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Der Datenaustausch zwischen RFEM 6 und Allplan kann über verschiedene Dateiformate stattfinden. In diesem Beitrag wird der Datenaustausch der ermittelten Flächenbewehrung über die ASF-Schnittstelle vorgestellt. Damit lassen sich die RFEM-Bewehrungswerte als Höhenlinien oder Bewehrungsfarbbilder in Allplan anzeigen.
Unser Webservice bietet Anwendern wie Ihnen die Möglichkeit, über verschiedene Programmiersprachen mit RFEM 6 und RSTAB 9 zu kommunizieren. Durch die High-Level-Functions (HLF) von Dlubal können Sie die Funktionalität des Webservice erweitern und vereinfachen. Die Verwendung unseres Webservice in Verbindung mit RFEM 6 und RSTAB 9 erleichtert und beschleunigt die Arbeit von Ingenieuren. Überzeugen Sie sich selbst! In diesem Tutorial wird Ihnen die Verwendung der C#-Bibliothek an einem einfachen Beispiel demonstriert.
In diesem Beitrag wurde ein neuartiger Ansatz zur Generierung von CFD-Modellen auf Gemeindeebene durch die Integration von Building Information Modeling (BIM) und geografischen Informationssystemen (GIS) entwickelt, um die Generierung eines hochauflösenden 3D-Gemeindemodells zu automatisieren als Eingabe für einen digitalen Windkanal mit RWIND verwendet werden.
Der kürzlich eingeführte Webservice ermöglicht es Anwendern, mit RFEM 6 in der Programmiersprache ihrer Wahl zu kommunizieren. Zudem wird die Funktionalität durch unsere High-Level Functions (HLF)-Library erweitert. Die Bibliotheken sind für Python, JavaScript und C# verfügbar. Dieser Beitrag behandelt einen praktischen Anwendungsfall zur Programmierung eines 2D-Truss-Generators (Fachwerkträger in 2D) mit Python. Das ist "Learning by doing", wie es so schön heißt.
Die Schnittstelle zu Autodesk Revit wird bei der Installation von RFEM 5 oder RSTAB 8 mit installiert. Eine nachträgliche Installation des Plug-Ins ist über die Ausführung der DLInstaller.exe möglich.
In Zeiten von BIM wird der Datenaustausch zwischen den einzelnen Disziplinen der Tragwerksplanung und -ausführung immer wichtiger. Da jede Software eigene Spezifikationen auch im Hinblick auf die Bezeichnung von Querschnitten und Materialien hat, bieten RFEM und RSTAB eine Konvertierungstabelle (Mapping File) an.
Nachdem in RF-TENDON die endgültige Spanngliedgeometrie ermittelt wurde, kann der Export in ein CAD-Programm nützlich sein. Dazu steht unter anderem der Export in das Dateiformat .dxf zur Verfügung. Die Exportfunktion ist über einen Rechtsklick in den Arbeitsbereich auswählbar. Nach der Auswahl des DXF-Formats und des Speicherorts können zusätzliche Einstellungen vorgenommen werden.
Mit RF-/STAHL EC3 ist es möglich, einen Querschnitt im Rahmen der Bemessung automatisch optimieren zu lassen. Dies erfolgt bei entsprechender Aktivierung in der Tabelle 1.3 auf Basis der aktuellen Profilreihe oder bei geschweißten Querschnitten im Rahmen der definierten variablen Parameter.
DXF-Folien von Grundrissen können in FEM-Programmen nicht direkt verwendet werden, da in der Zeichnung die Außenkonturen der Elemente (Wände, Decken...) vorhanden sind. Das Statikprogramm benötigt aber die Systemachsen.
Hat man in RFEM eine DXF-Datei eingelesen oder muss eine bereits bestehende Stabstruktur mit einer Membran versehen, bietet die Funktion "Extras" → "Modell generieren" → "Flächen" → "Flächen aus Zellen" eine schnelle Möglichkeit, um ebene Flächen zu erstellen.
RFEM und RSTAB bieten in den Import- und Export-Optionen mit der ISM-Datei eine interessante Möglichkeit zum Datenaustausch (ISM = Integrated Structural Modeling). Wird eine Struktur in dieses Datenformat exportiert, kann es mit dem kostenlosen ISM-Viewer der Firma Bentley betrachtet und analysiert werden.
