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Mit RF-/STAHL EC3 ist es möglich, einen Querschnitt im Rahmen der Bemessung automatisch optimieren zu lassen. Dies erfolgt bei entsprechender Aktivierung in der Tabelle 1.3 auf Basis der aktuellen Profilreihe oder bei geschweißten Querschnitten im Rahmen der definierten variablen Parameter.
- 000945
- Zusatzmodule
- RF-RAHMECK Pro 5
-
- Stützenfuß 8
- JOINTS Stahl | DSTV8
- Gelenkig 8
- JOINTS Stahl | Biegesteif 8
- JOINTS Stahl | SIKL8
- Mast 8
- Stahl zu Holz 8
- JOINTS Holz | Holz zu Holz 8
- RF-JOINTS Stahl | SIKLA 5
- RF-JOINTS Stahl | Stützenfuß 5
- RF-JOINTS Stahl | DSTV 5
- RF-JOINTS Stahl | Gelenkig 5
- RF-JOINTS Stahl | Biegesteif 5
- RF-JOINTS Stahl | Mast 5
- RF-JOINTS Holz | Stahl zu Holz 5
- RF-JOINTS Holz | Holz zu Holz 5
- RAHMECK Pro 8
- Stahlbau
- Holzbau
- Stahlverbindungen
- Eurocode 3
- Eurocode 5
Neben den Ergebnistabellen wird in RF-/JOINTS und RF-/RAHMECK Pro eine dreidimensionale Grafik erstellt. Hierbei handelt es sich um eine wirklichkeitsgetreue und maßstäbliche Darstellung der Verbindung.
Der Anschlusstyp I "Nur Hauptstab" in RF-/JOINTS Holz - Stahl zu Holz eignet sich auch für mehr als einen angeschlossenen Stab.
Hin und wieder stellt sich die Frage zur Ermittlung des richtigen Lastangriffspunktes der positiven Querlasten in RF-/STAHL EC3 und RF-/STAHL AISC.
Die RF-/JOINTS-Module sind mit einem Grafikfenster ausgestattet, das alle Bauteile der Verbindung zeigt. Dort lassen sich die aus RFEM und RSTAB bekannten Mausfunktionen nutzen, um die Darstellung zu zoomen, zu verschieben oder zu drehen.
Um ein Tragwerk auf seine seitlichen Verschiebungen zu kontrollieren, eignet sich das Zusatzmodul RF-/LIMITS. Mit diesem Zusatzmodul ist es zum Beispiel möglich, die Gebrauchstauglichkeit hinsichtlich horizontaler Knotenverformungen zu untersuchen und einem Grenzwert gegenüberzustellen.
Mit dem nichtlinear-elastischen Materialmodell können in RFEM 5 Flächen und Volumen mit nichtlinearen Materialeigenschaften berechnet und eine Spannungsauswertung durchgeführt werden.
Im Zusatzmodul RF-/JOINTS Stahl - Stützenfuß gibt es auch die Möglichkeit, eingespannte Stützenfüße in Köcherfundamenten zu bemessen.
In Tabelle 3.1 der EN 1993-1-8:2010-12 sind die Nennwerte der Streckgrenze beziehungsweise die Zugfestigkeit von Schrauben definiert. Die vorhandenen Schraubenklassen sind hier mit 4.6, 4.8, 5.6, 5.8, 6.8, 8.8, 10.9 angegeben. Als Anmerkung wird genannt, dass der jeweilige Nationale Anhang bestimmte Schraubenklassen ausschließen darf. Für den NA von Deutschland sind dies die Schraubenklassen 4.8, 5.8 und 6.8.
Aus konstruktiven Gründen kann es notwendig werden, dass eine Fußplatte nicht zentrisch auf ein Fundament aufgesetzt wird. Daher ist in RF-/JOINTS Stahl - Stützenfuß eine exzentrische Anordnung der Fußplatte über die Eingabe der Parameter für die jeweilige Richtung in Maske 1.4 möglich.
Die EN 1993-1-8:2010-12 erlaubt nach Kap. 6.2.2 (6) den Ansatz der Reibung mittels Reibbeiwert für die Bemessung der Schubtragfähigkeit.
Wird ein Stab zur Verhinderung des Knickens aufgrund einer Drucknormalkraft seitlich gestützt, so ist sicherzustellen, dass die seitliche Abstützung auch tatsächlich in der Lage ist, das Knicken zu verhindern. Demzufolge geht es in diesem Beitrag darum, mithilfe des Winter-Modells die ideale Federsteifigkeit einer seitlichen Stützung zu ermitteln.
In diesem Beispiel geht es um die Erstellung einer ebenen Fläche aus vier Knoten, welche importiert wurden und augenscheinlich in einer gemeinsamen Ebene liegen, in Wirklichkeit jedoch aufgrund eines beispielsweise vorausgegangenen Modellierungsfehlers um wenige Millimeter doch nicht in einer Ebene liegen. Beim Versuch, eine ebene Fläche zu erstellen, wird die Fehlermeldung "Fehler bei Definition der Fläche! Die Knoten liegen nicht in einer Ebene." angezeigt.
Bei der nachträglichen Modellierung eines Balkens unter eine bestehende Decke stellt sich zunächst die Frage, welche Kräfte zwischen Unterzug und Decke übertragen werden sollen und ob eine Verbundwirkung das Ziel ist. In diesem Fall soll die Decke ohne jeglichen Verbund auf dem Unterzug aufliegen.
Die Modellierung von flächigen Bauteilen wie Scheiben ist generell nur in RFEM möglich. Ist es in einem bestimmten Fall erforderlich, die aussteifende Wirkung einer Scheibe zu definieren, so kann dies auch in RSTAB simuliert werden.
In diesem Beitrag geht es um die Ermittlung der Kontaktkraft zwischen zwei wandartigen Objekten, welche in einem gewissen Winkel schräg übereinander stehen. Zur Ermittlung dieser Kontaktkraft eignet sich die Definition einer Knotenfreigabe. Da eine Knotenfreigabe bestimmte Bedingungen voraussetzt, werden zwei Beispiele dargestellt.
Bei der Modellierung von Bohrpfählen bieten RFEM und RSTAB verschiedene Optionen. Auf der einen Seite lassen sich Bohrpfähle als einwertige Auflager beziehungsweise Pendelstützen darstellen. Auf der anderen Seite ist ebenso eine realistische Modellierung unter Berücksichtigung des Baugrundes mit Hilfe des Ansatzes einer Stabbettung möglich. Im Folgenden werden diesbezüglich zwei Beispiele veranschaulicht. Die Thematiken Pfahlspitzenwiderstand, Pfahlmantelreibung und Bodenschichten sind hingegen kein Bestandteil dieses Beitrages.
Hin und wieder kommt es vor, dass zwei sich kreuzende Träger in geringem Abstand übereinander liegen. Bei einer solchen Konstruktion stellt sich hinsichtlich der Modellierung die Frage, wie zwischen den beiden Trägern ein Kontakt mit Kraftübertragung bei Druck berücksichtigt werden kann, während der Kontakt bei Zug, sprich bei abhebendem oberen Träger, ausfallen soll.
Zur Nachweisführung einer gelenkigen Stirnplattenverbindung bietet RFEM folgende Möglichkeiten. Zunächst besteht in RF-JOINTS Stahl - Gelenkig die Möglichkeit einer schnellen und simplen Eingabe der entsprechenden Parameter, um anschließend einen dokumentierten Nachweis inklusive Grafik zu erhalten. Alternativ kann man in RFEM einen solchen Anschluss individuell modellieren und die Ergebnisse entsprechend beurteilen beziehungsweise manuell nachweisen. Im folgenden Beispiel werden die Besonderheiten dieser Modellierung erklärt und exemplarisch die Scherkräfte der Schrauben mit den entsprechenden Ergebnissen aus RF-JOINTS Stahl - Gelenkig verglichen.
Im Eurocode 1, Teil 1 bis 3 und in der US-Norm ASCE/SEI 7-16 sind die allgemeinen Einwirkungen aus Schneelasten geregelt. Die von den Normen geforderten Lastansätze für Sattel-, Pult- und Flachdächer sind in RFEM und RSTAB in einem Tool hinterlegt, sodass eine einfache Generierung dieser Einwirkung stattfinden kann.
