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Das Add-On Holzbemessung für RFEM 6 / RSTAB 9;ist vielseitig und vereint eine große Anzahl von Zusatz-Elementen. Dazu gehören auch alle typischen Tragsicherheits-, Stabilitäts-, Gebrauchstauglichkeits- und Brandschutznachweise für Holzstäbe nach der chinesischen Norm GB 50005.
Add-On Holzbemessung für RFEM 6
Das Programm nimmt Ihnen vieles ab. Die Last- bzw. Ergebniskombinationen beispielsweise, welche für den Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit notwendig sind, werden in RFEM/RSTAB erzeugt und berechnet. Diese Bemessungssituationen können Sie im Add-On Aluminiumbemessung für den Durchbiegungsnachweis auswählen. Je nach eingegebener Überhöhung und gewähltem Bezugssystem ermittelt das Programm Ihnen die berechneten Verformungswerte an jeder Stelle des Stabes. Anschließend werden diese den Grenzwerten gegenübergestellt.
Sie können den einzuhaltenden Grenzwert für die Verformung für jedes Bauteil individuell in den Gebrauchstauglichkeitskonfigurationen einstellen. Dabei definieren Sie den zulässigen Grenzwert als die max. Verformung in Abhängigkeit von der Bezugslänge. Über die Festlegung von Bemessungsauflagern ist es Ihnen möglich, die Bauteile zu segmentieren. Auf diese Weise können Sie für jede Nachweisrichtung die zugehörige Bezugslänge automatisch ermitteln.
Das ist noch nicht alles. Anhand der Lage der zugeordneten Bemessungsauflager ermöglicht Ihnen das Programm automatisch, die Unterscheidung zwischen Trägern und Kragträgern vorzunehmen. Dadurch wird der Grenzwert passend dazu ermittelt.
Sie finden die Gebrauchstauglichkeitsnachweise in den Ergebnistabellen des Add-Ons Aluminiumbemessung. Dort sind sie bereits vollständig integriert. Ihnen bietet sich die Möglichkeit, die Nachweisergebnisse an jeder Stelle der bemessenen Stäbe mit allen Details zu erhalten. Auch Grafiken mit den Ergebnisverläufen der Ausnutzungen stehen Ihnen zur Verfügung.
Sie können je nach Notwendigkeit sämtliche Ergebnistabellen und -grafiken als Teil der Ergebnisse der Aluminiumbemessung in das globale Ausdrucksprotokoll von RFEM/RSTAB einbinden. RFEM/RSTAB ermöglicht Ihnen zudem, die Verformungsfiguren der Gesamtstruktur unabhängig vom Add-On darzustellen und zu dokumentieren.
In der Gebrauchstauglichkeitskonfiguration lassen sich verschiedene Bemessungsparameter der Querschnitte anpassen. Der angesetzte Querschnittszustand für den Verformungs- und Rissbreitennachweis kann hier gesteuert werden.
Dabei sind folgende Einstellungen aktivierbar:
Risszustand berechnet aus zugehöriger Last
Risszustand ermittelt als Umhüllende aus allen GZG-Bemessungssituationen
Wie Sie sicherlich wissen, erfolgen Nachweise für die ausgewählten Stäbe unter Berücksichtigung der definierten Abbranddauer. Im Programm sind alle notwendigen Abminderungsfaktoren und Beiwerte hierfür bereits entsprechend hinterlegt und werden bei der Ermittlung der Tragfähigkeit berücksichtigt. Das erspart Ihnen einiges an Arbeit.
Auch die Knicklängen für den Ersatzstabnachweis werden direkt den Eingaben der Tragfähigkeit entnommen. Sie müssen demnach nicht erneut eingegeben werden.
Ist die Bemessung abgeschlossen, präsentiert Ihnen das Programm die Brandschutznachweise übersichtlich und mit sämtlichen Ergebnisdetails. Dadurch können Sie die Ergebnisse vollkommen transparent nachvollziehen. Die Ergebnisausgabe hält zudem alle benötigten Kennwerte für Sie bereit, damit Sie die zum Nachweiszeitpunkt maßgebende Bauteiltemperatur ermitteln können.
