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25. April 2025

DXF II / AutoCAD

Zurzeit stehen zwei DXF-Formate zur Verfügung. Das DXF II-Format basiert auf einer fortschrittlicheren Technologie und bietet im Vergleich zum älteren DXF-Format erweiterte Funktionen. Die weitere Entwicklung konzentriert sich auf die Verbesserung der DXF II-Technologie mit dem Ziel, das traditionelle DXF-Format schrittweise abzulösen. Es kann ein direkter Import aus AutoCAD erfolgen oder eine DXF-Datei eingelesen werden. Für den direkten Import aus AutoCAD müssen beide Anwendungen gleichzeitig geöffnet sein.

Einfügepunkt

Der Einfügepunkt richtet sich nach den Modellkoordinaten aus. Sie können den Einfügepunkt manuell entlang der X-, Y- und Z-Achse ändern.

Achsdrehung

Das Modell kann optional um die globalen Achsen gedreht werden. Ein positiver Winkel rotiert das Modell im Uhrzeigersinn.

Die Folge der Achsdrehungen kann separat festgelegt werden.

Koordinatensystem-Transformation

Im entsprechendem Dropdown Menü können Sie die Achsen vertauschen oder die Richtung einer Achse ändern.

Einstellungen

Wenn die 'Längeneinheiten der DXF-Vorlage' nicht automatisch aus der DXF-Datei übernommen werden sollen, können Sie die passende Einheit in der Liste auswählen.

Optionen

Toleranz im Modell minimieren

Eine hohe Toleranz kann zur schlechten Ausbildung kleiner Linien führen. Minimieren Sie die Toleranz, um dieses Problem zu vermeiden.

Stäbe generieren

Sie können importierte Linien in Stäbe umwandeln. Dafür müssen die Querschnitts- und Materialnamen entsprechend in den Layerbezeichnungen hinterlegt sein. ( z.B. Layerbezeichnung: IPE 500 $S235)

3DFaces als Flächen importieren

Wenn Sie diese Option aktivieren, werden 3D-Flächen der DXF-Vorlage automatisch als Flächen in RFEM angelegt.

Ausgewählte Layer importieren

Sie können gezielt festlegen, welche Layer importiert werden sollen.

Tipp

Eine DXF-Datei kann auch als Hintergrundfolie importiert und als Layer für die Modellierung genutzt werden. Im Unterschied zum DXF-Import werden dabei keine Knoten und Linien im Modell erzeugt.

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