordnung, Imperfektionen, Steifigkeitsreduktion, ggf. in Kombination mit dem Add-On Wölbkrafttorsion)
- Stabilitätsnachweise für Biegeknicken, Drillknicken und Biegedrillknicken unter Druckbeanspruchung
- Biegedrillknicknachweise für Bauteile mit Momentenbeanspruchung
- Übernahme von Knicklängen aus der Berechnung mit dem Add-On Strukturstabilität möglich
- Grafische Eingabe und Kontrolle von definierten Knotenlagern und Knicklängen für den Stabilitätsnachweis
- Je nach Norm Auswahl zwischen benutzerdefinierter Eingabe von Mcr, analytischer Methode aus der Norm und Nutzung des internen Eigenwertlösers
- Berücksichtigung von Schubfeld und Drehbettung bei Nutzung des Eigenwertlösers
- Grafische Darstellung der Eigenform, wenn der Eigenwertlöser genutzt wurde
- Stabilitätsnachweise für Bauteile mit kombinierter Druck- und Biegebeanspruchung je nach Bemessungsnorm
- Nachvollziehbare Berechnung sämtlicher benötigten Beiwerte wie Interaktionsfaktoren
- Alternative Berücksichtigung aller Effekte für den Stabilitätsnachweis bereits bei der Schnittgrößenermittlung in RFEM/RSTAB (Theorie II. Ordnung, Imperfektionen, Steifigkeitsreduktion, ggf. in Kombination mit dem Add-On Wölbkrafttorsion (7 Freiheitsgrade)
Die Ermittlung des Biegedrillknickmomentes erfolgt in RF-/STAHL AISC durch einen Eigenwertlöser, welcher eine genaue Bestimmung der Verzweigungslast ermöglicht.
Der Eigenwertlöser wird durch ein Anzeigefenster der Eigenformgrafik vervollständigt, das zur Überprüfung der Randbedingungen dient.
- Übernahme der Materialien, Querschnitte und Schnittgrößen aus RFEM/RSTAB
- Stahlbemessung dünnwandiger Querschnitte gemäß EN 1993-1-1:2005 und EN 1993-1-5:2006
- Automatische Klassifizierung der Querschnitte gemäß EN 1993-1-1:2005 + AC:2009, Abschnitt 5.5.2 und EN 1993-1-5:2006, Abschnitt 4.4 (Querschnittsklasse 4) mit optionaler Ermittlung der effektiven Breiten nach Anhang E für Spannungen unterhalb fy
- Integration der Parameter für folgende Nationale Anhänge (NA):
-
DIN EN 1993-1-1/NA:2015-08 (Deutschland)
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ÖNORM B 1993-1-1:2007-02 (Österreich)
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NBN EN 1993-1-1/ANB:2010-12 (Belgien)
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BDS EN 1993-1-1/NA:2008 (Bulgarien)
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DS/EN 1993-1-1 DK NA:2015 (Dänemark)
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SFS EN 1993-1-1/NA:2005 (Finnland)
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NF EN 1993-1-1/NA:2007-05 (Frankreich)
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ELOT EN 1993-1-1 (Griechenland)
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UNI EN 1993-1-1/NA:2008 (Italien)
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LST EN 1993-1-1/NA:2009-04 (Litauen)
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LU EN 1993-1-1:2005/AN-LU:2011 (Luxemburg)
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MS EN 1993-1-1/NA:2010 (Malaysia)
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NEN EN 1993-1-1/NA:2011-12 (Niederlande)
- NS EN 1993-1-1/NA:2008-02 (Norwegen)
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PN EN 1993-1-1/NA:2006-06 (Polen)
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NP EN 1993-1-1/NA:2010-03 (Portugal)
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SR EN 1993-1-1/NB:2008-04 (Rumänien)
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SS EN 1993-1-1/NA:2011-04 (Schweden)
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SS EN 1993-1-1/NA:2010 (Singapur)
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STN EN 1993-1-1/NA:2007-12 (Slowakei)
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SIST EN 1993-1-1/A101:2006-03 (Slowenien)
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UNE EN 1993-1-1/NA:2013-02 (Spanien)
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CSN EN 1993-1-1/NA:2007-05 (Tschechische Republik)
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BS EN 1993-1-1/NA:2008-12 (Vereinigtes Königreich)
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CYS EN 1993-1-1/NA:2009-03 (Zypern)
- Zusätzlich zu den oben aufgeführten Nationalen Anhängen (NA) können auch benutzerdefinierte NA mit eigenen Grenzwerten und Parametern definiert werden.