Zusätzlich zu all diesen Funktionen ermöglicht es Ihnen das Programm, sämtliche Ergebnistabellen und -grafiken zusammen mit den Ergebnissen für Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit in das globale Ausdrucksprotokoll von RFEM/RSTAB einzubinden.
Berechnung von Durchbiegungen und Vergleich mit normativen oder manuell angepassten Grenzwerten
Berücksichtigung von Überhöhungen bei der Berechnung der Durchbiegungen
Unterschiedliche Grenzwerte je nach Typ der Bemessungssituation möglich
Manuelle Anpassung von Bezugslängen und Segmentierung je nach Richtung
Berechnung von Durchbiegungen bezogen auf das Ausgangssystem oder auf das verformte System
Automatische Berücksichtigung zeitabhängiger Verformungen durch Erhöhung der Last mit Kriechfaktor (benutzerdefiniert auch auf der Steifigkeitsseite möglich)
Vereinfachter Schwingungsnachweis
In RFEM/RSTAB integrierte grafische Ausgabe der Ergebnisse, z. B. Ausnutzung des Grenzwertes bzw. Verformung oder Durchhang
Vollständige Integration der Ausgabe in das RFEM-/RSTAB-Ausdruckprotokoll
Ihr Programm RFEM/RSTAB kommt für die Erzeugung und Berechnung der für den Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit notwendigen Last- bzw. Ergebniskombinationen selbständig auf. Dafür wählen Sie die Bemessungssituationen im Add-On Holzbemessung zum Durchbiegungsnachweis aus. Anschließend erfolgt die Ermittlung der berechneten Verformungswerte je nach eingegebener Überhöhung und Bezugssystem an jeder Stelle des Stabes, bevor das Ergebnis den Grenzwerten gegenübergestellt wird.
Wie hoch der einzuhaltende Grenzwert für die Verformung sein soll, können Sie für jedes Bauteil individuell in den Gebrauchstauglichkeitskonfigurationen einstellen. Dabei darf die max. Verformung den zulässigen Grenzwert in Abhängigkeit von der Bezugslänge nicht überschreiten. Wenn Sie Bemessungsauflager festlegen, ist Ihnen eine Segmentierung der Bauteile möglich. Dadurch können Sie für jede Nachweisrichtung die zugehörige Bezugslänge automatisch ermitteln.
Anhand der Lage der zugeordneten Bemessungsauflager nimmt das Programm automatisch die Unterscheidung zwischen Trägern und Kragträgern vor. So können Sie sich sicher sein, dass der Grenzwert passend dazu ermittelt wird.
Die Gebrauchstauglichkeitsnachweise finden Sie in den Ergebnistabellen des Add-Ons Holzbemessung bereits vollständig integriert. Falls Sie die Nachweisergebnisse überprüfen wollen, können Sie das Programm auffordern, diese an jeder Stelle der bemessenen Stäbe mit allen Details auszugeben. Des Weiteren stehen Ihnen Grafiken mit den Ergebnisverläufen der Ausnutzungen zur Verfügung.
Das Besondere: Sämtliche Ergebnistabellen und -grafiken können als Teil der Ergebnisse der Holzbemessung in das globale Ausdrucksprotokoll von RFEM/RSTAB eingebunden werden. Auch Verformungsfiguren der Gesamtstruktur lassen sich als Teil der RFEM/RSTAB-Funktionalität darstellen und dokumentieren. Diese Funktion erhalten Sie unabhängig vom Add-On.
In RFEM/RSTAB haben Sie die Möglichkeit, die Last- bzw. Ergebniskombinationen, welche für den Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit notwendig sind, zu erzeugen sowie anschließend zu berechnen. Diese Bemessungssituationen wählen Sie im Add-On Stahlbemessung für den Durchbiegungsnachweis aus. Dementsprechend werden die berechneten Verformungswerte je nach eingegebener Überhöhung und Bezugssystem an jeder Stelle des Stabes ermittelt. Letztendlich können Sie diese Verformungswerte den Grenzwerten gegenüberstellen.
