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In den Bemessungs-Add-Ons (zum Beispiel Stahlbemessung, Holzbemessung usw.) können Sie Querschnitte optimieren lassen.
Die Optimierung kann dabei beispielsweise für standardisierte Profile einer Reihe oder bei parametrischen Querschnitten für die Breite, Höhe usw. erfolgen.
In RFEM 6 stehen die neuen Stahlprofile gemäß dem aktuellen CISC-Handbuch (12. Ausgabe) zur Verfügung. Die Querschnitte sind in der Bibliothek Standardized aufgeführt. Wählen Sie im Filter "Kanada" als Region und "CISC 12" als Norm. Alternativ kann der Profilname auch direkt in das Suchfeld am unteren Rand des Dialogs eingegeben werden.
Kennen Sie schon den Editor zur Steuerung von Netzverdichtungen? Er wird Ihnen bei Ihrer Arbeit eine große Hilfe sein! Wieso? Ganz einfach – Er stellt Ihnen folgende Optionen zur Verfügung:
Grafische Visualisierung von Bereichen mit Netzverdichtungen
Netzverdichtung von Zonen
Deaktivierung der standardmäßigen 3D-Volumennetzverdichtung mit Transversion in entsprechende manuelle 3D-Netzverdichtungen
Diese Optionen helfen Ihnen dabei, auch bei Modellen mit unüblichen Abmessungen eine passende Regel für die Vernetzung des Gesamtmodells zu formulieren. Nutzen Sie den Editor, um kleine Modelldetails an großen Gebäuden oder detaillierte Netzbereiche im Nachlaufbereich des Modells effizient zu definieren. Sie werden begeistert sein!
Im Register 'Bemessungsauflager und Durchbiegung' unter 'Stab bearbeiten' lassen sich die Stäbe durch optimierte Eingabemasken eindeutig segmentieren. Hier werden abhängig von den Auflagern die Verformungsgrenzen für Kragträger bzw. Einfeldträger automatisch herangezogen.
Durch die Definition von Bemessungsauflager in die entsprechende Richtung am Stabanfang, Stabende und an den Zwischenknoten, erkennt das Programm automatisch Segmente und Segmentlängen, auf die die zulässige Verformung bezogen wird. Dabei erkennt es durch die definierten Bemessungsauflager ebenfalls automatisch, ob es sich um einen Träger oder um einen Kragarm handelt. Eine manuelle Zuweisung wie in den Vorgängerversionen (RFEM 5) ist dadurch nicht mehr notwendig.
Mit der Option 'Benutzerdefinierte Längen' können die Referenzlängen in der Tabelle modifiziert werden. Standardmäßig wird immer die entsprechende Segmentlänge verwendet. Weicht die Referenzlänge von der Segmentlänge ab (z. B. bei gekrümmten Stäben), so kann dies angepasst werden.
Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Das gilt auch für die Client-Server-Beziehung. Mit Webservice und API steht Ihnen ein XML-basiertes Informationsaustauschsystem für eine direkte Client-Server-Kommunikation zur Verfügung. In diesen Systemen können Programme, Objekte, Nachrichten oder Dokumente integriert sein. Beispielsweise läuft ein Web-Service-Protokoll vom Typ HTTP für die Client-Server-Kommunikation, wenn Sie gerade über eine Suchmaschine etwas recherchieren.
Nun zurück zur Dlubal-Software. In unserem Fall ist der Client Ihre Programmierumgebung (.NET, Python, JavaScript) und der Service-Provider ist RFEM 6. Durch die Client-Server-Kommunikation ist es möglich, Anfragen zu senden und Antworten von RFEM, RSTAB bzw. RSECTION zu erhalten.
Was ist der Unterschied zwischen Webservices und API?
Bei Webservices handelt es sich um eine Sammlung von Open-Source-Protokollen und Standards, die zum Datenaustausch zwischen Systemen und Anwendungen genutzt werden. API dagegen ist eine Software-Schnittstelle, durch welche zwei Anwendungen miteinander agieren können, ohne dass ein Anwender involviert ist.
Demnach sind alle Webservices APIs, aber nicht alle APIs auch Webservices.