- Automatische Berechnung aller erforderlichen Beiwerte für den Bemessungswert der Biegeknickbeanspruchbarkeit Nb,Rd
- Programmseitige Berechnung des idealen Biegedrillknickmoments Mcr für jeden Stab bzw. Stabsatz an jeder x-Stelle nach der Eigenwertmethode oder durch Abgleich der Momentenverläufe. Vom Anwender sind nur Angaben über seitliche Zwischenlager erforderlich.
- Bei Stäben mit Voute, unsymmetrischem Querschnitt oder bei Stabsätzen Bemessung nach allgemeinem Verfahren gemäß EN 1993-1-1, Abschnitt 6.3.4
- Bei Anwendung des allgemeinen Verfahrens nach 6.3.4 optionale Anwendung der 'europäischen Biegedrillknicklinie' nach Naumes, Strohmann, Ungermann, Sedlacek (Stahlbau 77 (2008), S. 748-761)
- Berücksichtigung von Drehbettungen (z. B. aus Trapezblechen und Pfetten) möglich
- Optionale Berücksichtigung von Schubfeldern (z. B. aus Trapezblechen und Verbänden)
- Modulerweiterung RF-/STAHL Wölbkrafttorsion (Lizenz erforderlich) für Stabilitätsnachweise nach Theorie II. Ordnung als Spannungsnachweis inkl. Berücksichtigung des 7. Freiheitsgrades (Verwölbung)
- Modulerweiterung RF-/STAHL Plastizität (Lizenz erforderlich) für plastische Querschnittsnachweise nach dem Teilschnittgrößenverfahren sowie der Simplexmethode für allgemeine Querschnitt (inkl. der Modulerweiterung RF-/STAHL Wölbkrafttorsion bietet sich die Möglichkeit, Stabilitätsnachweise nach Theorie II. Ordnung plastisch zu führen!)
- Modulerweiterung RF-/STAHL Kaltgeformte Profile (Lizenz erforderlich) für Tragfähigkeits- und Gebrauchstauglichkeitsnachweise für kaltgeformte Stahlstäbe nach den Normen EN 1993-1-3 und EN 1993-1-5
- Für den Tragfähigkeitsnachweis Auswahlmöglichkeit zwischen der Bemessungssituation Grundkombination oder außergewöhnlich für jeden Lastfall sowie jede Last- bzw. Ergebniskombination
- Für den Gebrauchstauglichkeitsnachweis Auswahlmöglichkeit zwischen der charakteristischen, häufigen oder quasi-ständigen Bemessungssituation für jeden Lastfall sowie jede Last- bzw. Ergebniskombination
- Zugnachweise mit definierbaren Nettoquerschnittsflächen für Stabanfang und Stabende möglich
- Schweißnahtnachweise für Schweißprofile
- Optionale Berechnung der Wölbfeder für Knotenlager an Stabsätzen
- Grafik der Ausnutzungen am Querschnitt und am RFEM-/RSTAB-Modell
- Ermittlung der maßgebenden Schnittgrößen
- Filtermöglichkeiten für grafische Ergebnisse in RFEM/RSTAB
- Darstellung der Ausnutzung und der Querschnittsklassifikation in gerenderter Ansicht
- Farbskalen in den Ergebnismasken
- Automatische Querschnittsoptimierung
- Übergabe der optimierten Profile nach RFEM/RSTAB
- Stückliste und Massenermittlung
- Direkter Datenexport zu MS Excel
- Prüffähiges Ausdruckprotokoll
- Temperaturkurve kann in Protokoll übernommen werden
- Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub, kombinierten Schnittgrößen und Torsion
- Stabilitätsnachweise für Knicken und Biegedrillknicken
- Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
- Alternative, analytische Berechnung des kritischen Biegedrillknickmomentes für Standardsituationen
- Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger und Stabzüge
- Automatische Querschnittsklassifizierung (compact, noncompact und slender)
- Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)
- Querschnittsoptimierung
- Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle, symmetrische und unsymmetrische, parametrische I-, T- und Winkelprofile, Doppelwinkel
- Klar gegliederte Ein- und Ausgabetabellen
- Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
- Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen/Lastkombinationen/Ergebniskombinationen
- Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
- Stückliste mit Gewichts- und Volumenangaben
- Nahtlose Integration in RFEM/RSTAB
- Metrische und imperiale Einheiten
- Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub, Torsion und kombinierten Schnittgrößen
- Stabilitätsnachweise für Knicken und Biegedrillknicken
- Automatische Ermittlung des effektiven Trägheitsradiusses über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für eine allgemeine Belastung und Lagerungsbedingung
- Alternative analytische Berechnung des effektiven Trägheitsradiusses für Standardsituationen
- Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
- Definition von Knotenlagern für Stabsätze
- Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)
- Querschnittsoptimierung
- Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle usw.
- Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
- Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen/Lastkombinationen/Ergebniskombinationen
- Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
- Metrische und imperiale Einheiten
- Bemessung auf Zug, Druck, Biegung, Schub und kombinierte Schnittgrößen
- Stabilitätsnachweis für Biegeknicken und Biegedrillknicken
- Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
- Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
- Automatische Querschnittsklassifizierung
- Nachweis für Verformungen (Gebrauchstauglichkeit)
- Querschnittsoptimierung
- Große Auswahl an verfügbaren Querschnitten, wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, Rechteck-Hohlprofile, Winkel, Doppelwinkel (Anordnung Flansch an Flansch), T-Profile. Schweißprofile: I-förmig (symmetrisch und unsymmetrisch um die starke Achse), U-Profile (symmetrisch um die starke Achse), Rechteck-Hohlprofile, Winkel, Rundrohre, Rundstäbe
- Klar gegliederte Ergebnistabellen
- Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
- Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
- Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
- Stückliste mit Gewichts- und Volumenangaben
- Nahtlose Integration in RFEM/RSTAB
- Bemessung auf Zug, Druck, Biegung, Schub und kombinierte Schnittgrößen
- Stabilitätsnachweis für Biegeknicken und Biegedrillknicken
- Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
- Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
- Automatische Querschnittsklassifizierung
- Nachweis für Verformungen (Gebrauchstauglichkeit)
- Querschnittsoptimierung
- Große Auswahl an verfügbaren Querschnitten, wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, Rechteck-Hohlprofile, Winkel, Doppelwinkel (Anordnung Flansch an Flansch), T-Profile. Schweißprofile: I-förmig (symmetrisch und unsymmetrisch um die starke Achse), U-Profile (symmetrisch um die starke Achse), Rechteck-Hohlprofile, Winkel, Rundrohre, Rundstäbe
- Klar gegliederte Ergebnistabellen
- Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
- Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
- Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
- Stückliste mit Gewichts- und Volumenangaben
- Nahtlose Integration in RFEM/RSTAB
- Metrische und imperiale Einheiten
- Bemessung auf Zug, Druck, Biegung, Schub und kombinierte Schnittgrößen
- Stabilitätsnachweis für Biegeknicken und Biegedrillknicken
- Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
- Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
- Automatische Querschnittsklassifizierung (Class 1 bis 3)
- Nachweis für Verformungen (Gebrauchstauglichkeit)
- Querschnittsoptimierung
- Große Auswahl an verfügbaren Querschnitten, wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, Rechteck-Hohlprofile, Winkel, Doppelwinkel (Anordnung Flansch an Flansch), T-Profile. Schweißprofile: I-förmig (symmetrisch und unsymmetrisch um die starke Achse), U-Profile (symmetrisch um die starke Achse), Rechteck-Hohlprofile, Winkel, Rundrohre, Rundstäbe
- Klar gegliederte Ergebnistabellen
- Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
- Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
- Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
- Stückliste mit Gewichts- und Volumenangaben
- Nahtlose Integration in RFEM/RSTAB
- Metrische und imperiale Einheiten
- Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Druck, Biegung, Schub und kombinierte Beanspruchungen
- Stabilitätsnachweise für Knicken und Biegedrillknicken
- Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
- Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
- Automatische Querschnittsklassifizierung (Klasse 1 bis 4)
- Nachweis für Verformungen (Gebrauchstauglichkeit)
- Querschnittsoptimierung
- Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle, symmetrische und unsymmetrische, parametrische I-, T- und Winkelprofile, Doppelwinkel
- Import-Option für Knicklängen vom Zusatzmodul RF-STABIL/RSKNICK
- Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
- Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
- Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
- Stückliste mit Gewichts- und Volumenangaben
- Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub, kombinierten Schnittgrößen und Torsion
- Stabilitätsnachweise für Knicken und Biegedrillknicken
- Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