Wussten Sie schon? Den einzuhaltenden Grenzwert für die Verformung können Sie für jedes Bauteil individuell in den Gebrauchstauglichkeitskonfigurationen einstellen. Als zulässiger Grenzwert definieren Sie die max. Verformung in Abhängigkeit von der Bezugslänge. Über die Festlegung von Bemessungsauflagern ist Ihnen eine Segmentierung der Bauteile möglich, sodass für jede Nachweisrichtung die zugehörige Bezugslänge automatisch ermittelt werden kann.
Anhand der Lage der zugeordneten Bemessungsauflager wird zudem automatisch die Unterscheidung zwischen Trägern und Kragträgern vorgenommen, sodass der Grenzwert passend dazu ermittelt wird.
Sie finden die Gebrauchstauglichkeitsnachweise in den Ergebnistabellen des Add-Ons Stahlbemessung. Die Nachweisergebnisse können Sie sich an jeder Stelle der bemessenen Stäbe mit allen Details ausgeben lassen. Zudem stehen Ihnen Grafiken mit den Ergebnisverläufen der Ausnutzungen zur Verfügung. So haben Sie einen guten Überblick.
Des Weiteren können Sie sämtliche Ergebnistabellen und -grafiken als Teil der Ergebnisse der Stahlbemessung in das globale Ausdrucksprotokoll von RFEM/RSTAB einbinden. Die Verformungsfiguren der Gesamtstruktur können Sie dadurch als Teil der RFEM-/RSTAB-Funktionalität, unabhängig vom Add-On, darstellen und dokumentieren.
Die Dlubal-Software präsentiert Ihnen nach der Bemessung die Brandschutznachweise übersichtlich und mit sämtlichen Ergebnisdetails. Dadurch sind die Ergebnisse detailliert nachvollziehbar. Zusätzlich erhält die Ergebnisausgabe alle benötigten Kennwerte zur Ermittlung der zum Nachweiszeitpunkt maßgebenden Bauteiltemperatur.
Auch den Temperaturverlauf im Bauteil können Sie anhand des Temperatur-Zeit-Diagramms gezielt auswerten.
Sämtliche Ergebnistabellen und -grafiken können Sie zusammen mit den Ergebnissen für Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit in das globale Ausdrucksprotokoll von RFEM/RSTAB einbinden.
Das Statikprogramm gibt Ihnen alle geführten Nachweise der Bemessungsnorm übersichtlich aus. Für jeden Bemessungsnachweis müssen Sie ein Ausnutzungskriterium bestimmen. Zusätzlich zu den Nachweisen der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit überprüft das Programm auch die konstruktiven Regeln der Norm. Jeder Bemessungsnachweis bringt entsprechende Bemessungsdetails ein, in denen die Eingangswerte, die Zwischenergebnisse und die Endergebnisse strukturiert angeordnet sind. In einem Infofenster finden Sie unter den Bemessungsdetails eine detaillierte Anzeige des Berechnungsablaufs mit angesetzten Formeln, Normenquellen und Ergebnissen.