Was für Vorteile haben Sie durch die Webservices-Technologie? Ihnen wird eine schnellere Kommunikation innerhalb und zwischen Organisationen ermöglicht.Ein Dienst kann von anderen Diensten unabhängig sein.Mit Webservices können Sie Ihre Anwendung dafür nutzen, Ihre Nachricht oder Funktion der übrigen Welt zugänglich zu machen.Webservices unterstützen Sie beim Datenaustausch zwischen verschiedenen Anwendungen und Plattformen.Mehrere Anwendungen können miteinander kommunizieren, Daten austauschen und Dienste untereinander teilen.Mit SOAP haben wir sichergestellt, dass Programme, die auf verschiedenen Plattformen und auf der Basis verschiedener Programmiersprachen erstellt wurden, Daten untereinander sicher austauschen können.
Die Kommunikation zwischen Web Service Client und Server ist optional verschlüsselt über das https-Protokoll möglich. Dazu kann in den Einstellungen ein SSL-Zertifikat mit zugehörigem privaten Schlüssel installiert werden.
Das Programm unterstützt Sie umfassend: Es ermittelt Schraubenkräfte anhand des FE-Analysemodells und wertet diese automatisch aus. Das Add-On führt die Nachweise der Schraubentragfähigkeit für Versagensfälle wie Zug, Abscheren, Lochleibung und Durchstanzen gemäß Norm durch und stellt alle benötigten Beiwerte übersichtlich dar.
Möchten Sie einen Schweißnahtnachweis führen? Die Schweißnähte werden als elastisch-plastische Flächenelemente modelliert, und deren Spannungen werden aus dem FE-Analysemodell ausgelesen. Die Plastizitätskriterien sind so eingestellt, dass sie Versagen gemäß AISC J2-4, J2-5 (Tragfähigkeit von Schweißnähten) und J2-2 (Festigkeit des Grundmetalls) darstellen. Der Nachweis kann mit den Teilsicherheitsbeiwerten des ausgewählten Nationalen Anhangs von EN 1993-1-8 erfolgen.
Der Nachweis der Bleche in der Verbindung wird plastisch durchgeführt, indem die vorhandene plastische Verzerrung mit der zulässigen plastischen Verzerrung verglichen wird. Die Standardeinstellung ist 5 % gemäß EN 1993-1-5, Anhang C, kann jedoch benutzerdefiniert angepasst werden, ebenso 5 % beim AISC 360.
Auch in Sachen Übersicht bietet Ihnen RSECTION alles, was Sie brauchen. Alle Ergebnisse können Sie in ansprechender numerischer und grafischer Form auswerten und visualisieren. Dabei unterstützen Sie Selektionsfunktionen bei der gezielten Evaluation.
Das Ausdruckprotokoll entspricht den hohen Standards des FEM-Programms RFEM und des Stabwerksprogramms RSTAB. Jegliche Änderungen werden automatisch aktualisiert. Sie müssen nichts dafür tun.
Wussten Sie schon? Bei der Entlastung eines Bauteils mit einem plastischen Materialmodell bleibt, im Unterschied zum Materialmodell Isotrop | Nichtlinear elastisch, nach der vollständigen Entlastung eine Dehnung zurück.
Sie können jeweils drei verschiedene Definitionsarten wählen:
Standard (Definition einer Vergleichsspannung, bei der das Material plastifiziert)
Bilinear (Definition einer Vergleichsspannung und eines Verfestigungsmoduls)
Spannungs-Dehnungs-Diagramm:Definition von polygonförmigen Spannung-Dehnungs-Verläufen
Entlasten Sie ein Bauteil mit einem nichtlinear elastischen Material wieder, geht die Dehnung auf dem gleichen Pfad zurück. Bei der vollständigen Entlastung bleibt, im Unterschied zum Materialmodell Isotrop | Plastisch, keine Dehnung zurück.