"Gutes Werkzeug, halbe Arbeit": Dieses Sprichwort trifft im übertragenen Sinn auch auf die Softwarebranche zu. Je besser ein Programm auf eine Aufgabenstellung zugeschnitten ist, desto effektiver lässt sich diese lösen. Die Vielzahl und Komplexität der heutigen Problemstellungen - speziell in der Tragwerksplanung - bedürfen spezifisch zugeschnittener Lösungen. Die Erstellung eigener Programme mittels textueller Programmierung erfordert ein fundiertes Wissen und große Abstraktionsfähigkeit. Dieser Hürde stellen sich verständlicherweise nur sehr wenige Ingenieurbüros. Aus diesem Grund gibt es zusätzliche Software-Lösungen, welche dem Anwender eine visuelle Entwicklungsumgebung zur Verfügung stellen.
Bei manchen Strukturen ist es nötig, dass diese in verschiedenen Konfigurationen bemessen werden müssen. So kann es sein, dass eine Hebebühne sowohl in der Stellung am Boden, in der Mitte und ausgefahren analysiert werden muss. Da solche Aufgaben das Anlegen mehrere Modelle erfordert, welche aber nahezu identisch sind, ist eine Aktualisierung aller Modelle mit nur einem Mausklick eine erhebliche Arbeitserleichterung.
Tragwerke sind von Natur aus dreidimensional. Weil man aber in der Vergangenheit nicht in der Lage war, Berechnungen an dreidimensionalen Modellen ohne weiteres durchzuführen, wurden die Tragwerke vereinfacht und in ebene Teilsysteme zerlegt. Mit der zunehmenden Leistungsfähigkeit von Computern und zugehöriger Software kann man heute oft auf diese Vereinfachungen verzichten.Digitale Trends, wie zum Beispiel Building Information Modeling (BIM) oder neue Möglichkeiten der Erstellung von realitätsnah visualisierten Modellen, verstärken diesen Trend. Aber haben wir von 3D-Modellen wirklich einen Vorteil oder folgen wir nur einem Trend? Nachfolgend einige Argumente für die Arbeit in 3D-Modellen.
Die Digitalisierung im Bauwesen schreitet mit zunehmender Dynamik voran. Tragwerksplaner, eine in der Zahl eher kleinere Gruppe in der Baubranche, gelten nicht immer als die Ingenieure, die sofort auf alle neuen Züge aufspringen. Oft auch aus gutem Grund. Nicht wenige sehen darin eine Ursache, warum Themen wie die Anwendung der BIM-Methode hier noch nicht der Standard sind. Die zurückliegenden Jahre zeigen jedoch, dass ein Umdenken einsetzt und neue, digitale Trends offen aufgenommen werden und zur Anwendung kommen.
In RFEM und RSTAB stehen dem Anwender viele Schnittstellen zur Verfügung, welche die Modellierung der Struktur vereinfachen können. Von einer in den Hintergrund gelegten DXF-Folie über den Import von IFC-Objekten, welche sich in Stäbe oder Flächen konvertieren lassen, bis hin zum Import des gesamten statischen Systems aus Revit oder Tekla. Unabhängig von der Leistungsfähigkeit der gewählten Schnittstelle hängt die weitere Verwendbarkeit auch von der Genauigkeit der importierten Daten ab.
Wenn man über die COM-Schnittstelle die Ergebnisse einer Fläche ausliest, so erhält man ein eindimensionales Feld mit allen Ergebnissen an den FE-Knoten oder Rasterpunkten. Um die Ergebnisse am Rand einer Fläche oder entlang einer Linie innerhalb der Flächen zu erhalten, müssen die Ergebnisse im Bereich der Linie herausgefiltert werden. Im Folgenden wird eine Funktion vorgestellt, welche diese Aufgabe übernehmen kann.
In DUENQ können Querschnittsgeometrien, die als Umriss- oder Schwerelinienmodell im DXF-Format vorliegen, importiert und als Basis für die Modellierung genutzt werden.
Die Berechnung von Tragwerken basierend auf digitalen Zwillingen wird zunehmend zur Alltagsaufgabe im Ingenieurbüro. Denn wenn schon ein digitales Bauwerksmodell existiert, will man auch die darin enthaltenden Informationen möglichst nahtlos weiter nutzen. Dies stellt weitreichende Anforderungen bezüglich Modellierung und Schnittstellen bei BIM-kompatibler Statiksoftware.