Bei der Modellierung von Verbundquerschnitten bietet RFEM verschiedene Möglichkeiten. Im folgenden Beispiel werden drei verschiedene Modellierungsvarianten eines Verbundquerschnittes, bestehend aus einem Stahl-Walzprofil HEA 300 und einem Beton-Rechteckquerschnitt b/h = 100/30 cm, dargestellt und erläutert.
Seit dem letzten Update von RFEM/RSTAB kann aus RF-/JOINTS die komplette Anschlussgeometrie in das Dateiformat DXF exportiert werden. Möglich ist das in allen Anschlussgruppen, sowohl in Stahl als auch in Holz. Gestartet wird der Export in der Maske "Ergebnisse - Grafik" mit einer neuen Schaltfläche unterhalb des Grafikfensters.
Im Folgenden soll ein Einfeldträger, welcher auf Biegung und Druck beansprucht ist, mit Hilfe des Zusatzmoduls RF-/STAHL EC3 nach EN 1993-1-1 nachgewiesen werden. Da der Träger als gevouteter Querschnitt ausgeführt ist und es sich damit nicht um ein gleichförmiges Bauteil handelt, ist der Nachweis entweder nach dem Allgemeinen Verfahren nach Abs. 6.3.4 EN 1993-1-1 zu führen oder mittels Theorie II. Ordnung. Beide Möglichkeiten sollen untersucht und verglichen werden, wobei für die Berechnung nach Theorie II. Ordnung ein zusätzliches Nachweisformat mittels Teilschnittgrößenverfahren zur Verfügung steht. Daraus gliedert sich die Bemessung in drei Schritte:Nachweis nach Abs. 6.3.4 EN 1993-1-1 (Allgemeines Verfahren)Nachweis nach Theorie II. Ordnung, elastisch (Wölbkrafttorsionsanalyse)Nachweis nach Theorie II. Ordnung, plastisch (Wölbkrafttorsionsanalyse und Teilschnittgrößenverfahren)
Im nachfolgenden Beispiel wird in RFEM ein Vergleich zwischen einem Schalenmodell und einem einfachen Stabmodell durchgeführt. Dabei handelt es sich bei dem Schalenmodell um einen in Flächen aufgelösten Träger, welcher aufgrund der Randbedingungen als beidseitig eingespannt modelliert ist. Damit handelt es sich um ein statisch unbestimmtes System, welches bei einer Überlast Fließgelenke ausbildet. Der Vergleich wird hier mit einem Stabmodell geführt, welches dieselben Randbedingungen erhält wie das Schalenmodell.
In RF-JOINTS Holz - Stahl zu Holz kann bei den Passbolzen ein möglicher Mindestschlupf des Bolzens berücksichtigt werden. Dieser Schlupf wird über die Nachgiebigkeit in den Stabendgelenken im Programm RFEM berücksichtigt.
Ab Version X.06 ist es in den Zusatzmodulen RF-/HOLZ Pro, RF-/HOLZ AWC und RF-/HOLZ CSA möglich, Ausklinkungen und Querschnittsschwächungen in der Bemessung zu berücksichtigen. Die Vorgehensweise ist wie folgt.
In RF-/JOINTS Holz - Stahl zu Holz kann für die Verbindungsmitteltypen Stabdübel, Passbolzen, Nägel und Schrauben eine kreisrunde Anschlussform ausgewählt werden. Bei dieser Anschlussform wird ein Mindestradius entsprechend der Empfehlungen des STEP-1-Berichts des Informationsdienstes Holz umgesetzt.
Ab Version X.06 werden die lizenzierten Anschlussgruppen in RF-/JOINTS eindeutig gekennzeichnet.
Die nationalen Parameter zum EN 1992-1-1 eines jeden Landes können aus RF-/BETON, RF-/BETON Stützen und RF-/FUND Pro exportiert werden. Dabei stehen die Schnittstellen zu MS Excel und CSV zur Verfügung. Durch den Export der nationalen Parameter können diese zum Beispiel in MS Excel aufbereitet und eventuelle Unterschiede zwischen einzelnen nationalen Anhängen übersichtlich dargestellt werden (siehe Bild).
In RF-/JOINTS Stahl – Gelenkig gibt es die standardmäßig aktivierte Option "Nachweis der Duktilität in allgemeinen Ergebnissen berücksichtigen". Was ist darunter zu verstehen?