Das Add-On Betonbemessung vereint sämtliche BETON-Zusatzmodule von RFEM 5 / RSTAB 8. Im Vergleich zu diesen Zusatzmodulen sind im Add-On Betonbemessung für RFEM 6 / RSTAB 9 folgende neuen Features hinzugekommen:
Eingabe der bemessungsrelevanten Vorgaben (Knicklängen, Dauerhaftigkeit, Bewehrungsrichtungen, Flächenbewehrung) direkt im RFEM- bzw. RSTAB-Modell
Umfangreiche Eingabemöglichkeiten für Längs- und Querbewehrung von Stäben
Detaillierte Zwischenergebnisse für die Bemessung mit Angabe der Gleichungen der angesetzten Norm zur besseren Nachvollziehbarkeit der Berechnung
Neues Interaktionsdiagramm mit interaktiver Grafik für N, M und M + N aus der Querschnittsbemessung inkl. Ausgabe der Sekanten- und Tangentensteifigkeit
Nachweis der definierten Bewehrung im Grenzzustand der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit inkl. grafischer Ausgabe der Ausnutzung für das jeweilige Bauteil
Automatische Überprüfung der definierten Bewehrung im Hinblick auf die Konstruktions- bzw. allgemeinen Bewehrungsregeln für bewehrte Stab- und Flächenbauteile
Querschnittsbemessung optional mit Nettowerten des Betonquerschnittes
Verfügbar für allgemeine dünnwandige RSECTION-Profile
Klassifizierung nach
EN 1993-1-1
EN 1993-1-4
EN 1999-1-1
Ermittlung des wirksamen Querschnitts nach
EN 1993-1-5
EN 1993-1-3
EN 1999-1-1
Berücksichtigung der Auswirkungen der Forminstabilität von kaltgeformten Profilen mittels Eigenwertmethode
Ermittlung der Spannungen am wirksamen Querschnitt und Bruttoquerschnitt
Querschnitts-, Stabilitäts- und Gebrauchstauglichkeitsnachweise für RSECTION-Querschnitte der Klasse 4 nach EN 1993‑1‑1 bzw. EN 1999-1-1 im Add-On Stahlbemessung bzw. Aluminiumbemessung
Querschnittsnachweise für kaltgeformte RSECTION-Querschnitte nach EN 1993-1-3 im Add-On Stahlbemessung
Für sämtliche im Add-On Stahlbemessung integrierten Nationalen Anhänge verfügbar
Suchen Sie nach der Verformungsberechnung? Sehen Sie in den Konfigurationen zum Gebrauchstauglichkeitsnachweis nach, dort ist sie aktivierbar. Die Berücksichtigung von Langzeiteinflüssen (Kriechen und Schwinden) und der Zugversteifung zwischen den Rissen können Sie ebenfalls im o. g. Dialog steuern. Dabei berechnen sich Kriechzahl und Schwinddehnung anhand der definierten Eingabeparameter oder Sie können sie individuell definieren.
Des Weiteren können Sie den einzuhaltenden Grenzwert für die Verformung für jedes Bauteil individuell einstellen. Als zulässiger Grenzwert wird dabei die max. Verformung definiert. Dabei ist zusätzlich vorzugeben, ob Sie für den Nachweis das unverformte oder das verformte System heranziehen wollen.
In den Normen sind bereits Näherungsverfahren (z. B. Verformungsberechnung nach 7.4.3, EN 1992-1-1 oder ACI 318-19) festgelegt, die Sie für Ihre Verformungsberechnung benötigen. Dabei werden sogenannte effektive Steifigkeiten in den Finiten Elementen entsprechend dem vorhandenen Grenzzustand gerissen / ungerissen berechnet. Mit diesen effektiven Steifigkeiten bestimmen Sie anschließend die Verformungen durch eine nochmalige FEM-Berechnung.
Betrachten Sie für die Berechnung der effektiven Steifigkeiten der finiten Elemente den bewehrten Betonquerschnitt. Anhand der ermittelten Schnittgrößen für den Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit aus RFEM stufen Sie den Stahlbetonquerschnitt in „gerissen“ oder „ungerissen“ ein. Sie berücksichtigen dabei die Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen? In diesem Fall erfolgt dies mittels eines Verteilungsbeiwertes (z. B. nach Gleichung 7.19, EN 1992-1-1 oder ACI 318-19). Das Materialverhalten für den Beton setzen Sie im Druck- und Zugbereich – bis zum Erreichen der Betonzugfestigkeit – als linear-elastisch an. Für den Zustand der Gebrauchstauglichkeit ist dieses Vorgehen ausreichend genau.