Sie können jeweils drei verschiedene Definitionsarten wählen:
Standard (Definition einer Vergleichsspannung, bei der das Material plastifiziert)
Bilinear (Definition einer Vergleichsspannung und eines Verfestigungsmoduls)
Spannungs-Dehnungs-Diagramm:
Definition von polygonförmigen Spannung-Dehnungs-Verläufen
Verlassen Sie sich auch bei Ergebniskombinationen ganz auf RFEM 6. Zunächst können Sie die enthaltenen Lastfälle in den Ergebniskombinationen berechnen lassen. Anschließend werden diese Ergebnisse unter Berücksichtigung der entsprechenden Faktoren überlagert. In den Ergebniskombinationen können Sie die Ergebnisse von Lastfällen, Lastkombinationen und auch von anderen Ergebniskombinationen überlagern lassen. Standardmäßig werden die Schnittgrößen addiert, es besteht für Sie jedoch die Option einer quadratischen Überlagerung, welche bei Ihren dynamischen Untersuchungen relevant ist.
Für die einfache Eingabe und Modellierung stehen Ihnen viele Möglichkeiten zur Verfügung. Ihre Eingabe erfolgt im 1D-, 2D- oder 3D-Modell. Stabtypen wie Balken-, Fachwerk- oder Zugstab erleichtern Ihnen die Definition von Stabeigenschaften. Zur Modellierung von Flächen können Sie in RFEM zum Beispiel die Typen Standard, Ohne Dicke, Starr, Membran und Lastverteilung wählen. Zudem stehen Ihnen in RFEM verschiedene Materialmodelle wie Isotrop | Linear elastisch, Orthotrop | Linear elastisch (Flächen, Volumenkörper) oder Isotrop | Holz | Linear elastisch (Stäbe) zur Verfügung.
Zur Bemessung stehen bereits angelegte kanadische Betonsorten und Betonstähle in einer Materialbibliothek zur Auswahl. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, weitere benutzerdefinierte Materialien zur Bemessung nach CSA A23.3 zu definieren.
Die verwendeten Einheiten sind für die Stahlbetonbemessung nach CSA A23.3 standardmäßig auf das metrische Maßsystem eingestellt.
Wenn Sie Interesse daran haben, Ihre tägliche Arbeit leichter und effizienter zu gestalten, beachten Sie auch dieses Feature. Menüs und Symbolleisten sind frei konfigurierbar. So können Sie Ihre häufig genutzten Funktionen benutzerdefiniert arrangieren und Zeit sparen. Alles auf Anfang? Kein Problem: Mit einem Mausklick stellen Sie die Standardeinstellungen des Programms wieder her. Auch Tabellen, Navigatoren und Symbolleisten können beliebig angeordnet und angedockt werden.
Zudem haben Sie im Konfigurationsmanager die Möglichkeit, Anzeigeeigenschaften, Symbolleisten usw. benutzerdefiniert einzustellen und als eigene Konfiguration abzuspeichern. So wird die Software zur Ihrem individuellen Produktivitäts-Booster.
Mit Berechnungsstart führt das Programm eine Formfindung am Gesamtsystem durch. Die Berechnung berücksichtigt die Interaktion zwischen den Formfindungselementen (Membranen, Seile etc.) und der Tragkonstruktion.
Der Formfindungsprozess wird iterativ als eine spezielle nichtlineare Analyse, inspiriert von URS (Updated Reference Strategy) von Prof. Bletzinger / Prof. Ramm, realisiert. Dadurch erhält man Formen, die sich im Gleichgewicht befinden unter Berücksichtigung der definierten Vorspannung.
Weiterhin besteht mit dieser Variante die Möglichkeit, bei der Formfindung individuelle Lasten wie Eigengewicht oder den Innendruck für pneumatische Modelle zu berücksichtigen. Die Vorspannung für Flächen (z. B. Membranen) kann auf zwei verschiedene Arten definiert werden:
Standardmethode - Vorschreiben der erforderlichen Vorspannung in einer Fläche
Projektionsmethode - Vorschreiben der erforderlichen Vorspannung in der Projektion einer Fläche, Stabilisierung vor allem für konische Formen
Nach der Berechnung wird das Register „Punkt Koordinaten“ in dem Schnittmuster dargestellt. In diesem Register wird das Ergebnis in Form einer Koordinatentabelle und als Fläche in Grafikfenster dargestellt. Die Koordinatentabelle gibt für jeden Netzknoten die neuen geebneten Koordinaten bezogen auf den Schwerpunkt des Schnittmusters an. Gleichzeitig wird das Schnittmuster mit Koordinatensystem im Schwerpunkt in einem Grafikfenster dargestellt. Die selektierte Knotentabellenzeile wird mit einem Hinweispfeil Grafikfenster angezeigt. Zusätzlich wird unter der Knotentabelle die Fläche des Schnittmusters angegeben.
