Auf Schneelastgenerierer lassen sich Schneelasten als Stablasten bzw. Flächenlasten generieren.
Dabei können Zusatzschneelasten wie Schneeverwehung, Schneeüberhang, Schneefanggitter berücksichtigt werden.
Es stehen folgende Normen zur Verfügung:
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EN 1991-1-3 (inkl. Nationale Anhänge)
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DIN 1055-5
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CTE DB-SE-AE
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ASCE/SEI 7-16
Auf folgende Bauteile können automatisch Windlasten (optional mit Innendruck für offene Gebäude) als Stablasten bzw. Flächenlasten generiert werden:
- Vertikale Wände
- Flachdächer
- Pultdächer
- Sattel-/Trogdächer
- Vertikale Wände mit Dach
Es stehen folgende Normen zur Verfügung:
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EN 1991-1-4 (inkl. Nationale Anhänge)
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DIN 1055-4
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CTE DB-SE-AE
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ASCE/SEI 7-16
Es lassen sich Flächenlasten automatisch in Stab-, bzw. Linienlasten umwandeln. Dazu stehen 3 Möglichkeiten zur Verfügung:
- Stablasten aus Flächenlast mittels Ebene
- Stablasten aus Flächenlast mittels Zellen
- Linienlasten aus Flächenlasten auf Öffnungen
Bei den Stablasten aus Flächenlast, muss eine Ebene über Eckknoten definiert bzw. müssen Zellen in der Grafik ausgewählt werden. Die Flächenlast kann entweder auf die gesamte Fläche oder nur die effektive bzw. projizierte Fläche der Stäbe angesetzt werden.
Bei der Funktion 'Linienlasten aus Flächenlasten auf Öffnungen' werden die entsprechenden Öffnungen selektiert.
RFEM – Online-Handbuch Stablasten aus Flächenlast mittels EbeneBei reinen Stabmodellen wie z. B. Trägerrosten lassen sich freie Linienlasten (bspw. aus Förderbändern) definieren und anteilsmäßig auf Stäbe umlegen.
Weitere InformationenEs können Ummantelungslasten, z. B. aus Eislasten, Beschichtungen etc. als Stablast generiert werden.
Dazu ist lediglich die Dicke und das spezifische Gewicht der Ummantelung anzugeben.
Handbuch RFEM 5Dieser Generierer erzeugt Lasten infolge einer Beschleunigung oder Rotation (z. B. aus Turmdrehkranen), die auf bestimmte Objekte des Modells wirkt.
Die Masse wird aus dem Eigengewicht ermittelt.
Weitere InformationenAuf Flach-/Pultdächer sowie Satteldächer lassen sich Schneelasten als Stablasten generieren.
Dabei können Zusatzschneelasten wie Schneeverwehung, Schneeüberhang, Schneefanggitter berücksichtigt werden.
Es stehen folgende Normen zur Verfügung:
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EN 1991-1-3 (inkl. Nationale Anhänge)
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DIN 1055-5
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CTE DB-SE-AE
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ASCE/SEI 7-16
Auf folgende Bauteile können automatisch Windlasten (optional mit Innendruck für offene Gebäude) als Stablasten generiert werden:
- Vertikale Wände
- Flachdächer
- Pultdächer
- Sattel-/Trogdächer
- Vertikale Wände mit Dach
Es stehen folgende Normen zur Verfügung:
-
EN 1991-1-4 (inkl. Nationale Anhänge)
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DIN 1055-4
-
CTE DB-SE-AE
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ASCE/SEI 7-16
Es lassen sich Flächenlasten automatisch in Stablasten umwandeln. Dazu stehen 2 Möglichkeiten zur Verfügung:
- Stablasten aus Flächenlast mittels Ebene
- Stablasten aus Flächenlast mittels Zellen
Je nachdem welcher Befehl gewählt wurde, muss entweder eine Ebene über Eckknoten definiert werden oder es werden Zellen in der Grafik ausgewählt. Die Flächenlast kann entweder auf die gesamte Fläche oder nur die effektive bzw. projizierte Fläche der Stäbe angesetzt werden.
