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Was bedeutet der Bemessungshinweis: Geometriefehler linke Seite: Stirnplatte des Riegels: Lamda2 >1,4 Stützenflansch: Lamda2 >1,4 Weder im Handbuch noch online kann ich eine Erklärung finden.
Haben Sie ein Programm für die Bemessung in Beton eingespannter Stützen? Es geht dabei nicht um die Bemessung des Köchers, sondern um erforderliche Einbindetiefe, vorhandene Betonspannung, Nachweis der Schubspannung in der Stütze etc.
Bei einer Berechnung habe ich die Option "detaillierte Berechnung" aktiviert. Sind die Lagerlasten schon mit dem reduzierten Schwingbeiwert zur Bemessung der Unterkonstruktion angegeben?
Bei der Berechnung einer Verbindung mit dem Zusatzmodul RAHMECK Pro erscheint ein Hinweis, dass der Wert außerhalb des zulässigen Bereichs liegt (Vorh. Wert: 160, Min.-Wert 200). Was bedeutet der erwähnte Hinweis?
Welche Möglichkeiten gibt es für RSTAB 8 oder RFEM 5, das ideale Biegedrillknickmoment beliebiger Querschnitte und Systeme oder Lasten zu ermitteln? Lassen sich auch Flachstähle (Konsolen, Flachstahlwangen von Treppen) bemessen?
Beim Nachweis eines gelenkigen Träger-Anschlusses mit JOINTS wird der Nachweis des vorzeitigen Nahtversagens an dem Fahnenblech maßgebend. Was genau berücksichtigt der Nachweis des vorzeitigen Nahtversagens und muss dieser in jedem Fall geführt werden?
Können im Zusatzmodul RF-/STAHL EC3 die Eingabedaten wie beispielsweise Knicklängen mehrerer Stäbe beziehungsweise Stabzüge gleichzeitig bearbeitet werden?
Ich möchte mit RAHMECK Pro einen Anschluss für einen Vergleich nachmodellieren, habe allerdings Probleme mit den Schraubenabständen. Gelten andere Abstände oder habe etwas übersehen?
Kann bei der Stirnplattendefinition der untere Überstand vermieden werden und eine HV-Naht angeordnet werden? Falls nicht, wonach richten sich die Größe des Überstandes?
Ich kopiere einen Bemessungsfall und/oder wähle einen anderen bzw. weiteren Knoten für die Bemessung aus. Die im vorherigen Bemessungsfall definierte Geometrie des Anschlusses wird jedoch nicht übernommen. Warum?
Kann ich in RF-/JOINTS Stahl - Biegesteif beim Anschluss eines Trägers an eine Stütze die Verbindung für die gleichzeitige Wirkung von Normalkraft und Moment nachweisen?
Ich möchte eine Stütze biegesteif an den Trägerflansch anschließen. Im Zusatzmodul RF-/JOINTS Stahl - Biegesteif werden die Träger jedoch immer an den Stützenflansch angeschlossen. Wie kann ich einen durchlaufenden Träger realisieren?
Ich erhalte in RF-/JOINTS Stahl - DSTV den Hinweis "Falscher Winkel zwischen den Stäben" und "Unzulässiges Material". Welche Eingaben muss ich anpassen?