Building Information Modeling bestimmt die Schlagzeilen in der Bauplanung. Während die Einen schon nur noch mit BIM-Methoden planen, viele sich erstmals mit der Thematik befassen und andere kaum die Zeit im Arbeitsalltag finden, neue Prozesse einzuführen, scheint in der Tragwerksplanung das Thema nur unter Anderem eines zu sein: Was kann der Statiker von BIM an Vorteilen gewinnen?
In RFEM und RSTAB besteht die Möglichkeit, über die Import-Funktion DXF-Dateien einzulesen. Diese DXF-Dateien können als Grundlage für die Modellierung eines statischen Systems verwendet werden.
Stücklisten geben Auskunft darüber, welche und wie viele Teile für die Erzeugung eines Bauwerks benötigt werden. Sie bilden somit die Basis für die Bedarfsermittlung und Beschaffung. Stücklisten können in den Bemessungsmodulen wie RF-/STAHL EC3, RF-/HOLZ Pro et cetera erstellt werden. Eine auf die Bedürfnisse des Anwenders zugeschnittene Stückliste kann darüber hinaus mit der Schnittstelle RF-COM/RS-COM programmiert werden.
Ziel der Bachelorarbeit von Daniel Dlubal ist es, die Chancen, Vorteile und Möglichkeiten von BIM in der baustatischen Berechnung von Gebäuden zu erarbeiten und exemplarisch darzustellen. Dabei werden die für den Statiker essentiellen Informationen einer Tragwerksberechnung aufgezeigt und gleichsam der Datenaustausch von CAD- zu Statikprogrammen ausführlich erklärt.
Mithilfe einer Schnittstelle ist es möglich, das RFEM-/RSTAB-Ausdruckprotokoll an das Programm VCmaster zu übergeben und dort weiter zu bearbeiten. VCmaster ist ein Textverarbeitungsprogramm für Ingenieure.
RF-COM/RS-COM ist eine programmierbare Schnittstelle, mit der RFEM/RSTAB um auf die Bedürfnisse der Anwender zugeschnittene Eingabe- und Nachlaufprogramme ergänzt werden können. In diesem Beitrag wird ein Werkzeug für das Kopieren und Verschieben von selektierten Hilfslinien in RFEM entwickelt. Die Hilfslinien können dabei auch in eine andere Arbeitsebene kopiert oder verschoben werden. Als Programmierumgebung wird VBA in Excel verwendet.
In dem Beitrag werden die gebräuchlichsten BIM-Schnittstellen besprochen. Beim Übergang in das Statik-Fachmodell sind häufig Nachbearbeitungen notwendig. Die auftretenden Aufgaben und Tools zu deren erfolgreichen und schnellen Lösung werden vorgestellt.
Die in RFEM und RSTAB erstellten Ausdruckprotokolle können über eine Schnittstelle an VCmaster übergeben und dort weiterbearbeitet werden. VCmaster (früher BauText) ist ein Textverarbeitungsprogramm für Ingenieure. Berechnungen, Zeichnungen, Fotos und Dokumente aus verschiedensten Quellen können mit VCmaster sehr einfach zusammengestellt, verwaltet und wiederverwendet werden.
In Teil 4.1 ging es um die Anbindung des Zusatzmoduls RF-/STAHL EC3 und es wurden bereits die Stäbe und die zu bemessenden Lastkombinationen definiert. In diesem Teil geht es jetzt insbesondere um die Optimierung von Querschnitten im Modul und die Übergabe an RFEM. Auf die Elemente, welche in vorangegangenen Teilen bereits erläutert wurden, wird nicht nochmal eingegangen.
Im BIM-Workflow werden immer wieder IFC-Dateien als Grundlage zum Datenaustausch zwischen CAD- und Statik-Software verwendet. Es gibt jedoch ein grundlegendes Problem in dieser Herangehensweise. Dieser Beitrag soll die unterschiedlichen Arten von IFC-Dateien erläutern und dazu noch einen Überblick über die Im- und Exportmöglichkeiten in den Dlubal-Programmen darstellen.