RFEM – Online-Handbuch Stablasten aus Flächenlast mittels EbeneMit diesem Generierer können z. B. für Trägerroste freie Linienlasten (bspw. aus Förderbändern) definiert und anteilsmäßig auf Stäbe umgelegt werden.
Weitere InformationenDieser Generierer erzeugt Lasten infolge einer Beschleunigung oder Rotation (z. B. aus Turmdrehkranen), die auf bestimmte Objekte des Modells wirkt.
Die Masse wird aus dem Eigengewicht ermittelt.
Weitere InformationenZur Bemessung stehen bereits angelegte Schweizer Betonsorten und Betonstähle in einer Materialbibliothek zur Auswahl. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, weitere benutzerdefinierte Materialien zur Bemessung nach SIA 262 zu definieren. Im Programm werden die Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit durchgeführt.
Beim Rissbreitennachweis besteht die Möglichkeit, diesen über den Nachweis von Sigmas,adm, den Stababstand sL oder über die direkte Rissbreitenberechnung nach der Dokumentation D0182 zu führen. Die Bestimmung des Grenzwertes Sigmas,adm erfolgt programmintern in Abhängigkeit der ausgewählten Betonsorte nach Gleichung 10.13, Dokumentation D0182, mit einer oberen Begrenzung durch den Bemessungswert fsd.
- Übernahme der Querschnitte, Materialien und Lasten aus RFEM
- Eingabe von geraden oder parabelförmigen Spanngliedern, beliebige Spannstahlverläufe definierbar
- Automatische Berechnung der Vorspannkräfte und äquivalenten Stablasten
- Übergabe der Ersatzlasten an RFEM
- Berücksichtigung der Kurzzeitverluste durch Reibung, Verankerungsschlupf, Relaxation, elastische Verformung des Betons usw.
- Ausgabe der Dehnung der Spannglieder vor und nach der Verankerung
- Berechnung der minimalen und maximalen Spannungen in den Spanngliedern
- Ausgabe der Schnittgrößen in festgelegten Schnitten
- Optionale Berechnung von RF-TENDON Design im Hintergrund
- Übersichtliche Darstellung des Spanngliedverlaufs im 3D-Rendering
- Druckausgabe oder RTF-Export der Ergebnisse
- Einstellmöglichkeiten für Darstellungsparameter und Einheiten (metrisch oder imperial, Dezimalstellen usw.)
Zur Bemessung stehen bereits angelegte chinesische Betonsorten und Betonstähle in einer Materialbibliothek zur Auswahl. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, weitere benutzerdefinierte Materialien zur Bemessung nach GB 50010 zu definieren.
Zusätzlich wird die Erdbebenbemessung nach der Norm GB 50011-2010 (Code for seismic design of buildings) berücksichtigt.
- Bemessung auf Zug, Druck, Biegung, Schub, kombinierten Schnittgrößen und Torsion
- Stabilitätsnachweis für Biegeknicken, Drillknicken und Biegedrillknicken
- Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
- Nachweis für Verformungen (Gebrauchstauglichkeit)
- Querschnittsoptimierung
- Große Auswahl an verfügbaren Querschnitten, wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, Rechteck-Hohlprofile, Winkel, T-Profile. Schweißprofile: I-förmig (symmetrisch und unsymmetrisch um die starke Achse), U-Profile (symmetrisch um die starke Achse), Rechteck-Hohlprofile, Winkel, Rundrohre, Rundstäbe
- Klar gegliederte Ergebnistabellen
- Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
- Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
- Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
- Stückliste mit Gewichts- und Volumenangaben
- Nahtlose Integration in RFEM/RSTAB
- Volle Integration in RFEM/RSTAB mit Übernahme aller relevanten Informationen und Schnittgrößen
- Ermittlung der Spannungsschwingbreiten für die vorhandenen Lastfälle, Last- oder Ergebniskombinationen
- Freie Kerbfallzuordnung an den vorhandenen Spannungspunkten des Querschnitts
- Benutzerdefinierte Vorgabe der Schadensäquivalenzfaktoren
- Bemessung von Stäben und Stabsätzen nach EN 1993-1-9
- Optimierung der Querschnitte mit Übergabemöglichkeit nach RFEM/RSTAB
- Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen
- Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
- Visualisierung des Nachweiskriteriums am RFEM/RSTAB-Modell
- Datenexport zu MS Excel
Alle RFEM/RSTAB-Daten sind anwendungsgerecht voreingestellt. Die Eingabe beschränkt sich daher darauf, die relevanten Stäbe, Stabsätze und Einwirkungen festzulegen. Die Objekte lassen sich auch grafisch im RFEM/RSTAB-Modell wählen.