Des Weiteren werden im RF-ZUSCHNITT-Lastfall im RFEM-Fenster die Standardergebnisse wie Spannungen und Verzerrungen dargestellt. Features:
Tabellenausgabe der Zuschnitt-Informationen
Intelligente Tabelle mit Bezug zur Grafik
Export der geebneten Geometrie in eine DXF-Datei
Ausgabe von Verzerrungen nach der Ebnung für die Beurteilung der Zuschnitte
Ausgabe der Ergebnisse im globalen Ausdruckprotokoll
Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub, kombinierten Schnittgrößen und Torsion
Stabilitätsnachweise für Knicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
Alternative, analytische Berechnung des kritischen Biegedrillknickmomentes für Standardsituationen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger und Stabzüge
Automatische Querschnittsklassifizierung (compact, noncompact und slender)
Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle, symmetrische und unsymmetrische, parametrische I-, T- und Winkelprofile, Doppelwinkel
Klar gegliederte Ein- und Ausgabetabellen
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen/Lastkombinationen/Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub, Torsion und kombinierten Schnittgrößen
Stabilitätsnachweise für Knicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung des effektiven Trägheitsradiusses über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für eine allgemeine Belastung und Lagerungsbedingung
Alternative analytische Berechnung des effektiven Trägheitsradiusses für Standardsituationen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
Definition von Knotenlagern für Stabsätze
Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle usw.
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen/Lastkombinationen/Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
Alle Ergebnisse lassen sich in ansprechender numerischer und grafischer Form auswerten und visualisieren. Selektionsfunktionen unterstützen die gezielte Evaluation.
Das Ausdruckprotokoll entspricht den hohen Standards des RFEM und des RSTAB. Änderungen werden automatisch aktualisiert.
Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub, kombinierten Schnittgrößen und Torsion
Stabilitätsnachweise für Knicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
Alternative, analytische Berechnung des kritischen Biegedrillknickmomentes für Standardsituationen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger und Stabzüge
Automatische Querschnittsklassifizierung (compact, noncompact und slender)
Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle, symmetrische und unsymmetrische, parametrische I-, T-Profile usw. sowie benutzerdefinierte DUENQ-Profile
Klar gegliederte Ein- und Ausgabetabellen
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
Anschauliche Visualisierung der Rohrleitungen und Armaturen im RFEM-Grafikfenster
Datenbanken für Rohrleitungsquerschnitte und -materialien
Datenbanken für Flansche, Reduzierstücke, T-Stücke und Kompensatoren
Berücksichtigung des Rohrleitungsaufbaus (Isolierung, Futter, Weißblech)
Automatische Berechnung von Spannungsintensitätsfaktoren und Flexibilitätsfaktoren
Rohrleitungstypische Einwirkungsgruppen für Lastfälle
Optionale automatische Kombinatorik der Lastfälle
Berücksichtigung von Materialeigenschaften (Elasizitätsmodul, Wärmeausdehnungskoeffizient) entweder in Abhängigkeit von der Betriebstemperatur (Standardeinstellung) oder in Abhängigkeit von der Referenztemperatur (Montagetemperatur) des Materials
Berücksichtigung von Dehnung und Aufrichtung infolge Druck (Bourdon-Effekt)
Interaktion zwischen unterstützender Struktur und Rohrleitung
In den Ergebniskombinationen werden zunächst die enthaltenen Lastfälle berechnet. Anschließend werden diese Ergebnisse unter Berücksichtigung der entsprechenden Faktoren überlagert. In den Ergebniskombinationen können die Ergebnisse von Lastfällen, Lastkombinationen und auch von anderen Ergebniskombinationen überlagert werden. Standardmäßig werden die Schnittgrößen addiert, es besteht jedoch die Option einer quadratischen Überlagerung, welche bei dynamischen Untersuchungen relevant ist.
Zur Bemessung stehen bereits angelegte amerikanische Betonsorten und Betonstähle in einer Materialbibliothek zur Auswahl. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, weitere benutzerdefinierte Materialien zur Bemessung nach ACI 318 zu definieren.
Die verwendeten Einheiten sind für die Stahlbetonbemessung nach ACI 318 standardmäßig auf das imperiale Maßsystem eingestellt.
Die Detailangaben für den Biegedrillknicknachweis werden getrennt für Stäbe und Stabsätze festgelegt. Dabei können folgende Parameter eingestellt werden:
Lagerungsart / Biegedrillknicklast
Zur Auswahl stehen Gabellagerung, Gabellagerung-Eingespannt oder Kragträger
Sonderlagerungen sind über die Angabe des Einspanngrades βz und Wölbeinspanngrades β0 möglich. Der Wölbeinspanngrad kann speziell in dieser Sektion ebenfalls durch Angabe von Geometrieabmaßen eine elastische Wölblagerung einer Stirnplatte, eines U-Profils, eines Winkels, eines Stützenanschlußes und eines Trägerüberstandes berücksichtigen.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit der direkten Eingabe der Biegedrillknicklast NKi oder der Knicklänge sKi
Schubfeld
Ein Schubfeld kann aus Trapezprofil, Verband oder einer Kombination daraus definiert werden
Alternativ kann die Schubfeldsteifigkeit Svorh auch direkt eingegeben werden
Drehbettung
Wahl zwischen kontinuierlicher und nichtkontinuierlicher Drehbettung
Lastangriffspunkt
Die z-Koordinate des Lastangriffspunktes kann frei in einer detaillierten Querschnittsgrafik ausgewählt werden. (Obergurt, Untergurt, Schwerpunkt)
Alternativ kann die Angabe auch über Picken oder manuelle Feldeingabe erfolgen.
Trägerart
Für Standardprofile stehen Gewalzter Träger, Geschweißter Träger, Wabenträger, ausgeklinkter Träger oder Voutenträger (Steg oder Flansch geschweißt) zur Verfügung
Für Sonderprofile besteht die Möglichkeit, direkt den Trägerbeiwert n, den reduzierten Trägerbeiwert n oder den Abminderungsfaktor κM einzugeben
Alle Ergebnisse lassen sich in ansprechender numerischer und grafischer Form auswerten und visualisieren. Selektionsfunktionen unterstützen die gezielte Evaluation.
Das Ausdruckprotokoll entspricht den hohen Standards des RFEM und des RSTAB. Änderungen werden automatisch aktualisiert. Zudem besteht die Möglichkeit eines übersichtlichen Kurzausdrucks mit allen wesentlichen Daten einschließlich benutzerdefinierter Querschnittsgrafik.
Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub, Torsion und kombinierten Schnittgrößen
Stabilitätsnachweise für Knicken, Drillknicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
Alternative analytische Berechnung des kritischen Biegedrillknickmomentes für Standardsituationen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger und Stabzüge
Automatische Querschnittsklassifizierung
Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle, symmetrische und unsymmetrische, parametrische I-, T- und Winkelprofile, Doppelwinkel
Klar gegliederte Ein- und Ausgabetabellen
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
Ergebnistabellen für Stabschlankheiten und maßgebende Schnittgrößen
Zuerst muss der Anwender entscheiden, welche Lastfälle, Last- oder Ergebniskombinationen bemessen werden sollen. Die Eingaben in RFEM/RSTAB bezüglich Material, Lasten und Kombinationen müssen dem Bemessungskonzept der Norm NTC-RCDF (2004) entsprechend eingegeben sein. In der RFEM/RSTAB-Materialbibliothek sind passende Materialien Mexikanischer und US-Amerikanischer Normen bereits enthalten.
In den nächsten Schritten können die Voreinstellungen für seitliche Zwischenlager, Knicklängen und andere normspezifische Bemessungsparameter angepasst werden. Bei der Verwendung von Stabzügen können an jedem Zwischenknoten der Einzelstäbe individuelle Lagerbedingungen und Exzentrizitäten definiert werden. Ein spezielles FEM-Tool bestimmt programmintern dann die kritischen Lasten und Momente, die für den Stabilitätsnachweis für diese Situationen benötigt werden.