Sie berücksichtigen das Kriechen und Schwinden direkt bei der Ermittlung der effektiven Steifigkeiten auf „Querschnittsebene“. Den Einfluss von Schwinden und Kriechen bei statisch unbestimmten Systemen müssen Sie bei diesem Näherungsverfahren nicht berücksichtigen (z. B. Zugkräfte aus Schwinddehnung bei allseitig eingespannten Systemen werden nicht ermittelt und müssen gesondert berücksichtigt werden). Zusammenfassend erfolgt die Verformungsberechnung in zwei Schritten:
Berechnung der effektiven Steifigkeiten des Stahlbetonquerschnittes unter linear-elastischen Annahmen
Berechnung der Verformung unter Verwendung der effektiven Steifigkeiten mit FEM
Die Bemessung ist abgeschlossen? Dann können Sie sich zurücklehnen. Die Ausnutzungen der einzelnen Nachweise (z.B. Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit oder der Einhaltung der konstruktiven Regeln) werden Ihnen vom Programm tabellarisch ausgegeben. Auch die erforderliche Bewehrung erhalten Sie in übersichtlichen Ausgabetabellen. Sämtliche Zwischenwerte gibt Ihnen das Programm nachvollziehbar mit an.
Sie können sich die Ergebnisse von Stäben als Ergebnisverläufe am jeweiligen Stab anzeigen lassen. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, die eingelegte Bewehrung für Längs- und Bügelbewehrung mitsamt Skizze praxisgerecht zu dokumentieren.
Wählen Sie aus, ob Sie die Ergebnisse von Flächen als Isolinien, Isoflächen oder Zahlenwerte grafisch erhalten möchten. Zusätzlich zu den Nachweiskriterien können Sie sich die Längsbewehrung nach erforderlicher, vorhandener und nicht abgedeckter Bewehrung anzeigen lassen.
Für die Kombination von Einwirkungen sind Sie hier an der richtigen Stelle. Wenn Sie diese in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit kombinieren, können Sie zwischen den verschiedenen Bemessungssituationen nach der Norm wählen (zum Beispiel GZT (STR/GEO) - Ständig/vorübergehend, GZG - Quasi-ständig). Optional können Sie zudem Imperfektionen in die Kombination einbinden sowie Lastfälle auswählen, die nicht mit anderen kombiniert werden sollen (zum Beispiel Montagelast Dach nicht mit Schneelast).
Verfügbar für kaltgeformte L-, Z-, C-, U-, Hut- und CL- Profile aus der Querschnittsdatenbank sowie für allgemeine kaltgeformte (nicht perforierte) DUENQ-9-Querschnitte
Ermittlung des wirksamen Querschnitts unter Berücksichtigung des lokalen Beulens und der Forminstabilität
Querschnitts-, Stabilitäts-, und Gebrauchstauglichkeitsnachweise nach EN 1993‑1‑3
Nachweis der örtlichen Lasteinleitung für nicht ausgesteifte Stege
Für sämtliche in RF-/STAHL EC3 integrierten Nationalen Anhänge verfügbar
Modulerweiterung RF-/STAHL Wölbkrafttorsion (Lizenz erforderlich) für Stabilitätsnachweise nach Theorie II. Ordnung als Spannungsnachweis inkl. Berücksichtigung des 7. Freiheitsgrades (Verwölbung)
Prüffähiges Ausdrucksprotokoll mit allen erforderlichen Nachweisen. Als Ausgabesprachen stehen viele Sprachen zur Verfügung u. a. Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Tschechisch, Polnisch, Portugiesisch, Chinesisch, Niederländisch.
Im Nachweis der Tragfähigkeit wird die Steifigkeit der Gelenke durch den Teilsicherheitsbeiwert dividiert und im Gebrauchstauglichkeitsnachweis wird mit den mittleren Steifigkeiten gerechnet. Die Grenzwerte für Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit können ebenfalls separat eingestellt werden.
Prüffähiges Ausdrucksprotokoll mit allen erforderlichen Nachweisen. Als Ausgabesprachen stehen viele Sprachen zur Verfügung u. a. Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Tschechisch, Polnisch, Portugiesisch, Chinesisch, Niederländisch.