Die voreingestellten Materialien und Querschnitte können jederzeit geändert werden. Hierbei erleichtern die aus RFEM/RSTAB bekannten Bibliotheken die Anpassung.
- Volle Integration in RFEM/RSTAB mit Übernahme der relevanten Schnittgrößen
- Nachweise für die Verfahren Elastisch-Elastisch und Elastisch-Plastisch
- Grafische Auswahl der zu bemessenden Stäbe und Stabsätze
- Analyse für mehrere Last- und Bemessungsfälle
- Nachweis auf Basis der in der Profilbibliothek integrierten Beulfeldkennwerte für ein- und beidseitig gelagerte Querschnittsteile
- Optionale Erfassung der Schubspannungen nach Kommentar zu El. (745)
- Möglichkeit, bei geschweißten Profilen die Schweißnahtdicke im Nachweis zu berücksichtigen, die sich als Verkürzung der Querschnittsteilbreite auswirkt
- Querschnittsoptimierung mit Exportmöglichkeit der geänderten Profile
- Volle Integration in RFEM/RSTAB mit Übernahme aller relevanten Schnittgrößen
- Intelligente Voreinstellung biegedrillknickspezifischer Bemessungsparameter
- Automatische Ermittlung des Schnittgrößenverlaufs und Einordnung nach DIN 18800 Teil 2
- Berücksichtigung von Drehbettung und Schubfeldern mit integrierten Hilfsmitteln zur normgerechten Ermittlung der Drehbettungs- und Schubfeldbeiwerte
- Integrierte Trapezprofil-Bibliotheken bekannter Hersteller
- Intelligente Ermittlung des Momentenbeiwerts ζ und somit des idealen Biegedrillknickmoments Mki
- Unterschiedliche Lagerungsarten mit Berücksichtigung von Wölbfedern für verschiedene Aussteifungs- und Anschlußsituationen
- Bemessung von Kragträgern
- Berechnungsmöglichkeit nach Vogel/Heil
- Berücksichtigung der gebundenen Drehachse bei Ermittlung von Mki und Nki nach Wittemann
- Ausgabe der Beanspruchung der Verbindungsmittel aus Drehbettung für Trapezprofile und Pfetten
- Optimierung der Querschnitte
- Stückliste der Stäbe und Stabzüge
- Möglichkeit zum direkten Export aller Ergebnisse nach MS-Excel oder OpenOffice.org Calc
- Handbuch mit handgerechneten Beispielen
- Einfache Definition der Einheitslasten im RFEM-Modell
- Einfache Definition der zu betrachtenden Stellen von Stäben, Flächen und Lagern
- Numerische Ergebnisausgabe und grafische Ergebnisdarstellung für Einheitslast oder betrachtete Stelle
- Detailliertes Ausdruckprotokoll einschließlich aller Modell- und Belastungsdaten für jede betrachtete Stelle und verwendete Einheitslast
- Realistische Abbildung der Interaktion von Gebäude und Boden
- Erweiterbare Bibliothek für Bodenkennwerte
- Berücksichtigung von mehreren Bodenproben (Sondierungen) an verschiedenen Stellen, auch außerhalb des Gebäudes
- Berücksichtigung des Grundwasserspiegels sowie von Seiteneffekten infolge von Aushub und fester unterster Bodenschicht
- Berechnung der Bettungskoeffizienten
- Ermittlung der Spannungsverläufe und der Setzungen in den Rasterpunkten sowie deren grafische Darstellung
Die Bühnen, Aufsatzrohre, Antennenträger, Antennen, Innenschächte, Kabelbahnen und Leitern werden in separaten Masken definiert. Umfangreiche Bibliotheken mit parametrisierten Modellen erleichtern die Eingabe.
