Sie können die Darstellung eines Objekts schnell über dessen Kontextmenü ändern: Klicken Sie hierzu das Modell-, Last- oder Ergebnissymbol mit der rechten Maustaste an. Über die Anzeigeeigenschaften rufen Sie dann den Dialog mit den Darstellungsparameter des Objekts auf (siehe Dialog Anzeigeeigenschaften).
Der Dialog 'Anzeigeeigenschaften' ist auch über das Menü Optionen aufrufbar.
Die Einstellungen werden separat für die Anzeige auf dem 'Bildschirm' und im 'Protokoll' verwaltet. Damit sind getrennte Anpassungen für die Monitorgrafik (beispielsweise die Größe der Lagersymbole mit schwarzem Hintergrund) und für die Druckausgabe möglich. Mit der Schaltfläche
können Sie die Anzeigeeigenschaften für Bildschirm und Protokoll synchronisieren.
Der 'Kategorie'-Navigator zeigt alle grafischen Objekte in einem Verzeichnisbaum an. Um die Anzeigeeigenschaften eines Symbols zu ändern, selektieren Sie dort den entsprechenden Eintrag. Sie können dann die objektspezifischen Anzeigeparameter im zentralen Abschnitt anpassen: Farbe, Liniendarstellung, Größe im Arbeitsfenster, Art und Anordnung der Nummerierung, Schriftart, Größe des Lastvektors etc.
Standard ist ein schwarzer Hintergrund. Wenn Sie eine helle Hintergrundfarbe auswählen, sollten Sie helle Standardobjekte entsprechend anpassen.
Im Objekt-Kontextmenü können Sie die Darstellungsgröße direkt mit einem Regler steuern.
Anzeigeeinstellungen speichern
Sie können die geänderten Anzeigeeigenschaften über das Menü Optionen → GUI-Einstellungen exportieren speichern. Stellen Sie sicher, dass im Dialog 'GUI-Einstellungen exportieren' die Option Grafikeinstellungen/Anzeigeeigenschaften angehakt ist.
Nach OK erscheint der Windows-Dialog 'Datei wählen'. Legen Sie den Speicherort fest und geben einen Dateinamen an. Mit dem Speichern wird eine Konfigurationsdatei im Format *.rf6.gui erzeugt.