Direkter Import von stp-Dateien aus diversen CAD-Programmen
Prüffähiges Ausdrucksprotokoll mit allen erforderlichen Nachweisen. Als Ausgabesprachen stehen viele Sprachen zur Verfügung u. a. Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Tschechisch, Polnisch, Portugiesisch, Chinesisch, Niederländisch.
Direkter Import von stp-Dateien aus diversen CAD-Programmen
Übernahme der Materialien, Querschnitte und Schnittgrößen aus RFEM/RSTAB
Stahlbemessung dünnwandiger Querschnitte gemäß EN 1993-1-1:2005 und EN 1993-1-5:2006
Automatische Klassifizierung der Querschnitte gemäß EN 1993-1-1:2005 + AC:2009, Abschnitt 5.5.2 und EN 1993-1-5:2006, Abschnitt 4.4 (Querschnittsklasse 4) mit optionaler Ermittlung der effektiven Breiten nach Anhang E für Spannungen unterhalb fy
Integration der Parameter für folgende Nationale Anhänge (NA):
DIN EN 1993-1-1/NA:2015-08 (Deutschland)
ÖNORM B 1993-1-1:2007-02 (Österreich)
NBN EN 1993-1-1/ANB:2010-12 (Belgien)
BDS EN 1993-1-1/NA:2008 (Bulgarien)
DS/EN 1993-1-1 DK NA:2015 (Dänemark)
SFS EN 1993-1-1/NA:2005 (Finnland)
NF EN 1993-1-1/NA:2007-05 (Frankreich)
ELOT EN 1993-1-1 (Griechenland)
UNI EN 1993-1-1/NA:2008 (Italien)
LST EN 1993-1-1/NA:2009-04 (Litauen)
LU EN 1993-1-1:2005/AN-LU:2011 (Luxemburg)
MS EN 1993-1-1/NA:2010 (Malaysia)
NEN EN 1993-1-1/NA:2011-12 (Niederlande)
NS EN 1993-1-1/NA:2008-02 (Norwegen)
PN EN 1993-1-1/NA:2006-06 (Polen)
NP EN 1993-1-1/NA:2010-03 (Portugal)
SR EN 1993-1-1/NB:2008-04 (Rumänien)
SS EN 1993-1-1/NA:2011-04 (Schweden)
SS EN 1993-1-1/NA:2010 (Singapur)
STN EN 1993-1-1/NA:2007-12 (Slowakei)
SIST EN 1993-1-1/A101:2006-03 (Slowenien)
UNE EN 1993-1-1/NA:2013-02 (Spanien)
CSN EN 1993-1-1/NA:2007-05 (Tschechische Republik)
BS EN 1993-1-1/NA:2008-12 (Vereinigtes Königreich)
CYS EN 1993-1-1/NA:2009-03 (Zypern)
Zusätzlich zu den oben aufgeführten Nationalen Anhängen (NA) können auch benutzerdefinierte NA mit eigenen Grenzwerten und Parametern definiert werden.
Automatische Berechnung aller erforderlichen Beiwerte für den Bemessungswert der Biegeknickbeanspruchbarkeit Nb,Rd
Programmseitige Berechnung des idealen Biegedrillknickmoments Mcr für jeden Stab bzw. Stabsatz an jeder x-Stelle nach der Eigenwertmethode oder durch Abgleich der Momentenverläufe. Vom Anwender sind nur Angaben über seitliche Zwischenlager erforderlich.