In jeder Eingabemaske steht eine interaktive Grafik zur Verfügung. Die Lage der einzelnen Anbauteile ist somit auf einen Blick ersichtlich.
- Generierung von inneren und äußeren Bühnen über Bibliothek parametrisierter Modelle
- Bibliotheken für Aufsatzrohre und Antennenträger als 2D- und 3D-Konstruktionen
- Antennengruppen geordnet nach Mobilfunkbetreibern
- Datenbank für Parabol-, Linsen-, Muschel-, Kompakt- und Quaderantennen
- Parametrisierte Eingabe von Innenschächten, Kabelbahnen und Leitern mit interaktiver Grafik
- Bemessung von Stabenden, Stäben, Knotenlagern, Knoten und Flächen
- Berücksichtigung von festgelegten Bemessungsbereichen
- Überprüfung der Querschnittsabmessungen
- Bemessung gemäß EN 1995-1-1 (Europäische Holzbaunorm) mit den jeweiligen Nationalen Anhängen + DIN 1052 + DSTV DIN EN 1993-1-8 + ANSI/AWC - NDS 2015 (US-Norm)
- Bemessung diverser Materialien wie Stahl, Beton usw. möglich
- Keine zwingende Bindung an spezifische Normen
- Erweiterbare Datenbank enthält Verbindungsmittel für Holz (SIHGA, Sherpa, WÜRTH, Simpson StrongTie, KNAPP, PITZL) und Stahl (Typisierte Anschlüsse im Stahlhochbau nach EC 3, M-connect, PFEIFER, TG-Technik)
- Grenztragfähigkeiten für Holzträger der Firmen STEICO und Metsä Wood in Datenbank
- Anbindung an MS Excel
- Optimierung der Verbindungsmittel (hierbei wird das am besten ausgelastete Verbindungsmittel berechnet)
- Parametrisierte Laststellung für verschiedene Einzel-, Strecken-, Flächen- sowie Achslasten
- Zugriff auf verschiedene hinterlegte Achslastmodelle (Datenbank)
- Günstige bzw. ungünstige Lastaufbringung unter Berücksichtigung von Einflusslinien/ -flächen
- Zusammenfassung mehrerer Wanderlasten in einem Lastschema
- Generierung einer Ergebniskombination zur Ermittlung der ungünstigsten Schnittgrößen
- Optionales Speichern von Wanderlast-Zusammenstellungen für die Verwendung in anderen Strukturen
- Durchbiegungsnachweise für Stäbe und Stabzüge
- Grafische Auswahl der zu bemessenden Stäbe und Stabzüge
- Bezug der Grenzverformungen auf globale, lokale oder resultierende Stabrichtungen
- Bezug der Grenzverformungen auf Stab- und Stabzuglängen oder Vorgabe der absoluten Verformungswerte
- Verformungsnachweis für Extremwerte aus verschiedenen Einwirkungen
- Möglichkeit von unterschiedlichen Bemessungsfällen
- Von RFEM/RSTAB unabhängige freie Wahl der Einheiten für Längen und Verformungen
- Integration der Verformungsnachweise in das RFEM/RSTAB-Ausdruckprotokoll
Die Ergebnisse einer jeden Einflusslinie und Einflussfläche werden tabellarisch aufgelistet und können grafisch ausgewertet werden.