- Alternative, analytische Berechnung des kritischen Biegedrillknickmomentes für Standardsituationen
- Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger und Stabzüge
- Automatische Querschnittsklassifizierung (compact, noncompact und slender)
- Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)
- Querschnittsoptimierung
- Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle, symmetrische und unsymmetrische, parametrische I-, T-Profile usw. sowie benutzerdefinierte DUENQ-Profile
- Klar gegliederte Ein- und Ausgabetabellen
- Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
- Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
- Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
- Stückliste mit Gewichts- und Volumenangaben
- Nahtlose Integration in RFEM/RSTAB
- Metrische und imperiale Einheiten
- Automatische Berücksichtigung von Massen aus Eigengewicht
- Direkter Import von Massen aus Lastfällen oder -kombinationen möglich
- Optionale Definition von Zusatzmassen (Knoten-, Linien-, Flächenmassen sowie Trägheitsmassen)
- Kombination von Massen in verschiedenen Massenfällen und Massenkombinationen
- Voreingestellte Kombinationsbeiwerte gemäß EC 8
- Optionaler Import von Normalkraftverläufen (z. B. zur Berücksichtigung von Vorspannung)
- Steifigkeitsmodifizierung (bspw. können deaktivierte Stäbe oder Steifigkeiten aus RF-/BETON importiert werden)
- Berücksichtigung von ausfallenden Lagern oder Stäben möglich
- Mehrere Eigenschwingungsfälle definierbar (z. B. um unterschiedliche Massen oder Steifigkeitsänderungen zu untersuchen)
- Ausgabe von Eigenwert, Kreisfrequenz, Eigenfrequenz und -periode
- Ermittlung von Eigenformen und Massen in Knoten bzw. FE-Netz-Punkten
- Ausgabe von modalen Massen, effektiven modalen Massen und modalen Massenfaktoren
- Darstellung und Animation von Eigenformen
- Verschiedene Skalierungsoptionen für Eigenformen
- Dokumentation von numerischen und graphischen Ergebnissen im Ausdruckprotokoll
- Bemessung auf Zug, Druck, Biegung, Schub und kombinierte Schnittgrößen
- Stabilitätsnachweis für Biegeknicken, Drillknicken und Biegedrillknicken
- Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über integriertes FEM Programm (Eigenwertermittlung) aus Randbedingungen der Belastung und Lagerung
- Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
- Automatische oder manuelle Querschnittsklassifizierung
- Integration der Parameter der Nationalen Anhänge (NA) für folgende Länder:
-
DIN EN 1999-1-1/NA:2010-12 (Deutschland)
-
NBN EN 1999-1-1/ANB:2011-03 (Belgien)
-
DK EN 1999-1-1/NA:2013-05 (Dänemark)
-
SFS EN 1999-1-1/NA:2016-12 (Finnland)
-
ELOT EN 1999-1-1/NA:2010-11 (Griechenland)
-
IS EN 1999-1-1/NA:2010-03 (Irland)
-
UNI EN 1999-1-1/NA:2011-02 (Italien)
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LST EN 1999-1-1/NA:2011-09 (Litauen)
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LU EN 1999-1-1:2007/AN-LU:2011 (Luxemburg)
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NEN EN 1999-1-1/NB:2011-12 (Niederlande)
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PN EN 1999-1-1/NA:2011-01 (Polen)
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SS EN 1999-1-1/NA:2011-04 (Schweden)
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STN EN 1999-1-1/NA:2010-01 (Slowakei)
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BS EN 1999-1-1/NA:2009 (Vereinigtes Königreich)
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ČSN EN 1999-1-1/NA:2009-02 (Tschechische Republik)
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CYS EN 1999-1-1/NA:2009-07 (Zypern)
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- Gebrauchstauglichkeitsnachweis für charakteristische, häufige oder quasi-ständige Bemessungssituation
- Berücksichtigung von Quernähten
- Große Auswahl an Querschnitten, wie z. B. I-Profile, U-Profile, Rechteck-Hohlprofile, Quadratrohre, gleichschenklige und ungleichschenklige Winkel, Flachstahl, Rundstäbe
- Klar gegliederte Ergebnistabellen
- Automatische Querschnittsoptimierung
- Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen der Norm
- Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen, Last- und Ergebniskombinationen
- Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebende Schnittgrößen
- Stückliste mit Gewichts- und Volumenangaben
- Nahtlose Integration in RFEM/RSTAB
- Metrische oder angloamerikanische Einheiten