In Verbindung mit RFEM/RSTAB kann man standardmäßig den Einfluss einer allgemeinen Berechnung nach Theorie II. Ordnung berücksichtigen. Alternativ können die Effekte nach Theorie II. Ordnung über Vergrößerungsfaktoren erfasst werden.
Querschnittsnachweise von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub, Torsion und kombinierten Schnittgrößen
Stabilitätsnachweise für Knicken, Drillknicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
Alternative, analytische Berechnung des kritischen Biegedrillknickmomentes für Standardsituationen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Stabzüge
Automatische Querschnittsklassifizierung
Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle, symmetrische und unsymmetrische, parametrische I-, T-Profile usw.
Klar gegliederte Ein- und Ausgabetabellen
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten (optional) und maßgebende Schnittgrößen
Bemessung von Stäben und Stabzügen auf Zug, Druck, Biegung, Schub, kombinierten Schnittgrößen und Torsion
Stabilitätsnachweise für Knicken, Drillknicken und Biegedrillknicken
Automatische Ermittlung der kritischen Knicklasten und des kritischen Biegedrillknickmomentes über ein spezielles integriertes FEM-Programm (Eigenwertermittlung) für allgemeine Belastung und Lagerungsbedingungen
Alternative analytische Berechnung des kritischen Biegedrillknickmomentes für Standardsituationen
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger und Stabzüge
Automatische Querschnittsklassifizierung
Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Durchbiegung)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Profilen wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, T-Profile, Winkel, rechteckige und runde Hohlprofile, Rundstähle, symmetrische und unsymmetrische, parametrische I-, T- und Winkelprofile, Doppelwinkel
Klar gegliederte Ein- und Ausgabetabellen
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
Ergebnistabellen für Stabschlankheiten und maßgebende Schnittgrößen
Die Eingabe erfolgt im 1D-, 2D- oder 3D-Modell. Stabtypen wie Balken, Fachwerk- oder Zugstab erleichtern die Definition von Stabeigenschaften. Zur Modellierung von Flächen stehen in RFEM z. B. die Typen Standard, Orthotrop, Glas, Laminate, Starr, Membran usw. zur Verfügung.
Zudem kann in RFEM zwischen den Materialmodellen Isotrop linear elastisch, Isotrop plastisch 1D/2D/3D, Isotrop nichtlinear elastisch 1D/2D/3D, Orthotrop elastisch 2D/3D, Orthotrop plastisch 2D/3D (Tsai-Wu 2D/3D), Isotrop thermisch-elastisch, Isotropes Mauerwerk 2D und Isotrope Beschädigung 2D/3D gewählt werden.
RSKNICK ermittelt die ungünstigsten Knickfiguren einer Struktur. Es ist von der Theorie des Berechnungsverfahrens generell nicht möglich, niedrigere Eigenwerte aus der Analyse auszuschließen und gleichzeitig höhere Eigenwerte ermitteln zu wollen. Mit dem Programmodul RSKNICK können die bis zu 10.000 niedrigsten Eigenwerte eines Systems ermittelt werden.
In der Standardeinstellung verwendet RSKNICK für die Berechnung der Eigenwerte/ Verzweigungslastfaktoren den Mittelwert der an den einzelnen Stäben auftretenden Normalkräfte. Optional kann RSKNICK auch die ungünstigste Normalkraft im Stab weiterverarbeiten. Die Ermittlung der Knickfiguren erfolgt mittels Eigenwertanalyse des Gesamtsystems. Hierzu wird ein iterativer Gleichungslöser verwendet.
Vom Anwender sind für dieses iterative Berechnungsverfahren zwei Werte vorzugeben:
Die maximale Anzahl an Iterationen
Die Abbruchschranke
Da eine exakte Lösung beliebig nahe angenähert, jedoch nie erreicht wird, bricht RSKNICK nach der eingestellten Anzahl der Iterationsschritte den Rechenvorgang ab. Liegt ein konvergentes Problem vor, regelt der Wert der Abbruchschranke wann eine angenäherte Lösung als exakte Lösung angesehen werden kann. Bei divergenten Problemen kann niemals eine Lösung erzielt werden.