Die Ergebnistabellen lassen sich nach MS Excel exportieren. Zudem steht für den Druck der Eingabe- und Ergebnisdaten sowie von Grafiken das globale Ausdruckprotokoll in RFEM zur Verfügung.
Die Ergebnistabellen sind nach Querschnitten, Stäben, Stabsätzen und x-Stellen geordnet. In RFEM/RSTAB werden die Nachweiskriterien am Modell visualisiert, sodass gefährdete Bauteile sofort erkennbar sind. Es stehen alle Tools für eine gezielte grafische Auswertung zur Verfügung, wie z. B. Zoom- und Ausschnittfunktion, Panel und Druckoptionen.
Wird der Nachweis nicht erbracht, kann der Querschnitt optimiert werden: RF-/C-ZU-T ermittelt das Profil aus der gleichen Reihe, das den Nachweis mit einer möglichst hohen Ausnutzung erfüllt. Optimierte Profile lassen sich zur Neuberechnung der Schnittgrößen nach RFEM/RSTAB exportieren. Alle Tabellen können nach MS Excel übergeben werden.
Nach der Bemessung werden die Ergebnisse nach Querschnitten, Stäben, Stabsätzen oder x-Stellen geordnet in Ergebnismasken ausgegeben. Es wird dabei stets neben den tabellarischen Ergebniswerten die zugehörige Querschnittsgrafik mit den Nachweiswerten angezeigt. In RFEM/RSTAB werden die Nachweiswerte im Strukturmodell durch verschiedene Farben gekennzeichnet. Kritische oder überdimensionierte Bauteile sind so auf einen Blick erkennbar. Die Farb- und Wertezuweisungen sind modifizierbar.
Über die Darstellung der Ergebnisverläufe am Stab oder Stabsatz ist die gezielte Auswertung gewährleistet. Jeder Zwischenwert kann abgegriffen werden.
Die bei der Bemessung ermittelten Massen werden sowohl stabweise als auch stabsätzweise in Form von Stücklisten ausgegeben.
Weiter können sämtliche Tabellen problemlos nach MS Excel oder in eine CSV-Datei exportiert werden. Ein Übergabemenü regelt hier alle notwendigen Exportangaben.
- Volle Integration in RFEM/RSTAB mit Übernahme aller relevanten Schnittgrößen
- Intelligente Voreinstellung biegeknickspezifischer Bemessungsparameter
- Automatische Ermittlung des Schnittgrößenverlaufs und Einordnung nach DIN 18800 Teil 2
- Importmöglichkeit der Knicklängen vom Modul RF-STABIL/RSKNICK. Dabei ist eine komfortable grafische Auswahl der relevanten Knickfigur möglich
- Optimierung der Querschnitte
- Wahlweise Berechnung nach beiden vorgesehenen Nachweismethoden der DIN 18800 Teil 2
- Automatische Ermittlung der ungünstigsten Bemessungsstelle auch für gevoutete Stäbe
- Überprüfung der (c/t)-Grenzwerte nach DIN 18800 Teil 1
- Nachweis beliebiger dünnwandiger RFEM-/RSTAB - bzw. DUENQ-Profile auf Druck und Biegung ohne Interaktion nach dem Verfahren Elastisch-Plastisch
- Nachweis für I-förmige Walz- und Schweißprofile, I-ähnliche Profile, Kastenquerschnitte und Rohre auf Biegung und Druck mit Iteration nach dem Verfahren Elastisch-Plastisch
- Klar gegliederte, nachvollziehbare Nachweise mit allen Zwischenwerten in Kurz- und Langfassung
- Stückliste der Stäbe und Stabzüge
- Möglichkeit zum direkten Export aller Ergebnisse nach MS-Excel
- Handbuch mit handgerechneten Beispielen