Bei Stäben mit Voute, unsymmetrischem Querschnitt oder bei Stabsätzen Bemessung nach allgemeinem Verfahren gemäß EN 1993-1-1, Abschnitt 6.3.4
Bei Anwendung des allgemeinen Verfahrens nach 6.3.4 optionale Anwendung der 'europäischen Biegedrillknicklinie' nach Naumes, Strohmann, Ungermann, Sedlacek (Stahlbau 77 (2008), S. 748-761)
Berücksichtigung von Drehbettungen (z. B. aus Trapezblechen und Pfetten) möglich
Optionale Berücksichtigung von Schubfeldern (z. B. aus Trapezblechen und Verbänden)
Modulerweiterung RF-/STAHL Wölbkrafttorsion (Lizenz erforderlich) für Stabilitätsnachweise nach Theorie II. Ordnung als Spannungsnachweis inkl. Berücksichtigung des 7. Freiheitsgrades (Verwölbung)
Modulerweiterung RF-/STAHL Plastizität (Lizenz erforderlich) für plastische Querschnittsnachweise nach dem Teilschnittgrößenverfahren sowie der Simplexmethode für allgemeine Querschnitt (inkl. der Modulerweiterung RF-/STAHL Wölbkrafttorsion bietet sich die Möglichkeit, Stabilitätsnachweise nach Theorie II. Ordnung plastisch zu führen!)
Modulerweiterung RF-/STAHL Kaltgeformte Profile (Lizenz erforderlich) für Tragfähigkeits- und Gebrauchstauglichkeitsnachweise für kaltgeformte Stahlstäbe nach den Normen EN 1993-1-3 und EN 1993-1-5
Für den Tragfähigkeitsnachweis Auswahlmöglichkeit zwischen der Bemessungssituation Grundkombination oder außergewöhnlich für jeden Lastfall sowie jede Last- bzw. Ergebniskombination
Für den Gebrauchstauglichkeitsnachweis Auswahlmöglichkeit zwischen der charakteristischen, häufigen oder quasi-ständigen Bemessungssituation für jeden Lastfall sowie jede Last- bzw. Ergebniskombination
Zugnachweise mit definierbaren Nettoquerschnittsflächen für Stabanfang und Stabende möglich
Schweißnahtnachweise für Schweißprofile
Optionale Berechnung der Wölbfeder für Knotenlager an Stabsätzen
Grafik der Ausnutzungen am Querschnitt und am RFEM-/RSTAB-Modell
Ermittlung der maßgebenden Schnittgrößen
Filtermöglichkeiten für grafische Ergebnisse in RFEM/RSTAB
Darstellung der Ausnutzung und der Querschnittsklassifikation in gerenderter Ansicht
Farbskalen in den Ergebnismasken
Automatische Querschnittsoptimierung
Übergabe der optimierten Profile nach RFEM/RSTAB
Stückliste und Massenermittlung
Direkter Datenexport zu MS Excel
Prüffähiges Ausdruckprotokoll
Temperaturkurve kann in Protokoll übernommen werden
Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub, kombinierten Schnittgrößen und Torsion
Stabilitätsnachweise für Knicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
Alternative, analytische Berechnung des kritischen Biegedrillknickmomentes für Standardsituationen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger und Stabzüge
Automatische Querschnittsklassifizierung (compact, noncompact und slender)
Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle, symmetrische und unsymmetrische, parametrische I-, T- und Winkelprofile, Doppelwinkel
Klar gegliederte Ein- und Ausgabetabellen
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen/Lastkombinationen/Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub, Torsion und kombinierten Schnittgrößen
Stabilitätsnachweise für Knicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung des effektiven Trägheitsradiusses über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für eine allgemeine Belastung und Lagerungsbedingung
Alternative analytische Berechnung des effektiven Trägheitsradiusses für Standardsituationen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
Definition von Knotenlagern für Stabsätze
Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle usw.
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen/Lastkombinationen/Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
Bemessung auf Zug, Druck, Biegung, Schub und kombinierte Schnittgrößen
Stabilitätsnachweis für Biegeknicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
Automatische Querschnittsklassifizierung
Nachweis für Verformungen (Gebrauchstauglichkeit)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Querschnitten, wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, Rechteck-Hohlprofile, Winkel, Doppelwinkel (Anordnung Flansch an Flansch), T-Profile. Schweißprofile: I-förmig (symmetrisch und unsymmetrisch um die starke Achse), U-Profile (symmetrisch um die starke Achse), Rechteck-Hohlprofile, Winkel, Rundrohre, Rundstäbe
Klar gegliederte Ergebnistabellen
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen