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Eine Compact Disc (CD) rotiert mit der Geschwindigkeit von 10.000 u/min. Sie ist daher einer Fliehkraft ausgesetzt. Das Problem wird als Viertelmodell modelliert. Es soll die Tangentialspannung σt am Innen- und Außendurchmesser und die radiale Durchbiegung ur des Außenradius ermittelt werden.
Die Struktur besteht aus einem einfach gelagerten I-Profil-Träger. An beiden Enden ist die axiale Verdrehung φx eingeschränkt, der Querschnitt kann sich jedoch frei (Gabellagerung) verwölben. Der Träger hat eine Anfangsimperfektion in Y-Richtung, die als parabolische Kurve mit maximaler Verschiebung von 30 mm in der Mitte definiert ist. Eine gleichmäßige Belastung wird in der Mitte des oberen Flansches des I-Profils aufgebracht. Das Problem wird durch folgenden Parametersatz beschrieben. Dieses Verifikationsbeispiel basiert auf dem von Gensichen und Lumpe vorgestellten Beispiel.
Die Struktur besteht aus einem I-Profil-Träger und zwei Rohrfachwerkträgern. The structure contains several imperfections and it is loaded by the force Fz. Das Eigengewicht wird in diesem Beispiel nicht berücksichtigt. Determine the deflections uy and uz and axial rotation φx at the endpoint (Point 4). Dieses Verifikationsbeispiel basiert auf dem von Gensichen und Lumpe vorgestellten Beispiel.
In diesem Verifikationsbeispiel wird der Durchstanzwiderstand einer Innenstütze einer Flachdecke untersucht. Die Stütze hat ein kreisrundes Profil von 30cm Durchmesser.
Kelvin-Voigt Materialmodell besteht aus der linearen Feder und dem viskosen Dämpfer, die parallel geschaltet sind. In diesem Verifikationsbeispiel wird das Zeitverhalten dieses Modells während der Belastung und Relaxation in einem Zeitintervall von 24 Stunden getestet. Die konstante Kraft Fx wird für 12 Stunden aufgebracht und die restlichen 12 Stunden ist das Materialmodell lastfrei (Relaxation). Bewertet wird die Verformung nach 12 und 20 Stunden. Zeitverlaufsanalyse mit der linearen impliziten Newmark-Methode.
Das Maxwell-Materialmodell besteht aus einer in Reihe geschalteten linearen Feder und eines viskosen Dämpfers. In diesem Verifikationsbeispiel wird das Zeitverhalten dieses Modells getestet. Das Maxwell-Materialmodell wird durch eine konstante Kraft Fx belastet. Diese Kraft bewirkt dank der Feder eine Anfangsverformung, die dann aufgrund des Dämpfers mit der Zeit wächst. Die Verformung wird zum Zeitpunkt der Belastung (20 s) und am Ende der Analyse (120 s) untersucht. Zeitverlaufsanalyse mit der linearen impliziten Newmark-Methode.
Durchlaufträger mit vier Feldern wird durch Normal- und Biegekräfte (Ersatz von Imperfektionen) belastet. Alle Auflager sind gabelgelagert - Wölbung ist frei. Es sollen die Verschiebungen uy und uz, Momente My, Mz, Mω und MTpri und die Verdrehung φx bestimmt werden. Dieses Verifikationsbeispiel basiert auf dem von Gensichen und Lumpe vorgestellten Beispiel.
In diesem Beispiel werden die Knicklängen und der Verzweigungslastfaktor, welche in RFEM 6 mithilfe des Add-Ons Strukturstabilität berechnet werden können, mit einer Handrechnung verglichen. Als statisches System wird ein eingespannter Rahmen mit zwei zusätzlichen Pendelstützen betrachtet. Dieser ist durch vertikale Einzellasten belastet.
Ein Stahlbetonträger wird als Zweifeldträger mit Kragarm ausgeführt. Der Querschnitt variiert über die Länge des Kragarms (gevouteter Querschnitt). Es werden die Schnittgrößen, die erforderliche Längs- und Bügelbewehrung für den Grenzzustand der Tragfähigkeit berechnet.
In diesem Verifikationsbeispiel werden die Kapazitätsbemessungswerte von Querkräften in Balken gemäß EN 1998-1, 5.4.2.2 und 5.5.2.1 sowie die Kapazitätsbemessungswerte von Stützen bei Biegung gemäß 5.2.3.3(2) berechnet. Das System besteht aus einem zweifeldrigen Stahlbetonträger mit einer Spannweite von 5,50 m. Der Träger ist Teil eines Rahmensystems. Die erhaltenen Ergebnisse werden mit denen in [1] verglichen.
In diesem Beispiel werden die Schubkräfte an der Schnittstelle zwischen Beton zu unterschiedlichen Zeitpunkten und der zugehörigen Bewehrung nach DIN EN 1992-1-1 ermittelt. Die mit RFEM 6 erhaltenen Ergebnisse werden im Folgenden mit der Handberechnung verglichen.
Die axiale Drehung des I-Profils wird an beiden Enden mittels der Gabellagerungen eingeschränkt (Verwölbung wird nicht behindert). Das Tragwerk wird in seiner Mitte durch zwei Querkräfte belastet. Das Eigengewicht wird in diesem Beispiel nicht berücksichtigt. Es sollen die maximalen Durchbiegungen des Tragwerks uy,max und uz,max, die maximale Verdrehung φx,max, die maximalen Biegemomente My,max und Mz,max und die maximalen Torsionsmomente MT,max, MTpri,max bestimmt werden. MTsec,max und Mω,max. Dieses Verifikationsbeispiel basiert auf dem von Gensichen und Lumpe vorgestellten Beispiel.
Ein Stab mit den festgelegten Randbedingungen wird durch Torsionsmoment und Normalkraft belastet. Unter Vernachlässigung seines Eigengewichts bestimmen Sie die maximale Torsionsverformung des Trägers' sowie sein inneres Torsionsmoment, das als Summe eines primären Torsionsmoments und eines durch die Normalkraft verursachten Torsionsmoments definiert ist. Vergleichen Sie diese Werte, während Sie den Einfluss der Normalkraft annehmen oder nicht berücksichtigen. Dieses Verifikationsbeispiel basiert auf dem von Gensichen und Lumpe vorgestellten Beispiel.
Ein Kragarm wird an seinem freien Ende durch ein Moment belastet. Unter Verwendung der geometrisch-linearen Analyse und der Theorie III. Ordnung und unter Vernachlässigung des Eigengewichts des Trägers' sind die maximalen Durchbiegungen am freien Ende zu bestimmen. Dieses Verifikationsbeispiel basiert auf dem von Gensichen und Lumpe vorgestellten Beispiel.
Ein dünnwandiger Kragträger aus einem QRO-Profil ist am linken Ende vollständig befestigt und wölbfrei. Der Kragarm wird einem Drehmoment ausgesetzt. Es werden kleine Verformungen berücksichtigt und das Eigengewicht wird vernachlässigt. Bestimmen Sie die maximale Verdrehung, primäres Moment, sekundäres Moment sowie Wölbmoment. Dieses Verifikationsbeispiel basiert auf dem von Gensichen und Lumpe vorgestellten Beispiel.
Bemessen wird eine Innenstütze im Erdgeschoss eines dreigeschossigen Gebäudes. Die Stütze ist monolithisch mit dem oberen und unteren Träger verbunden. Das vereinfachte Brandbemessungsverfahren A für Stützen nach EC2-1-2 wird dann geprüft und die Ergebnisse mit [1] verglichen.
Ein Träger ist am linken Ende vollständig fixiert (behinderte Wölbung) und am rechten Ende durch eine Gabelstütze (freie Wölbung) gelagert. Der Träger wird einem Drehmoment, einer Längskraft und einer Querkraft ausgesetzt. Bestimmen Sie das Verhalten des primären Torsionsmomentes, sekundären Torsionsmomentes und des Wölbmomentes. Das Verifikationsbeispiel basiert auf dem von Gensichen und Lumpe vorgestellten Beispiel (siehe Referenz).
Ein Kragträger mit I-Profil ist am linken Ende gelagert und wird durch das Drehmoment M belastet. Ziel dieses Beispiels ist es, das feste Lager mit dem Gabellager zu vergleichen und das Verhalten einiger repräsentativer Größen zu untersuchen. Der Vergleich mit der Lösung mittels Platten wird ebenfalls durchgeführt. Dieses Verifikationsbeispiel basiert auf dem von Gensichen und Lumpe vorgestellten Beispiel.
Eine Struktur aus Stäben mit I-Profilen wird an beiden Enden durch gleitende Federstützen gelagert und durch Transversalkräfte belastet. Das Eigengewicht wird in diesem Beispiel nicht berücksichtigt. Es soll die Durchbiegung des Systems, das Biegemoment, die Normalkraft in den festgelegten Prüfpunkten sowie die horizontale Auslenkung der Federlager bestimmt werden.
Eine Struktur aus I-Profil ist am linken Ende vollständig fixiert und am rechten Ende in die Gleitlagerung eingebettet. Die Struktur besteht aus zwei Segmenten. Das Eigengewicht wird in diesem Beispiel nicht berücksichtigt. Es soll die maximale Durchbiegung des Tragwerks uz,max, das Biegemoment My am festen Ende, die Verdrehung σ2,y des Segments 2 und die Reaktionskraft RBz mittels Theorie I. Ordnung und Theorie II. Ordnung bestimmt. Dieses Verifikationsbeispiel basiert auf dem von Gensichen und Lumpe vorgestellten Beispiel.
Der an beiden Enden gelenkige Träger wird in der Mitte mit der Querkraft belastet. Unter Vernachlässigung des Eigengewichts und der Schubsteifigkeit bestimmen Sie die maximale Durchbiegung, Normalkraft und das maximale Moment in Feldmitte unter Annahme der Theorie II. und III. Ordnung. Das Verifikationsbeispiel basiert auf dem von Gensichen und Lumpe vorgestellten Beispiel (siehe Referenz).
Der ebene Fachwerkträger aus vier geneigten Stäben und einem vertikalen Stab wird am oberen Knoten mit der Vertikalkraft Fz und einer außerhalb der Ebene liegenden Kraft Fy belastet. Bei Theorie III. Ordnung und unter Vernachlässigung des Eigengewichts sind die Normalkräfte der Stäbe und die Verschiebung des oberen Knotens uy aus der Ebene zu bestimmen. Das Verifikationsbeispiel basiert auf dem Beispiel von Gensichen und Lumpe.
Das Modell basiert auf dem Beispiel 4 aus [1]: Punktgestützte Platte.
Die Flachdecke eines Bürogebäudes mit rissempfindlichen Leichtbauwänden soll bemessen werden. Es sind Innen-, Rand- und Eckfelder zu untersuchen. Die Stützen und die Flachdecke werden monolithisch gefügt. Rand- und Eckstützen werden bündig mit dem Deckenrand platziert. Die Achsen der Stützen bilden ein quadratisches Raster. Es handelt sich um ein biegesteifes System (Gebäude mit Schubwänden ausgesteift).
Das Bürogebäude hat 5 Stockwerke mit einer Stockwerkshöhe von 3,000 m. Die anzunehmenden Umgebungsbedingungen werden als "geschlossene Innenräume" definiert. Es gibt überwiegend statisch wirkende Einwirkungen.
Der Fokus in diesem Beispiel liegt auf der Ermittlung der Plattenmomente und der erforderlichen Bewehrung über den Stützen unter Volllast.
Die Setzungen eines starren quadratischen Fundaments gegründet auf Seeton [1] werden mit RFEM berechnet. Ein Viertel des Fundaments wird modelliert. Das Fundament hat an beiden Seiten eine Breite von 75,0 m. Zur Generierung der Ergebnisse werden Bauzustände verwendet.
Bestimmen Sie die maximale Verformung einer Wand, die in zwei gleiche Teile geteilt ist. Der obere und untere Teil besteht jeweils aus einem elasto-plastischen bzw. aus einem elastischen Material und beide Endplatten können sich in vertikaler Richtung nicht bewegen. Das Eigengewicht der Wand' wird vernachlässigt; Ihre Ränder werden mit Horizontaldruck ph belastet, die Mittelebene mit Vertikaldruck.
Ein Kragarm ist am linken Ende vollständig befestigt und am rechten Ende durch einen Biegemoment belastet. Das Material hat unterschiedliche plastische Festigkeiten unter Zug und Druck.
Ein Kragträger ist an seinem linken Ende vollständig befestigt und durch ein Biegemoment belastet. Plastisches Material wird für die Berechnung berücksichtigt.
Eine dünne Platte ist an ihrem linken Ende vollständig befestigt und durch gleichmäßigen Druck belastet. Plastisches Material wird für die Berechnung berücksichtigt.
Ein dünne Platte ist an ihrem linken Ende vollständig befestigt und an der Oberseite durch gleichmäßigen Druck belastet. Die maximale Durchbiegung ist zu bestimmen. In diesem Beispiel soll gezeigt werden, dass eine Fläche vom Typ Membranzugfrei sich bei Biegung linear verhält.
Ein Kragträger ist an seinem linken Ende vollständig befestigt und am anderen Ende einem Biegemoment unter Berücksichtigung der Plastizität ausgesetzt.